Migrantengewalt in Deutschland
17.02.2019 um 18:43borabora schrieb:Dann mach Dich doch lächerlichDas übernimmst du doch gerade prächtig und da möchte ich dir nicht im Weg stehen. Also viel Spaß dich weiter lächerlich zu machen. :merle:
borabora schrieb:Dann mach Dich doch lächerlichDas übernimmst du doch gerade prächtig und da möchte ich dir nicht im Weg stehen. Also viel Spaß dich weiter lächerlich zu machen. :merle:
Tussinelda schrieb:Ist man arabischstämmig, wenn nur ein Elternteil arabischstämmig ist?Ja, so jemand ist arabischstämmig, mMn.
Tussinelda schrieb:Man geht doch da von der Kultur, Traditionen, patriarchalen Strukturen blabla aus, da muss dann doch wissen, wie man in einem solchen Fall die Herkunft einordnetWas die Erziehung betrifft, vermute ich, der arabischstämmige Teil wird sich eher durchsetzen, wenn dieser männlich ist (also wenn der Vater Araber ist)
kuno7 schrieb:Nur dass das Alter ja nich das Einzige Kriterium is, welches relevant is, sonder auch Geschlecht, soziales Umfeld, wirtschaftliches Umfeld...Jo, aber auch damit kommt man nicht auf so eine Änderung. Kannst du mir aber ja gerne vorrechnen, wenn du das anders siehst. Hast du dazu eine Quelle?
Wie siehts denn aus, wenn all das mit rein gerechnet wird?
kuno7 schrieb:Na irgendwer wird ja die Kategorien zusammenstellen, nach der eine Statistik veröffentlicht wird und diese(r) sollte(n) dann schon über entsprechende Kompetenz verfügen.Welche entsprechende KOmpetenz glaubst du denn, ist da erforderlich? Wenn ich die Rohdaten hab, kann ich dir die parameter auch rausrechnen, das ist jetzt nicht das Problem. Aber wenn du wirklilch kausalitäten finden willst musst du schon ein bisschen mehr machen, als das. Dazu hat die Polizei keine Kräfte. Dafür brauchst du richtige Wissenschaftler mit Studien und so, die die Rohdaten verarbeiten.
Oder es wird ausgewürfelt oder nach Bauchgefühl entschieden, aber dies wäre dann in der Tat schlecht. Wenn die Polizei keine Kompetenz hat, Kausalitäten zu ermitteln, dann sollten sie sich vielleicht mal welche anschaffen.
kuno7 schrieb:Warum muss denn alles, was die Bevölkerung als Wahrheit empfindet in ner Statistik wiederzufinden sein?Weil es zwei möglichkeiten gibt, wenn die BEvölkerung denkt, dass die gestiegene Kriminalität wohl was mit den FLüchtlingen zu tun hat:
Wenn die Kriminalität um ein Flüchtlingsheim steigt, dann kann man in der Statistik doch auf die erhöhte Fallzahl in den bestehenden Kategorien zeigen. Warum muss ich jetzt noch eine neue Kategorie einführen, um die Vorurteile noch zu bestätigen?
kuno7 schrieb:Aber Daten erheben und veröffentlichen is eben nich so pralle, man sollte die Daten vorher wissenschaftlich bearbeiten und das fehlt mir ein wenig.Dazu muss man sie aber nunmal erstmal erheben. Wir bekommen doch heute genau die unverarbeiteten Daten z.B. in der PKS oder bei einigen Einzelstudien und Einzelerhebungen.
kuno7 schrieb:Ach so, wenn es also keine erforschten Zusammenhänge gibt, dann behauptet man also erstmal das, was einem so gefühlt als wahr erscheint oder wie?Andersrum wird ein Schuh draus: Du kannst nicht sagen, da ist gar kein Zusammenhang, wenn du dich weigerst, hinzuschauen.
kuno7 schrieb:Man hätte ja erstmal den Zusammenhang erforschen können, bevor man was veröffentlicht, aber ich wiederhole mich...Ich wiederhole mich auch: Damit man das tun kann, braucht man erstmal die Daten.
kuno7 schrieb:Ach, mir würde es ja schon reichen, wenn du keine Kausalitäten behauptest, wenn nich weißt, ob es diese denn überhaupt gibt.Hab ich nie getan. Ansonsten zitier mich.
