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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

21.11.2018 um 19:07
@ZARD_OZ

Wo genau steht da jetzt folgendes?:
Zitat von ZARD_OZZARD_OZ schrieb:Flüchtling? Laut meinem Kenntnisstand ist nach allen rechtlichen Definitionen (z.B. Genfer Konventionen) jemand, der auf seiner Flucht ein sicheres Land erreicht hat und dann weiter reist, kein Flüchtling mehr



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Venom ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

21.11.2018 um 19:16
@ZARD_OZ
Alles klar, also stimmt es: Das SIND Flüchtlinge. Wo ist das Problem?


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Migrantengewalt in Deutschland

21.11.2018 um 19:34
Diese Diskussion kehrt immer wieder - in Deutschland ist zuerst mal jeder Flüchtling der es sagt, dann arbeiten die Behörden mit Hochdruck so 2-3 Jahren und versäumen sämtliche Fristen die man verpassen kann...danach ist eh alles egal, derjenige hat auch nach schweren Verbrechen sehr gute Aussichten hier zu bleiben.
Also alles kein Problem.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

21.11.2018 um 19:41
Und das alles wird von George Soros finanziert habe ich gehört :troll:


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Migrantengewalt in Deutschland

21.11.2018 um 19:45
Zurück zum Thema.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.11.2018 um 15:59
Es gibt schon wieder einen möglichen Fall einer Gruppenvergewaltigung. Diesmal in München- mutmaßliche Täter sind 6 Afghanen. Mehr weiß offensichtlich noch niemand (Aufenthaltstitel ja/nein zB oder Asylbescheid abgelehnt ja/nein).

https://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-ort29098/muenchen-maedchen-von-sechs-maennern-in-zwei-wohnungen-vergewaltigt-neue-details-10411636.html


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Migrantengewalt in Deutschland

22.11.2018 um 16:57
@Destructivus

Schon alt:

Beitrag von lawine (Seite 1.855)


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Migrantengewalt in Deutschland

22.11.2018 um 17:13
@Bone02943
Ok übersehen. Normalerweise verwende ich vorher immer die Suchfunktion, wenn ich einen neuen Fall einstreue. Diesmal leider nicht. Mea culpa.


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Migrantengewalt in Deutschland

23.11.2018 um 03:30
Zitat von OptimistOptimist schrieb: Aber bei Deutschen wird doch genau das oft angeprangert oder nicht?
Ist doch verständlich. Wer kann denn diesen engelsgleichen Wörtern wie Vielfalt, Toleranz, "Welt"offenheit auch nur ein bisschen kritisch gegenüberstehen? ;) Es gibt nur eine einseitige "gute Bedeutung" davon, mehr nicht!einself11!! Mit Schachbrettern, Verwirrung, Konkurrenz hat das auch alles nichts zu tun! Oder damit, dass irgendwas mit "national" für bestimmte Klientel schon reinster Kommunismus wäre. Oder gar damit, dass man "Europa" auch zur Nationalität gemacht hätte. :troll: Allet jut in der BRD!
:D :troll: :troll:


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2018 um 11:47
Zitat von FiernaFierna schrieb am 21.11.2018:"Deutschsein" beruht konventionell auf Abstammung
na das ist ja mal was ganz besonderes. kommt ja sonst auf der Welt gar nicht vor....
versuch doch mal , innerhalb Deutschlands durch reines "ich will aber kein ethnischer Deutscher (Abstammung) sein" sondern ein Sorbe, Russe, Albaner, Jude, Franzose, Roma (wähl dir deine Volksgruppenzugehörigkeit aus nahezu 200 Ländern gerne aus) ....
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb am 21.11.2018:Es würde wohl niemand auf die Idee kommen, sie anhand ihres Aussehens oder ihrer Sprache als "die Ausländer" abzustempeln
iich bin noch nie auf die IDee kommen, einen Palästinenser, Kongolesen, Inder, Rumänen, Polen, Russen , Syrer Norweger (etc) wegen seiner Sprache oder Aussehens abzustempeln.
Was mich aber nicht davon abhält, Fehlentwicklungen zu kritisieren und kriminelles Verhalten zu benennen, wenn es innerhalb einzelner Migrantengruppen gehäuft anzutreffen ist.
Beispiele dafür: Familienclans mit sehr hoher Kriminalitätsbelastung, Zwangs-und Frühverheiratungen (Thema Kinderehe), radikalisierter politischer Islam mit Terror, ausländische Einbrecherbanden etc. das kritisiere ich genauso wie Kindesmissbrauch, Extremismus, Terror und Sozialbetrug "in den eigenen Reihen"
Zitat von CassCass schrieb am 21.11.2018:Deutschsein hat nichts mit Genen oder so zu tun. Auch nichts mit Hautfarbe und im Prinzip auch nichts mit dem Geburtsort.

