Migrantengewalt in Deutschland

Hat sie doch, die Namen stehen doch bei den Bildern. Gefragt wird seitens der Polizei nach dem aktuellen Aufenthaltsort! Der gesuchten männer

BoboKGB schrieb:Wenn die Polizei diese Bilder hat, das sind ja richtige Fotos und keine Aufnahmen von Überwachungskameras, wieso hat sie nicht die dazugehörigen Namen?

Die Namen stehen doch bei den Bildern dabei. Die Leute werden gesucht, d.h. ihr Aufenthaltsort ist unbekannt.

Ach ich blinder Affe...sorry.. Mache morgen nen Termin beim Augenarzt.

Ich denke, in diesem Fall ist die Erfolgschance, die Männer schnell ausfindig zu machen, SEHR hoch.

@6.PzGren391

Naja, der "Normalfall" ist das jetzt ja nicht in dem Sinne, dass bekannte "Familienangehörige" (tolle Familie...) jemanden fast umbringen wollen und logischerweise ohne entsprechende Vermumming schnell erkannt und somit identifiziert werden können.

Den "Luxus", auch dann über vom Internet schnell gefundene klare Bilder oder vom Opfer bereitgestellte Bilder, wie auch immer, zu nutzen haben spontane Opfer bei Fremden nicht. Komplizierter Satz? Anders: so klare Bilder hat man wohl nicht immer schnell parat weil die Identität der Täter nicht so schnell benannt werden kann.

Aber schön, dass man sich hier auch dazu polizeilich-medial dazu entschließt, so öffentlichkeitswirksam und effizient (mit eindeutigen Bildern wie auch ohne grosse Verzögerung) zu suchen.

Die Straftat hier ist ja auch keine Lappalie.

Das Bundeskriminalamt (BKA) versucht mit seinen Lagebildern, die Kriminalität von Schutz-suchenden Ausländern gesondert zu erfassen. 2019 fielen in der Deliktgruppe Mord und Totschlag „138 Deutsche einer Straftat zum Opfer“. Kriminologen haben eine Erklärung.

Deutsche häufiger Opfer von Asylzuwanderern als umgekehrt
Dem BKA-Papier zufolge fielen in der schwersten Deliktgruppe Mord und Totschlag „138 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war“. Davon „wurden 27 Personen Opfer einer vollendeten Tat“. Umgekehrt wurden „53 Asylbewerber oder Flüchtlinge Opfer von Taten, an denen mindestens ein Deutscher beteiligt war“. Davon „wurde eine Person Opfer einer vollendeten Tat“.

Im Bereich der „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung wurden 2866 Deutsche Opfer einer Straftat mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer“, demgegenüber „wurden 95 Asylbewerber oder Flüchtlinge Opfer einer Straftat mit mindestens einem tatverdächtigen Deutschen“.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article214574120/Gewalttaten-Deutsche-haeufiger-Opfer-von-Asylzuwanderern-als-umgekehrt.html

Ist doch ein super Schnitt dafür dass alles so schön und toll ist.

6.PzGren391 schrieb:Ist doch ein super Schnitt dafür dass alles so schön und toll ist.

Zu dem Thema Asylanten gab es vorgestern sogar eine halbwegs ausgewogene Doku im ZDF

Am Puls Deutschlands: #5JahreWirSchaffenDas

https://www.zdf.de/dokumentation/am-puls-deutschlands/5jahre-wir-schaffen-das-sendebeitrag-100.html (Archiv-Version vom 22.09.2020)

@Fidelfreak
Aus deinem Link:

Das ist ein recht starkes Indiz gegen die verbreitete Wahrnehmung, dass Flüchtlinge besonders durch deutsche Fremdenfeinde bedroht seien. Bei allen Schwächen der PKS wird auf Grundlage dieser Zahlen deutlich, dass Schutzsuchende in Deutschland vor allem von anderen Ausländern angegriffen werden.

Siehe Wien - Favoriten, als die Kurden Demo von den grauen Wölfen gestört und bedroht wurde.

Die führen ihren nationalen "Hass und Krieg" international weiter, was sehr schade ist und erst über Generationen - im Idealfall - "heraus wächst".

Was noch interessant und vielleicht die Antwort auf die Frage von @Tussinelda die Tage war, wieso es denn problematisch sei hauptsächlich männliche Flüchtlinge zu holen.

Zudem verweisen Kriminologen angesichts der seit Jahren deutlichen Überrepräsentation von Asylzuwanderern in der Kriminalstatistik darauf, dass sie im Durchschnitt jünger und häufiger männlichen Geschlechts sind. Sie leben eher in Großstädten und gehören zu einem größeren Anteil unteren Bildungsschichten an und sind häufiger arbeitslos. All das sind Merkmale, die statistisch die Neigung zu Straftaten erhöhen.

Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article214574120/Gewalttaten-Deutsche-haeufiger-Opfer-von-Asylzuwanderern-als-umgekehrt.html

Was wiederum gleichzeitig die Mär von „hauptsächlich Fachkräfte“ widerlegt.