Tussinelda schrieb:kannst Du das noch einmal verständlich ausdrücken? Und wie soll ich was untersuchen, wenn nicht ganz klar und eindeutig geklärt ist, was als Migrationshintergrund zählt und was als Herkunft gilt? Denn die Herkunft spielt doch hier die wichtige Rolle.Das hab ich dir schon mehrfach geschrieben: Du hast hier behauptet, Migrationshintergrund mache bei Kriminalität nichts aus.
Optimist schrieb:Ja, so jemand ist arabischstämmig.Und wenn nun ein Elternteil deutsch oder französisch ist dann ist der auch arabischstämmig?
Optimist schrieb:Was die Erziehung betrifft, vermute ich, der arabischstämmige Teil wird sich eher durchsetzen, wenn dieser männlich ist (also wenn der Vater Araber ist)Verstehe ich nicht. Wieso sollte sich der arabischstämmige
Optimist schrieb:Was die Erziehung betrifft, vermute ich, der arabischstämmige Teil wird sich eher durchsetzen, wenn dieser männlich ist (also wenn der Vater Araber ist)ach so, also muss noch unterschieden werden, welches Elternteil arabischstämmig ist und dann muss man noch unterscheiden, welche Erziehung vorliegt, um dann quasi die Herkunft zu bestimmen.Aha. Ach, das wird bestimmt ganz einfach, dies alles zu berücksichtigen........Hauptsache, "regulärer" Deutscher ist man schon mal nicht, wieso sollte auch so eine blöde Staatsbürgerschaft ausreichen. Da kann man schon mal Unterschiede machen, so zwischen deutsch und deutsch. Entspricht bestimmt dem Gleichbehandlungsgrundsatz.
Tussinelda schrieb:"regulärer" Deutscher ist man schon mal nicht, wieso sollte auch so eine blöde Staatsbürgerschaft ausreichenich schrieb schon, Deutscher ohne Migrationshintergrund ist man dann, wenn beide Elternteile die deutsche Staatsbürgerschaft haben.
shionoro schrieb:Du hast hier behauptet, Migrationshintergrund mache bei Kriminalität nichts aus.erst einmal hier.......
Ich habe dich gebeten das zu belegen, das hast du nicht getan.
Neue Studie zu Kriminalitätich habe zwar Walburg hier schon zigfach verlinkt, aber dann nehmen wir mal einen älteren link, so zur Abwechslung
Ausländer sind verdächtig
Schleswig-Holstein hat die Herkunft von Tatverdächtigen untersuchen lassen, ist aber an der fehlenden Vergleichbarkeit gescheitert.
Studieund behaupte bitte nicht ständig, ich würde irgendwas nicht belegen, es ist hier alles was ich behaupte belegt, man muss eben mal in den links schauen ;) muss ja nicht alles ständig wiederholt werden, nur weil Du etwas verpasst hast.
Kriminalität keine Frage der Herkunft
Die angeblich höhere Kriminalität von jungen Ausländern in Deutschland ist einem Gutachten der Universität Münster zufolge falsch.
shionoro schrieb:Dann lass uns alle diese Fälle rausrechnen. Über wie viele sprechen wir hier? Machen die sehr viel an den ab soluten zahlen aus?lass uns erst mal definieren, wie man denn den Migrationshintergrund plus Herkunft genau festhalten will. Wenn Du schon nicht erklören möchtest, was es bringen soll, die Herkunft zu kennen, ausweisen kann man diese Personen nicht.