Deutschsein heißt für mich:
alles was folgt, unterschreibe ich
Zitat von VenomVenom schrieb am 21.11.2018:Ist das was Negatives?
nein, ist es nicht.
es muss eine integrationswillige Aufnahmegesellschaft geben
es macht aber auch deutlich, von wem der Wille zur und die Arbeit an Integration ausgehen muss: von denen, die Einwandern.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2018 um 11:50
weil es im Oktober dazu viele Beiträge gab:
im Fall der mutmaßlichen Vergewaltigung durch eine Gruppe wurde nun ein weiterer , der 9. Tatverdächtiger festgenommen.
Im Fall der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung in Freiburg hat die Polizei einen neunten Tatverdächtigen festgenommen. Es handele sich um einen 18 Jahre alten Mann aus Syrien, sagte eine Polizeisprecherin am Freitag.

Körperspuren von ihm seien nach der Tat an der Kleidung des Opfers gefunden worden. Über den Abgleich mit einer von ihm freiwillig abgegebenen Speichelprobe seien die Ermittler auf seine Spur gekommen. Der Mann sei am Donnerstagabend in einer Flüchtlingsunterkunft bei Freiburg festgenommen worden
https://web.de/magazine/panorama/vergewaltigungsfall-freiburg-neunter-verdaechtiger-festgenommen-33443804
leider wieder ein Mann aus Syrien.
nach einem 10. Tatverdächtigen, der DNA Spuren am Opfer hinterließ, wird noch gefahndet.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2018 um 11:52
Zitat von lawinelawine schrieb:es macht aber auch deutlich, von wem der Wille zur und die Arbeit an Integration ausgehen muss: von denen, die Einwandern.
falsch, Integration war und ist keine Einbahnstrasse.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2018 um 11:53
Zitat von lawinelawine schrieb:iich bin noch nie auf die IDee kommen, einen Palästinenser, Kongolesen, Inder, Rumänen, Polen, Russen , Syrer Norweger (etc) wegen seiner Sprache oder Aussehens abzustempeln.
Habe ich ja auch nicht behauptet. Ich schrieb ja nur das dies in Deutschland passiert. Und als Beispiel kann ich dir auch meine Oma nennen, die fragt warum ein Schwarzer einen von "unseren Namen" trägt. Daran erkennt man eben das Aussehen und Sprache für manche, wenn nicht gar viele Menschen ein Indiz sind jemanden als Deutschen anzuerkennen oder nicht.
Deswegen sprechen ja manche auch von "Pass-Deutschen". Was sie m.M.n. abwertet gegenüber den Deutschen, den "echten" also. Aber hast du nicht auch mal von Pass-Deutschen geschrieben?


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2018 um 11:55
Zitat von lawinelawine schrieb:Was mich aber nicht davon abhält, Fehlentwicklungen zu kritisieren und kriminelles Verhalten zu benennen, wenn es innerhalb einzelner Migrantengruppen gehäuft anzutreffen ist.
Beispiele dafür: Familienclans mit sehr hoher Kriminalitätsbelastung, Zwangs-und Frühverheiratungen (Thema Kinderehe), radikalisierter politischer Islam mit Terror, ausländische Einbrecherbanden etc. das kritisiere ich genauso wie Kindesmissbrauch, Extremismus, Terror und Sozialbetrug "in den eigenen Reihen"
Dafür lese ich recht wenig von dir, wenn es um "deine eigenen Reihen" geht.
Scheint dann doch nicht ganz so wichtig zu sein alle möglichen Kriminalfälle zu verbreiten, anders als bei Migrantengewalt.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2018 um 11:57
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:falsch, Integration war und ist keine Einbahnstrasse.
Sofern Migration freiwillig geschieht ist sehr wohl von dem, der Freiwillig kommt, der Integrationswille einforderbar.
Die Möglichkeiten sind in Deutschland ja grundsätzlich gegeben, wir sind nicht mehr in Deutschland Anno 1960.

Im Endeffekt kann man überhaupt nichts erwarten, wenn man freiwillig irgendwo hinreist, wo man nicht explizit eingeladen ist (anders sieht das bei Gruppen aus, um die Deutschland sich aktiv bewirbt und die es dann vernachlässigt).


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2018 um 12:06
@shionoro
das hat jetzt was genau mit dem zu tun, dass ich schrieb?


