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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

29.09.2020 um 11:24
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:seine Befindlichkeiten
Wenn nur die der Opfer nur auch mal soviel zählen würden! Aber nein wichtig ist der arme Täter ist ja krank und kann nichts dazu...kotzen könnte man da.
Und wenn wir im konkreten Fall auch noch SCHUBSEN geschrieben wird, könnte ich noch mehr kotzen!


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Migrantengewalt in Deutschland

29.09.2020 um 20:33
Ich frage mich auch wieso manche (von Grundsatzfragen des Resozialisierungsgedanken mal relativ aussen vor) immer, so meine Wahrnehmung, den reinen "Täterschutz" impliziert oder direkt in den Vordergrund stellen aber die Opfer, die mutmaßlich abstrakt immer mehr als die Täter leiden (wenn sie noch leiden können) nicht ähnlich berücksichtigen.

Die Rechtsgüter jener haben auch zu zählen.

Natürlich soll man jetzt nicht mit Hand abhaken und Todesstrafe kommen aber stärkeres Strafmaß bzw stärker ausgeschöpftes Strafmaß (wie Freiheitsentzug) bei schweren Gewaltstraftaten und Co scheint angemessen. Je nach Fall, Schwere und Eindeutigkeit weniger Bewährung bzw längere Haft.

Zumindest angemessen erscheint dies Diskussionsgrundlage, wenn der Verdacht in Raum steht, dass es begünstigende Faktoren für Kriminalität gibt weil Systemmängel bestehen.

Ganz vereinfacht: wenn es fallbezogen an Abschreckung fehlt wo sie jedoch geboten erscheinen würde, da Resozialisierung / Besserung fragwürdig scheint.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.09.2020 um 21:43
@Warden
es geht hier nie um die Opfer, es interessieren doch nur die Täter und das auch nur dann, wenn es Migranten sind, Menschen mit Migrationshintergrund und dann auch nicht alle, sondern nur dann, wenn es Menschen bestimmter Herkunft sind. Also wieso jetzt so tun, als würde sich hier irgendwer für die Opfer interessieren? Wenn dem so wäre, dann hätte der thread einen anderen Titel.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.09.2020 um 22:01
@Tussinelda
Wäre der Täter ein Deutscher(im Fall in Frankfurt/Main Hauptbahnhof)gewesen, würde die Tat die unbesorgten AFD-Fans nicht interessieren.
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Aber nein wichtig ist der arme Täter ist ja krank und kann nichts dazu...kotzen könnte man da.
Im deutschen Strafrecht spielt es nun mal eine Rolle, ob der Täter zurechnungsfähig ist oder nicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.09.2020 um 22:15
Zitat von che71che71 schrieb:Wäre der Täter ein Deutscher(im Fall in Frankfurt/Main Hauptbahnhof)gewesen, würde die Tat die unbesorgten AFD-Fans nicht interessieren.
Ich fühle mich jetzt nicht direkt angesprochen, noch würde ich mich als AfD-Fan bezeichnen.

Ich muss aber doch sagen: Im Migrantenthread sicherlich eher weniger. Ich reg mich im Thread "Rechtsextremismus" ja in der Regel auch weniger über Linksextreme auf, als Gegenbeispiel.

Ergänzend rege ich mich auch privat oder in Posts über deutsche extremistische / kaltblütige Täter auf - aber dann eben woanders und nicht hier.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.09.2020 um 22:15
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es geht hier nie um die Opfer, es interessieren doch nur die Täter und das auch nur dann, wenn es Migranten sind
Reine Polemik. Wo Täter sind, sind auch Opfer. Ich habe selbst schon oft genug die Opfer angeführt, wirklich relevant waren diese seltener.