In der Kriminalstatistik liegt die Zahl der ausländischen Tatverdächtigen und Straffälligen verglichen mit ihrem Anteil an der Bevölkerung zwar überproportional hoch. Allerdings hat sie laut Walburg "wenig Aussagekraft". denn die Behörden erfassten in der Regel nur Deutsche und Ausländer, jedoch keine Herkunftsbezüge. Knapp zwei Drittel der Jugendlichen mit Migrationshintergrund seien inzwischen deutsche Staatsbürger. Verzerrend komme hinzu: In der Gruppe der Ausländer werden auch solche mit einem Wohnsitz im Ausland gezählt.Selbes spiel: Statistische Schwierigkeiten machen die Zahlen nicht aussagekräftig.
Grundsätzliche Unterschiede im Delinquenzverhalten zwischen Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund werden nicht belegt. Unterscheidet man nach Deliktbereichen fällt auf: Migrantenjugendliche berichten in Befragungen insgesamt ähnlich häufig wie Jugendliche ohne Migrationshintergrund von "jugendtypischer Bagatelldelinquenz" wie Sachbeschädigungen oder Diebstahl.Auch hier keine konkreten Zahlen und nichts greifbares. Da hat man jugendliche befragt (wie viele? Welche Region? Statistisch repräsentativ?) und sagt, dass zwar bei allgemeiner delinquenz keine signifikanten unterschiede da wären, aber da gibt es gleich mehrere schwächen und eine sache die man unter den tisch fallen lässt.
Jugendliche mit Migrationshintergrund berichten nach der Mehrzahl der Studien häufiger von Gewaltdelikten und sind hier vermehrt unter den Mehrfachgewalttätern zu finden – wobei die Gewaltbelastung bislang tendenziell zunahm, je länger die familiäre Migrationsgeschichte zurücklag.
Tussinelda schrieb:und behaupte bitte nicht ständig, ich würde irgendwas nicht belegen, es ist hier alles was ich behaupte belegt, man muss eben mal in den links schauen ;) muss ja nicht alles ständig wiederholt werden, nur weil Du etwas verpasst hast.Behaupte doch bitte nicht ständig, du würdest etwas belegen, nur weil du einen link postest, der gar nicht das aussagt, was du behauptest.
Tussinelda schrieb:lass uns erst mal definieren, wie man denn den Migrationshintergrund plus Herkunft genau festhalten will. Wenn Du schon nicht erklören möchtest, was es bringen soll, die Herkunft zu kennen, ausweisen kann man diese Personen nicht.Is ganz leicht: Wir vergleichen erst die jugendlichen, die zwei elternteile aus der gleichen kultur haben miteinander, und dann aufgefächert die jugendlichen mit einem elternteil einer bestimmten herkunft.
Tussinelda schrieb:ich gebe Dir mal ein Beispiel: mein Kind hat Migrationshintergrund, der Vater ist US Amerikaner. Es ist in Deutschland aufgewachsen, lebt hier, ist von mir erzogen, hat die deutsche Staatsangehörigkeit. Hat aber dann ja (auch) eine amerikanische Herkunft. das zu wissen bringt jetzt genau was?Und was hält mich jetzt davon ab, zu schauen, ob kinder, die ein elternteil aus amerika haben statistische auffälligkeiten aufweisen?
eckhart schrieb:Wenn man den Zeitrahmen offen lässt, haben wir alle Migrationshintergrund.Sehr gut, dann spricht nichts gegen die Aufnahme in der Statistik, zusätzlich kann man das Datum des Zuzugs festhalten.
shionoro schrieb:Jo, aber auch damit kommt man nicht auf so eine Änderung. Kannst du mir aber ja gerne vorrechnen, wenn du das anders siehst. Hast du dazu eine Quelle?Ich brauch hier gar nix vorrechnen, denn ich behaupte ja auch nichts. Was ich sage is, erhebt die Daten, wertet sie wissenschaftlich aus und wenn Kausalitäten ermittelt werden können, dann veröffentlichen, aber nich vorher.
