pattimay schrieb am 11.08.2020:Thread(titel).
pattimay schrieb am 11.08.2020:Genauso absurd wie der ganze Thread(titel).
Würd ich so nicht sagen.
Für mich stellt der Titel die Frage, ob sich die hier lebenden Ausländer oder DmM auch solidarisch mit der Bevölkerung stellen würden und mit groß angelegten Aktionen ihre Solidarität mit potenziellen Opfern Ausdruck verleihen würden. Also ähnlich wie es die die deutsche Bevölkerung getan hat nach dem Brandanschlag.
Momentan werden alle möglichen Artikel gepostet, die zwar deutsche als Opfer darstellen, jedoch stellt sich die Situation anders da, als bei dem Brandanschlag.
Hier geht es meist um ein oder mehrere Täter, die eine einzel Person angegriffen oder getötet haben und nicht um Einzeltäter, welche mehrere Menschen (unter anderem Kinder) umgebracht haben.
Die Frage die sich also stellt lautet einfach nur: Brauchen die deutschen ein Zeichen der Solidarität von den neu zugezogen Mitbürgern.
Ich persönlich bin der Meinung, das Aktionen wie das verteilen von Blumen durch Kurden ,wie es vor einiger Zeit in Köln nach der Sylvesternacht der Fall war, einen positiven Effekt haben.
Nur bringt das alles mal so garnix wenn z.B. Ali (hier geboren, die Eltern hier geboren) immer noch sagt ,er wäre Türke.(oder Iraker,Iraner oder whatever).
Das nächste Thema welches sich hier eingeschlichen hat ,ist die Integration.
Die Hauptlast der Integration hat in meinen Augen der zugezogene zu tragen.
Niemand verlangt ,daß diese Meschen ihre Identität und Kultur aufgeben müssen, jedoch wirkt es eben nicht Aufrichtig, wenn eine Seite alles geben soll (Entgegenkommen,Verständnis,Geld, Hilfe usw) und die andere nur das absolut nötigste (Rudimentär Deutsch lernen und Arbeiten gehen), jedoch keine Kontakt mit der ansässigen Bevölkerung suchen.
Ich würde gern mehr Zuspruch für dieses Land hören und ja, auch ein wenig Dankbarkeit für die Möglichkeiten und Chancen die man hier erhält.
Selbst als hier geborener bin ich Deutschland Dankbar und Respektiere alles was hier durch Volk und Politik passiert.
Mein Fazit lautet also:
Es muß viel mehr getan werden und erst wenn jeder Deutsche mindestens 10 "Ausländer" und der Ausländer 10 'Deutsche"
Namen in seinem Handy stehen hat, kann man von Integration sprechen.
Auch eine Probezeit für die Zugezogenen ist in meinen Augen nicht Tabubehaftet.
Wer es nicht schafft, z.B 5 Jahre die Füße still zu halten, sollte nicht noch zig Chancen erhalten.
Die obigen Ausführungen sind nur meine persönliche Meinung und müssen nicht auf Gegenliebe stoßen.