@Fidelfreak
Schau ich mir an, danke

6.PzGren391 schrieb:wieso es denn problematisch sei hauptsächlich männliche Flüchtlinge zu holen.

Aber Flüchtlinge werden doch nicht hergeholt? Sie kommen doch von alleine.
Mal abgesehen von Seenotrettung, wo man von einem holen sprechen könnte.

Eya schrieb:Siehe Wien - Favoriten, als die Kurden Demo von den grauen Wölfen gestört und bedroht wurde.

Die führen ihren nationalen "Hass und Krieg" international weiter, was sehr schade ist und erst über Generationen - im Idealfall - "heraus wächst".

Auch hier gab es in den Medien immer wieder und ständig den Hinweis, dass der Angriff innerhalb der Asylhauses stattfand, was zu 99,9999% darauf hindeutet, dass der Angreifer ebenfalls ein Schutzsuchender war(ist).
Wenn man diese Erkenntnis nun auch noch berücksichtigt, dann siehst es ja noch schlimmer aus für die Oute der Kriminellen im Bereich der Schutzsuchenden.
Es gab ja auch öfters der Vorschlag sie nach Religion zu trennen, weil insbesondere Mitglieder einer bestimmten Religion sehr intolerant gegenüber Schutzsuchenden anderer Religionen auftraten. Leider wurde das Ansinnen abgebügelt...

@pattimay
Da ging es darum dass von den angekündigten Mädchen nur 3 oder 4 wirklich existiert haben und man stattdessen nur Kerle geholt hat.

Aber heut zb kann man schon von holen sprechen

Im Rahmen der humanitären Aufnahme kommen am Dienstag rund 250 Migranten aus der Türkei in Hannover an. Es soll sich dabei um besonders schutzbedürftige Personen handeln, vor allem aus Syrien.

Quelle: https://www.google.com/amp/s/amp.welt.de/politik/deutschland/article205001454/Flugzeug-bringt-254-Fluechtlinge-aus-Tuerkei-nach-Hannover.html

Aber ich denke du weißt was ich gemeint habe.

Ich bin ja etwas erstaunt über diesen ehrlichen Artikel. Allerdings sollten die Verantwortlichen endlich die Konsequenzen ziehen, denn für mich ist es keine Entschuldigung dass die Täter jung oder perspektivlos sind, wenn andere Menschen zu Schaden kommen oder sogar getötet werden. Es wird von uns erwartet dass wir so etwas dulden und Verständnis haben, aber fragen sich die Politiker einmal wer diesen hohen Preis bezahlt? Das sind die normalen Bürger im Land, die friedlich leben wollen.
Das zerstört unsere Gesellschaft und die Spaltung ist das Ergebnis

@Fidelfreak
Naja ich denke den BKA Bericht zu unterschlagen oder zu frisieren traut man sich dann doch nicht.

6.PzGren391 schrieb:Aber heut

Sollte „aber hier“ heißen.

6.PzGren391 schrieb:Naja ich denke den BKA Bericht zu unterschlagen oder zu frisieren traut man sich dann doch nicht.

Warte mal ab bis eine Einlassung dazu von dem abgehalfterten Kriminologen mit extremen Ambitionen alle Migrationskriminalität zu relativieren zu lesen bekommst. Kann sicherlich nicht lange dauern, denn er muss sich ja sicherlich unbedingt mal wieder ins Gespräch bringen um Geld zu verdienen

Der Hinweis, dass der tatverdächtige Zuwanderer männlich, bildungsfern, arm und in einer Großstadt lebend ist hilft weder dem Tatopfer noch macht sie den Täter für die Gesellschaft damit irgendwie erträglicher.
Interessant wäre es, wenn man die Statistik noch um Deutsche mit und ohne Migrationshintergrund erweitern würde.

@Fidelfreak
Ich vermute das Ergebnis würde vielen nicht schmecken. Ich finde es ja selber zum kotzen. Die die hier her kommen, sich integrieren und ihr Leben auf die Reihe bekommen, werden vom Rest leider komplett überschattet. Ich freue mich immer wenn man zu lesen kommt wie der Syrer der 5 Jahre hier ist und jetzt ein 0,8er Abi gemacht hat. Sowas verdient größten Respekt

@Fidelfreak
Du hast es erkannt, dem Opfer ist es völlig egal woher der Täter kam, denn es ändert nichts an der Tat.

Fidelfreak schrieb:Interessant wäre es, wenn man die Statistik noch um Deutsche mit und ohne Migrationshintergrund erweitern würde.

Wie weit würdest du in der Familiengeschichte zurückgehen wollen? Ab wann wird es uninteressant?

pattimay schrieb:Wie weit würdest in der Familiengeschichte du da zurückgehen wollen? Ab wird es uninteressant?

Persönlich würde mich nur die eigene Migrationsgeschichte interessieren, also ob er/sie deutsche Eltern hat oder aus einer Familie mit Migrationshintergrund kommt und zwar wirklich nur bis zu seinen/ihren Eltern

@Fidelfreak
Und wie sieht es aus mit jemandem der eine doppelte Staatsbürgerschaft hat? Zählen seine Kinder dann als deutsche?