shionoro schrieb:Mein Punkt ist ja, dass man sowas untersuchen muss, wenn eine INdikation dazu gegeben ist.Nö, du hast gesagt, wenn es ne Indikation gibt, würdest du veröffentlichen, das mit dem untersuchen kam dann eher von mir.
shionoro schrieb:Wenn 80-90% der Intensivtäter migrationshintergrund haben und 50% allein araber sind, ist die gegeben.Na ich jedenfalls habe nichts dergleichen behauptet, da haste wohl was verwechselt.
Aber mir wird ja, ohne dass man es mir vorrechnet, gesagt, bestimmt sei das nur das alter (was eben absurd ist).
shionoro schrieb:Welche entsprechende KOmpetenz glaubst du denn, ist da erforderlich?Kriminologen und Soziologen würde ich meinen, aber ich bin da auch nur Laie.
shionoro schrieb:Wenn ich die Rohdaten hab, kann ich dir die parameter auch rausrechnen, das ist jetzt nicht das Problem. Aber wenn du wirklilch kausalitäten finden willst musst du schon ein bisschen mehr machen, als das. Dazu hat die Polizei keine Kräfte. Dafür brauchst du richtige Wissenschaftler mit Studien und so, die die Rohdaten verarbeiten.Hm, klingt irgendwie genau wie das, was ich schon seit mehreren Beiträgen fordere und ich sag ja, wenn die Polizei das nich kann, dann sollte sie sich wen holen, der das kann.
shionoro schrieb:Weil es zwei möglichkeiten gibt, wenn die BEvölkerung denkt, dass die gestiegene Kriminalität wohl was mit den FLüchtlingen zu tun hat:Auch auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole: Nich Kopf in den Sand sondern Daten erheben und untersuchen.
Entweder sie hat recht oder nicht.
In beiden fällen ist 'kopf in den sand' ne blöde idee.
shionoro schrieb:Dazu muss man sie aber nunmal erstmal erheben. Wir bekommen doch heute genau die unverarbeiteten Daten z.B. in der PKS oder bei einigen Einzelstudien und Einzelerhebungen.Puh, mal was ganz anderes, vielleicht wäre es sinnvoll die Daten vor der Veröffentlichung in der Statistik zu untersuchen? Murmeltiertag...
Ich werd sicherlich keinen davon abhalten, Daten dann zu kontextualisieren. Dazu muss man sie aber haben und sich nicht davor verstecken.
shionoro schrieb:Andersrum wird ein Schuh draus: Du kannst nicht sagen, da ist gar kein Zusammenhang, wenn du dich weigerst, hinzuschauen.Ich sag ja nich es gibt keinen Zusammenhang, ich sag nur es würde mich wundern, wenns einen gäbe. Wissen tun wirs halt beide nich.
shionoro schrieb:kuno7 schrieb:Bitte schön:
Ach, mir würde es ja schon reichen, wenn du keine Kausalitäten behauptest, wenn nich weißt, ob es diese denn überhaupt gibt.
Hab ich nie getan. Ansonsten zitier mich.
shionoro schrieb:In jedem fall kann mir beis olchen Zahlen keiner erzählen, migrationshintergrund (bzw. kultur) und kriminalitätsverhalten haben absolut gar nichts miteinander zu tun.Wenn sie was miteinander zutun haben, dann muss es auch ne Kausalität geben.
eckhart schrieb:Wenn man den Zeitrahmen offen lässt, haben wir alle Migrationshintergrund.
Abahatschi schrieb:Sehr gut, dann spricht nichts gegen die Aufnahme in der Statistik, zusätzlich kann man das Datum des Zuzugs festhalten.Dann müssten wir uns einigen: Nehmen wir die kreationistische Sicht, dann wäre das vor ca. 6000 Jahren gewesen.
