Migrantengewalt in Deutschland

@6.PzGren391

6.PzGren391 schrieb:Dein getrolle nimmt niemand mehr ernst.

Sieht für mich nach einer typischen Projektion aus, @6.PzGren391

https://zeitzuleben.de/sind-sie-ein-projektor/

Vereinfacht gesagt ist es eine Projektion, wenn wir anderen Menschen Eigenschaften, Schwächen oder Probleme zuschreiben, die wir selbst offen oder versteckt in uns tragen.

Also wenn man zum Beispiel jemandem Vorwürfe macht, daß er ''trollt'' oder ''Einzeiler'' hinrotzt, obwohl man selbst trollt oder Einzeiler schreibt.

Nur mal so ein kleiner Gedanke dazu, @6.PzGren391!

6.PzGren391 schrieb:Da Männlein wie belegt ist deutlich höheres Aggressionspotential besitzt.

Trifft dies eigentlich auf alle Männer zu, also auch auf Japaner oder auch Deutsche, oder findet man dieses sogenannte höhere Aggressionspotential nur bei einem bestimmten Phänotyp wieder?
Hast du dazu vielleicht auch ein paar Infos, @6.PzGren391?

6.PzGren391 schrieb:Von mir aus ersetze frage durch Aussage.

immer noch eine falsche Behauptung. Es ging in meinem post schlicht darum, WARUM mehr männliche Geflüchtete kommen. Und nicht, warum es problematisch sei, dass "wir mehr holen". Also lass jetzt bitte diese Behauptungen. Danke.

Tussinelda schrieb:Belphegor84 schrieb:
Von mir aus ersetze frage durch Aussage.

immer noch eine falsche Behauptung. Es ging in meinem post schlicht darum, WARUM mehr männliche Geflüchtete kommen. Und nicht, warum es problematisch sei, dass "wir mehr holen". Also lass jetzt bitte diese Behauptungen. Danke.

Ist die Frage denn jetzt beantwortet ? ich konnte leider in diesem Wusel nicht alles zurückverfolgen.

Die offensichtliche Antwort ist: wer würde denn seine 17- oder 18jährige Tochter interkontinental alleine auf den Weg schicken, in der Gewissheit, daß sie mindestens einige Wochen oder Monate in einem versifften Lager zubringen muß, wo Übergriffe und Vergewaltigungen an der Tagesordnung sind ?

Da wird sinnvollerweise eher das robustete männliche Familienmitglied los geschickt in der Hoffnung, daß der eines Tages andere nachholen kann.

Ob´s realistisch ist weiß ich nicht, aus menschlicher Sicht aber zumindest nachvollziehbar.

JestersTear schrieb:Da wird sinnvollerweise eher das robustete männliche Familienmitglied los geschickt in der Hoffnung, daß der eines Tages andere nachholen kann.

Einverstanden - nur braucht man nicht von „besser ausgebildet“ labern wenn man nicht mal die Fachgebiete oder den Abschluß nennen kann.

Abahatschi schrieb:nur braucht man nicht von „besser ausgebildet“ labern wenn man nicht mal die Fachgebiete oder den Abschluß nennen kann.

So pauschal werden auch nicht alle keinen Abschluss oder Fachgebiet benennen können.
Wenn es aber darum geht das, in manchen Teilen der Welt, Mädchen keinen Zugang zu zu Schulen und Ausbildung haben, dann wäre es pauschal schon wieder zutreffend, dass Männer aus diesen Teilen besser ausgebildet sind, als Frauen.

Abahatschi schrieb:Einverstanden - nur braucht man nicht von „besser ausgebildet“ labern wenn man nicht mal die Fachgebiete oder den Abschluß nennen kann.

Geht das schon wieder los?
Original anzeigen (0,3 MB)

alles Weitere samt Belegen zu meinen Aussagen findest Du im passenden thread.

Bone02943 schrieb:Wenn es aber darum geht das, in manchen Teilen der Welt, Mädchen keinen Zugang zu zu Schulen und Ausbildung haben, dann wäre es pauschal schon wieder zutreffend, dass Männer aus diesen Teilen besser ausgebildet sind, als Frauen.

eben, aber das ist sowieso egal, es geht ja nur darum, jemandem - gerne mir - Aussagen zu unterstellen, die nie getätigt wurden und das dann durch sämtliche threads zu ziehen und ständig wieder aufzubringen.

@Tussinelda
Es geht nicht wieder los, es war nicht vorbei.
Nehmen wir die größte Gruppe aus der letzten Zeit:
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/bildungsstand-der-fluechtlinge-bachelor-in-syrien-fuer-hochschulzugang-in-deutschland/13530950-2.html

Frauen sind in Syrien auf keiner Bildungsebene unterrepräsentiert. Auch in den Hochschulen war 2011 mit 48,8 Prozent fast die Hälfte der Studierenden weiblich. Allerdings seien Frauen im offiziellen Arbeitsmarkt unterrepräsentiert gewesen, weil sie häufiger unbezahlt in Familien und Familienbetrieben tätig sind als Männer.

@Bone02943
Siehst, es geht auch konkret, man muss sich nicht pauschal ausdrucken.