Ja.. der Threadtitel beinhaltet Gewalt von Migranten. Was soll man nun hier die deutschen Täter diskutieren? Auch dafür gibt es Threads, oder es könnten welche eröffnet werden.
Zitat von che71che71 schrieb:Wäre der Täter ein Deutscher(im Fall in Frankfurt/Main Hauptbahnhof)gewesen, würde die Tat die unbesorgten AFD-Fans nicht interessieren
Ebenso reine Polemik.
Zitat von che71che71 schrieb:Im deutschen Strafrecht spielt es nun mal eine Rolle, ob der Täter zurechnungsfähig ist oder nicht.
Das ist natürlich richtig.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.09.2020 um 22:22
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Reine Polemik. Wo Täter sind, sind auch Opfer. Ich habe selbst schon oft genug die Opfer angeführt, wirklich relevant waren diese seltener.
ich auch und jetzt? Es geht hier aber eben nicht um die Opfer. Das wirst Du wohl kaum leugnen können. Und das ist keine Polemik, sondern Tatsache.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Ja.. der Threadtitel beinhaltet Gewalt von Migranten.
ja und es werden genau welche Taten von welchen Migranten/Menschen mit Migrationshintergrund hier noch und nöcher gepostet? Von allen? Nö. Und das weißt Du auch. Es interessiert hier nämlich niemanden, wenn ein Mensch mit zum Beispiel polnischem Migrationshintergrund oder polnischer Staatsbürgerschaft (nur als Beispiel) jemanden tötet, Gewalt antut.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.09.2020 um 22:24
Das Kuriose ist: Es tut sich kaum noch was, das Medienecho ist nur noch 1/10 so stark wie noch vor 2 Jahren, als die Bild und Focus täglich ihren daily refugee crime Thriller hatte, aber dieser Thread ist ein Wiedergänger und regeneriert sich alle 2, 3 Wochen aufs Neue. Er wird nie sterben, man braucht immer ein Hassobjekt. Die Ureinwohner Amerikas hatten dafür bekanntlich ihren Marterpfahl. Irgendwo schlummert in uns immer noch der Cro Magnon Mensch.

Viele hier scheinen ohne diesen Thread offenbar nicht auskommen zu können.

Das wäre ja noch erträglich, wenn sich dieses Ritual mit den gleichen Dialogen nicht immer und immer wiederholen würde, so ca. alle 40 Seiten rum ein neuer Recycle.

Und wenn sich absolut nix tut, spricht man halt, so wie ich gerade, drüber. ^^


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Migrantengewalt in Deutschland

29.09.2020 um 22:29
Zitat von che71che71 schrieb:Diese Menschen bringen natürlich auch ihre Probleme mit.
Diese Probleme sind natürlich vielfältiger Art, ob interkulturell, altersbedingt, ob sie schon in ihrem Herkunftsland kriminell waren, psychisch krank sind o.ä.
Jaja.
Und Problempersonal aufzunehmen ist somit wertzuschätzen.
Vermutlich wg der vielen negativen Konsequenzen, die sich aus der Kombination mitgenommener Probleme und neuer Probleme,
die sich erst entfalten, wenn man im neuen Land die fremde Sprache, neue Regeln und Rollen erlernen soll, die der bisherigen Sozialisation widersprechen und man ggf daran scheitert.
Speziell im Vordergrund stehen Kontext von Gewaltanwendung, die hier Thema ist, die unterschiedlichen Vorstellungen von männlicher und weiblicher Rolle, die Art der Konfliktlösung, die in tribalistischen Kulturen nicht vom Staat sondern von der eigene Sippe übernommen wird. Und wo jemand, der defensiv ist als schwach gilt und seine Sippe nicht schützt und damit ehrlos wird.

Wenn man das nicht einbezieht in die Immigrationspolitik und entsprechend wählt, wer kommt, hat man den Salat, den wir haben.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.09.2020 um 22:33
Zitat von GhOuTaGhOuTa schrieb:Wenn man das nicht einbezieht in die Immigrationspolitik und entsprechend wählt, wer kommt, hat man den Salat, den wir haben.
und wenn man nicht einbeziehen WILL, bei wie vielen das alles hervorragend funktioniert, dann trägt man Scheuklappen oder eine Hasskappe. Kann man sich aussuchen.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.09.2020 um 22:33
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Es geht hier aber eben nicht um die Opfer.
Teils Teils.
Im Fokus steht natürlich immer erst der Täter, rsp. die Tat.
Und je nach Diskussionsverlauf habe ich schon öfter eingeworfen, das man sich auch immer die Opfer vor Augen halten soll die vlt. ein Leben lang eine an sie begangene Tat mit sich herumschleppen. Denn viel zu oft werden Straftaten relativiert oder die Täter kommen mit Strafen davon, die den Opfern gegenüber blanker Hohn sind.