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2018 um 12:13
@Tussinelda

Du hast geschrieben, Integration ist keine Einbahnstraße.
Das hast du als Antwort auf Lawine geschrieben, der schrieb:
nein, ist es nicht.
es muss eine integrationswillige Aufnahmegesellschaft geben
es macht aber auch deutlich, von wem der Wille zur und die Arbeit an Integration ausgehen muss: von denen, die Einwandern.
Darauf habe ich geantwortet
Sofern Migration freiwillig geschieht ist sehr wohl von dem, der Freiwillig kommt, der Integrationswille einforderbar.
Die Möglichkeiten sind in Deutschland ja grundsätzlich gegeben, wir sind nicht mehr in Deutschland Anno 1960.

Im Endeffekt kann man überhaupt nichts erwarten, wenn man freiwillig irgendwo hinreist, wo man nicht explizit eingeladen ist (anders sieht das bei Gruppen aus, um die Deutschland sich aktiv bewirbt und die es dann vernachlässigt).
Um es also runterzubrechen: Lawine schreibt: Die Integration muss immer von zu Integrierenden ausgehen (auch wenn eine aufnahmewillige gesellschaft wichtig ist.

Du schreibst, es sei keine einbahnstraße, stellst sein statement also in frage (oder warum sonst die antwort?)

Darauf antworte ich, dass der eigentliche Impuls für die Integration, wenn jemand hier her kommt, schon eine Einbahnstraße ist und die Erwartung der Integrationswilligkeit auch ohne Bemühung von der Aufnahmegesellschaft grundsätzlich angenommen werden können sollte.

Was gibt es daran nicht zu verstehen, oder inwiefern verstehst du nicht, was das mit deiner Antwort zu tun hat?


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2018 um 12:16
@shionoro
ich bezog mich auf ein bestimmtes statement. Das habe ich zitiert. Dazu meine Antwort. Integration kann niemals funktionieren, wenn nur eine Seite den Willen hat und die Arbeit erledigt. Punkt. Beide Seiten müssen den Willen haben und beide Seiten müssen dafür und daran arbeiten.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2018 um 12:22
@Tussinelda

Ich auch, darum habe ich es ja gleich nochmal zitiert.

Integration kann durchaus funktionieren, wenn nur eine seite den willen dazu hat.
Und schon gar nicht MUSS irgendwer den willen dafür haben, weil bei vielen Migranten die Aufnahmegesellschaft ja gar kein Interesse daran hat, das jemand kommt.

Man kann wohl kaum sagen 'hier bin ich, jetzt integriertmich' wenn man nicht eingeladen ist oder sogar gar nicht bereit ist, die entsprechenden Schritte zu gehen.

Ein Staat ist gut damit beratne, wenn er Integrationshilfen leistet für dieMenschen, die kommen.

Aber eine Verpflichtung ist da sicher nicht, vor allem nicht, wenn man viele der LEute, die kommen, eigentlich gar nicht unbedingt da haben will.

Außerhalb des Westens gibt es auch länder, in die migriert wird, die aber kaum etwas als unterstützung tun. So furchtbar schlecht klappt das da aber auch nicht. Wir wollen einen solceh Assimilierungsdruck hier nicht haben, ist auch richtig so, aber zu sagen man müsse jetzt unbedingt leute die aus freien stücken hier sind und an denenman gar nicht so schrecklich viel interesse hat integrieren selbst wenn sie nichtmal sondefrlich integrationswillig sind halte ich für einen sehr falschen ansatz.

Der Wille muss erstmal von der Person selbst ausgehen, undzwar der realisitische wille. Nicht 'jaja ich will mich integrieren aber nix dafür machen', sondern ernsthafte absichten die in der realität verfußt sind und keine wunschvorstellungen sind.

Um zum Thema gewalt zurückzukehren:
Ich muss mich, wenn z.B. ein Flüchtling den man grundsätzlich abschieben könnte, als Aufnahmestaat nicht bemühen, jemanden zu integrieren, der als Gewalttätig oder Kriminell auffällt und abgeschoben werden kann.

Warum sollte ich das machen? Ich muss nicht unbedingt nen Straftäter hier rumlaufen haben, für den ich dann auch noch allerlei Hilfestellungen anleiere.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2018 um 12:28
@shionoro
Du redest an dem, was ich schreibe vollkommen vorbei. Es muss von beiden Seiten ausgehen. Deshalb ist es keine Einbahnstrasse. Es ist ein beidseitiger Prozess. Wo soll man sich denn rein integrieren, wenn die andere Seite nicht mitzieht? Integration als Anpassungswillen der Migranten zu verstehen und dies als ausreichend zu empfinden ist zu kurz gedacht. Oder überhaupt nicht durchdacht.


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