@Abahatschi
ich hatte meine Aussagen belegt, mich interessieren Deine Belege nicht, denn es sind nicht nur Menschen aus Syrien gekommen und Ausbildung war EIN Grund von vielen, warum mehr männliche Geflüchtete kommen. Und das weißt Du auch. WAS die für eine Ausbildung haben war nie Gegenstand meiner Aussagen, nicht einmal generell festgelegt hatte ich mich, denn ich schrieb "meist" und "vermeintlich". Also lass es einfach.

Ob gut oder schlecht ausgebildet ist vollkommen schnuppe.

Niemand würde seine Töchter auf eine solche ungewisse Reise schicken, ich würde meine im umgekehrten Fall auch nicht alleine nach Syrien schicken wollen.Für alle Familenmitglieder zeitgleich reichen in der Regel die Mittel nicht aus.

Es ist ziemlich logisch, warum mehr Männer angekommen sind. Auch wenn der ein oder andere, aus welchen Motiven auch immer, das gerne anders sehen würde.

JestersTear schrieb:Es ist ziemlich logisch, warum mehr Männer angekommen sind. Auch wenn der ein oder andere, aus welchen Motiven auch immer, das gerne anders sehen würde

Das ist auch logisch. Wobei dann meistens die Väter los ziehen und nicht die Jugendlichen. Bei uns im Wohnheim haben wir Familien die nicht mal den selben Nachnamen haben und zwar nicht derart das Mutter und Vater unterschiedlich heißen, sondern auch die Kinder. Wie sowas zustande kommt, blieb mir bisher ein Rätsel.

Eya schrieb:Wobei dann meistens die Väter los ziehen und nicht die Jugendlichen.

naja, wohl eher die Söhne, die älteren, würde ich meinen.

Tussinelda schrieb:naja, wohl eher die Söhne, die älteren, würde ich meinen.

So genau weiß man es nicht, es sind halt auch unbegleitete Jugendliche unterwegs. Aber macht keinen Unterschied, wieso eher Männer los ziehen ist klar.

@Eya
naja, man muss sich doch nur das Alter anschauen....

Tussinelda schrieb:mich interessieren Deine Belege nicht

Na endlich mal eine Aussage! (Sorry für den Einzeiler)

@6.PzGren391
die man nicht aus dem Kontext reißen sollte. Das ist nämlich unverschämt und impliziert etwas, dass so nicht von mir gesagt wurde. Aber das ist ja euer neues Spielchen.

Wer ist denn „ihr“ und seit wann wirfst du alle in einen Topf?

JestersTear schrieb:Die offensichtliche Antwort ist: wer würde denn seine 17- oder 18jährige Tochter interkontinental alleine auf den Weg schicken, in der Gewissheit, daß sie mindestens einige Wochen oder Monate in einem versifften Lager zubringen muß, wo Übergriffe und Vergewaltigungen an der Tagesordnung sind ?

@JestersTear

Die Grundüberlegung kann ich schon auch nachvollziehen. Allerdings findet Flucht (nicht Wirtschaftsmigration) ja auch aus Gründen statt, die oft in akuter Lebensgefahr besteht. Wenn man dann die Söhne auf die noch mal gefährliche Reise schickt, belässt man die Töchter dann ja in der Gefahr vor Ort. Insofern wäre das einfach eine Abwägung, ob man für eine Tochter o.ä. die Gefahr der Reise für größer hält als die eigentliche Gefahr, die die Flucht verursacht.

So viel zu den Menschen mit echtem Asylgrund. Dabei darf man die Anerkennungsquote, die insgesamt <10% liegt nicht vernachlässigen.

Das heißt ja im Umkehrschluss liegen bei >90% eben keine hinreichenden Asylgründe vor. Die Menschen kommen aber trotzdem. Wer lediglich bessere wirtschaftliche Verhältnisse anstrebt und gar nicht wirklich akut gefährdet ist, wird natürlich erst recht den Sohn auf die Reise schicken und nicht die Tochter schicken. Erstens ist die Tochter dann ja vor Ort gar nicht in nennenswerter Gefahr. Zweitens gehen in den Herkunftsländern mehr Männer eine Tätigkeit nach und aus diesem Verständnis wird 'der Mann' dann geschickt, um für die Familie zu sorgen und nicht die Frau, die das zu Hause auch nicht täte.

@Texaslighting

Es kann doch nicht sein, was nicht sein darf.

Taten von Migranten müssen ja, sehr oft zu lesen, immer als Einzelfall wahrgenommen werden. Wer Überlegungen anstellt, die dahingehen, dass es mit einzelnen Gruppen von Migranten strukturelle Probleme gäbe, ist ja auch automatisch fremdenfeindlich.
Daher darf man die Zahlen zwar lesen, muss sie aber sofort wieder vergessen.

Bei fremdenfeindlicher Gewalt darf man schon ein systemisches Problem verorten. Das ist ja auch richtig so. Warum das umgekehrt aber kaum andenkbar ist, bleibt ein Geheimnis.

Eine Frage habe ich dazu: Wird ein Angriff auf einen Migranten, bei dem der Täter unbekannt bleibt, automatisch 'rechter Gewalt' zugerechnet oder nicht?

sacredheart schrieb:Eine Frage habe ich dazu: Wird ein Angriff auf einen Migranten, bei dem der Täter unbekannt bleibt, automatisch 'rechter Gewalt' zugerechnet oder nicht?

Ist zumindest denkbar. Wenn man überlegt dass ein hingeschmiertes Hakenkreuz mit Unbekanntem Urheber auch automatisch in die entsprechende Statistik eingeht.