Und wenn wir hier eine Tat diskutieren, spielt wohl bei vielen Usern das Opfer ebenso eine Rolle, wenn es auch nicht explizit besprochen wird.
Man sieht es an der Heftigkeit so einiger Diskussionen in denen Straftäter oftmals erst wieder auf freien Fuß kommen oder banale Strafen verabreicht bekommen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Es interessiert hier nämlich niemanden, wenn ein Mensch mit zum Beispiel polnischem Migrationshintergrund oder polnischer Staatsbürgerschaft (nur als Beispiel) jemanden tötet, Gewalt antut.
Äh... das mag ich nicht unterschreiben.
Wir hatten hier oder irgendwo anders auch schon die Thematik "Georgische Diebesbanden" z.B., ist aber auch schon einige Jahre her und hat erst einmal nicht viel mit Gewalt zu tun. Außer vlt. psychischer.
Und dann kommt es noch darauf an ob z.B. Polen überhaupt in der Form wie hier teilweise Taten diskutiert werden, Gewalt anwenden.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.09.2020 um 22:34
Das kann man halt so sehen, mit dem "Hassobjekt" - manche brauchen sicherlich auch einen Buhmann. Für den einen ist es ein System, z.B. kapitalistisch oder demokratisch, kommunistisch, etc. Für andere eine "Klasse" oder soziale Schicht. Für andere Ethnien oder Nationalitäten.


Ich finde, es hat aber eine gewisse Qualität wenn man irgendwo im Sinne eines besseren Lebens unterkommen möchte und dann schwer straffällig wird. Das hat eine gewisse Qualität für mich die sich etwas vom hier Sozialisierten etwas abhebt. Ich beziehe das nicht auf jeden Fall aber es hat ein wenig was vom undankbaren Gast, der eine Weile oder auch langfristig bleiben möchte, sich aber nicht zu benehmen weiß.


Schroffes oder kriminelles Benehmen kann ich unabhängig davon überall bemängeln, auch bei Einheimischen. Hat aber halt ein etwas anderes Geschmäckle wenn ich wo hin gehe und mich dann so verhalte obwohl ich etwas will, wie wirtschaftliche, soziale oder sonstige Perspektive.

Wenn es dann noch abstrakte kulturelle oder soziale (durch andere Prägung, Bildung, etc) Unterschiede gibt die bei manchen Taten oder ein "Abfallen" (gesellschaftlich, also ins Kriminelle) begünstigten könnten, dann sollte man darüber reden bzw. schauen, ob da was in einem feststellbaren Maße dran ist und falls ja, wie man das dann bei diesen Fällen bekämpfen und mindern kann.

Ein verpacktes ad hominem wo der der auf Probleme hinweist als Buhmann hingestellt wird hilft nicht, wenn das in einer relativ konstruktiven oder ergründenden und nicht plumpen pauschalisierten hetzenden Form geschieht.

Und eher wer meckert: Ich beziehe das auch nur auf die Problemfälle. Es sollte auch denen die sich sehr pauschalisiert ausdrücken (insgeheim?) klar sein, dass nicht jeder der herkommt ein Problemkind wird.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.09.2020 um 22:36
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Und dann kommt es noch darauf an ob z.B. Polen überhaupt in der Form wie hier teilweise Taten diskutiert werden, Gewalt anwenden.
Polen pauschal ganz sicher nicht. So wie keine Menschen einer Herkunft pauschal irgendeine besondere Form oder Schwere von Gewalt anwenden. Genau solche Aussagen sind es, die mich ankotzen. Ja, es gibt Menschen, die sind gewalttätig, die verüben Verbrechen, die interessieren sich einen Dreck für unsere Gesetze. Und die gibt es von überall, sogar ohne jeglichen Migrationshintergrund.


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Realo ehemaliges Mitglied

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29.09.2020 um 22:36
Zitat von GhOuTaGhOuTa schrieb:Wenn man das nicht einbezieht in die Immigrationspolitik und entsprechend wählt, wer kommt, hat man den Salat, den wir haben.
Ich liebe ja diese bewussten Verallgemeinerungen wie Corona. Sie lassen einen bewusst darüber im Unklaren, ob Zuwanderer oder Refugess gemeint sind. Zur Not sagt man Migranten, meint aber eigentlich wohl Flüchtlinge und verachtet wie ein männlicher Mann dabei diese dämliche, hochkulturelle Verfassung, bei uns genannt Grundgesetz, und die damit verbundene Hilfe für Verfolgte und vom Krieg Bedrohte und brüstet sich dabei mit ihrem vorzivilisatorischem Brauchtum und ihrer bestialischen Kriminalität, dass man meinen könnte, es kämen nur Ungeheuer vom Sirius hier an.