Tussinelda schrieb:ich gebe Dir mal ein Beispiel: mein Kind hat Migrationshintergrund, der Vater ist US Amerikaner. Es ist in Deutschland aufgewachsen, lebt hier, ist von mir erzogen, hat die deutsche Staatsangehörigkeit. Hat aber dann ja (auch) eine amerikanische Herkunft. das zu wissen bringt jetzt genau was?Ist dein Kind kriminell auffällig oder war das nur ein hinkendes Beispiel?
Insgesamt gilt also, dass die Kriminalitätsbeteiligung nicht primär herkunftsspezifisch erklärthttps://mediendienst-integration.de/fileadmin/Dateien/Gutachten_Kriminalitaet_Migration_Walburg.pdf
werden kann. Gleichzeitig wird Handlungsbedarf deutlich: Nach den genannten
Forschungsbefunden ist die Förderung der Bildungsbeteiligung von Jugendlichen aus
Migrantenfamilien ein wesentlicher Schlüssel zur Verringerung von Delinquenzrisiken. Je
besser deren Einbindung in das Bildungssystem gelingt, desto mehr verliert gewaltsames
Verhalten an Attraktivität. Neben dem Abbau von Erfahrungen struktureller Desintegration
geht es jedoch auch in einem umfassenderen Sinne um die Verringerung von Spannungen der
Identitätsentwicklung. Bedeutsam für die Herausbildung eines positiven Selbstbildes ist auch
ein Gefühl des Dazugehörens, und dies nicht nur in Schule und Beruf, sondern in der
Gesellschaft insgesamt. Dies setzt eine größere gesellschaftliche Anerkennung von
Einwanderernachkommen mit ihren häufig „multiplen“ oder auch „hybriden“, also MehrfachIdentitäten voraus, zum Beispiel als „muslimische Deutsche“ oder auch „Deutsche mit
polnischen Wurzeln“.
84 Ethnisierende öffentliche Diskurse, die soziale Probleme wie
Kriminalität auf vermeintliche unabänderliche „kulturelle Andersartigkeiten“ zurückführen,
helfen dagegen eher nicht weiter.85
shionoro schrieb:Und was hält mich jetzt davon ab, zu schauen, ob kinder, die ein elternteil aus amerika haben statistische auffälligkeiten aufweisen?Dich hält sicher nichts auf, um einen Zusammenhang zwischen Herkunft eines Elternteils und der Kriminalität des Kindes zu ziehen.....
Tussinelda schrieb:Insgesamt gilt also, dass die Kriminalitätsbeteiligung nicht primär herkunftsspezifisch erklärtwerden kann.nicht primär, das ist richtig.
Tussinelda schrieb:Neben dem Abbau von Erfahrungen struktureller Desintegrationgeht es jedoch auch in einem umfassenderen Sinne um die Verringerung von Spannungen derIdentitätsentwicklung.Und dass es überhaupt diese Spannungen gibt, liegt ja auch wiederum mit (und sekundär) an der Herkunft. Ohne andere Herkunft gäbe es diese spezifischen Spannungen nicht (sondern dann möglicherweise andere, auf die man aber auch wieder angemessen reagieren könnte).
Tussinelda schrieb:Bedeutsam für die Herausbildung eines positiven Selbstbildes ist auch ein Gefühl des Dazugehörens, und dies nicht nur in Schule und Beruf, sondern in derGesellschaft insgesamt...
Dies setzt eine größere gesellschaftliche Anerkennung von Einwanderernachkommen mit ihren häufig „multiplen“ oder auch „hybriden“, also MehrfachIdentitäten voraus, zum Beispiel als „muslimische Deutsche“ oder auch „Deutsche mitpolnischen Wurzeln“.
Tussinelda schrieb:Das bedeutet, dass es sekundärdas war ja auch meine Rede, dass es sekundär eben auch mit eine Rolle spielt (die Herkunft).