che71 schrieb:Diese Menschen bringen natürlich auch ihre Probleme mit.
Diese Probleme sind natürlich vielfältiger Art, ob interkulturell, altersbedingt, ob sie schon in ihrem Herkunftsland kriminell waren, psychisch krank sind o.ä.
Jaja.
Und Problempersonal aufzunehmen ist somit wertzuschätzen.
Vermutlich wg der vielen negativen Konsequenzen, die sich aus der Kombination mitgenommener Probleme und neuer Probleme,
die sich erst entfalten, wenn man im neuen Land die fremde Sprache, neue Regeln und Rollen erlernen soll, die der bisherigen Sozialisation widersprechen und man ggf daran scheitert.
Speziell im Vordergrund stehen Kontext von Gewaltanwendung, die hier Thema ist, die unterschiedlichen Vorstellungen von männlicher und weiblicher Rolle, die Art der Konfliktlösung, die in tribalistischen Kulturen nicht vom Staat sondern von der eigene Sippe übernommen wird. Und wo jemand, der defensiv ist als schwach gilt und seine Sippe nicht schützt und damit ehrlos wird.
Wenn man das nicht einbezieht in die Immigrationspolitik und entsprechend wählt, wer kommt, hat man den Salat, den wir haben.