Man kann sich die Flüchtlinge nun mal nicht aussuchen, wenn sie kommen, sondern muss die Akte nun mal eben nach Recht und Gesetz bearbeiten, ohne sie gleich dahin schicken zu können, wo der Pfeffer wächst, wie das die meisten wohl gerne hätten.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.09.2020 um 22:37
Zitat von RealoRealo schrieb:Und wenn sich absolut nix tut, spricht man halt, so wie ich gerade, drüber.
Ja.. mit irgendwelchen Einwürfen wie "Recycling, Hassobjekt" ect. Irgendwo müssen ja die Buzzwords mal hin bevor sie sich stauen.

Ich bin in erster Linie mal froh, wenn keine Terroranschläge verübt werden, wenn keiner mit der Axt oder dem Messer auf Unschuldige losgeht oder in Gemeinschaft Frauen vergewaltigt. Meinetwegen könnte der Thread komplett in die Niederungen Allmy´s versinken.
Dann wäre das Problem der Gewalt die von Migranten ausgeht wohl gelöst.
Da der Thread aber irgendwie immer mal wieder hochkocht, sind wohl noch Gewalttaten von Migranten vorhanden.

Also sind die Schuldigen für diesen Thread Täter mit Migrationshintergrund. Bitte bei denen beschweren.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.09.2020 um 22:39
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Genau solche Aussagen sind es, die mich ankotzen.
Seltsam, brachtest Du doch selbst die Polen rsp. polnische Staatsbürger ins Spiel.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Ja, es gibt Menschen, die sind gewalttätig, die verüben Verbrechen, die interessieren sich einen Dreck für unsere Gesetze. Und die gibt es von überall, sogar ohne jeglichen Migrationshintergrund.
Stimmt. Deswegen ist z.B. auch die Krimirubrik gut besucht. Dort werden andere Taten u. Delikte diskutiert.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.09.2020 um 22:44
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und wenn man nicht einbeziehen WILL, bei wie vielen das alles hervorragend funktioniert, dann trägt man Scheuklappen oder eine Hasskappe. Kann man sich aussuchen.
Sicher beides dein Spezialgebiet. Aber sobald man eine Gruppen aufnimmt mit signifikant höherer (Gewalt-)Kriminalität greift der Verweis darauf, das die Mehrheit dieser Gruppe nicht so ist, nicht mehr.
Weil das stellt dann dennoch insgesamt eine Verschlechterung der Lebenssituation aller Bürger dar.
Eigentlich ganz schlicht. MMn sollt man Einwanderungsquoten klar an Kriminalitätsstatistiken bezogen auf Einwanderungsland ausrichten (als einem wichtigen Kriterium). Und wenn die zu hoch sind auf 0 setzen. Bzw nur unter sehr hohen Auflagen mit intensiver individueller Prüfung Ausnahmen genehmigen.


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29.09.2020 um 22:45
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Stimmt. Deswegen ist z.B. auch die Krimirubrik gut besucht. Dort werden andere Taten u. Delikte diskutiert.
Das stimmt. Allerdings eher mehr differenziert und von allen Seiten beleuchtet. Das vermisse ich hier. Bei Migranten braucht man das anscheinend nicht. Oder!?


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29.09.2020 um 22:48
Zitat von RealoRealo schrieb:Man kann sich die Flüchtlinge nun mal nicht aussuchen, wenn sie kommen, sondern muss die Akte nun mal eben nach Recht und Gesetz bearbeiten, ohne sie gleich dahin schicken zu können, wo der Pfeffer wächst, wie das die meisten wohl gerne hätten.
Wie war der Spruch von Mutti. "Fluchtursachen bekämpfen".
Allerdings müsste sie dann ihre eigene Syrien- und Afghanistan-Poltik als erstes umdrehen.
und die der deutschen Partner.
Deshalb wird kriegsbedingte Flucht eben weiterhin lieber als Naturereignis verkauft.


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Realo ehemaliges Mitglied

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29.09.2020 um 22:48
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Da der Thread aber irgendwie immer mal wieder hochkocht, sind wohl noch Gewalttaten von Migranten vorhanden.
Nein, das hat sich schon lange abgekoppelt vom Gegenstand.

Ich hab mir die Zyklen, wo wieder erneut mit der gleichen Tür ins gleiche Haus gefallen wird, mal notiert. Es sind immer die gleichen User und Newbies, die die neueste Auflage des alten, eingeschlafenen Zyklus starten.

Jetzt reden wir schon fast 2500 Seiten darüber bzw. fast 50.000 Beiträge, und es ist noch kein einziger Beitrag zu den berühmten Lichterketten geschrieben worden, obwohl auch die im Titel stehen. :troll:


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