Venezuela

Einmal in die Kasse gegriffen und schon sind die
Diktatoren der Welt nur noch im Amt vor Strafverfolgung sicher.

Jede Einflußnahme von Außen stärkt das System, da
es Gewalt am einegen Volk rechtfertigt.

Keine Einflußnahme ist nicht falsch aber auch nicht richtig.

Warum nicht mit der US-Army in drei Wochen einmal richtig sauber machen.
Die haben viel Öl. Danach wäre eine Invasion nach deutschem Recht sogar rechtens.

"Kündigung wegen Eigenbedarf"

@frivol

frivol schrieb am 10.12.2020:Das funktioniert so bei den Bundesländern in Deutschland, wird auch in Europa so gemacht und am Ende eben auf der ganzen Welt.

Warum sollten denn die besserne VOlkswirtschaftn in Südamerika das wollen? Die sind nicht sehr von failes states abhängig. Leider orientieren sich funtkionierende Länder wie Peru wirtschaftlich sehr nach Asien, sprich, China, Japan und Korea, einfach weil die EU auch das vollkommen verschnarcht hat.

Lieber beschäftigt sich eine EU dann fast Vollzeit mit ein paar Zwergstaaten aus der Konkursmasse der Sowjetunion, die sich um ein paar matschige Hgel kloppen. Schon vor Jahren wäre es stattdessen angebracht gewesen, intensivere Kontakte zu den Ländern zu knüpfen, die absolut zukunftsfähig sind.

@sacredheart
Zustimmung, einige Staaten in Mittel- und Südamerika sind auf einem guten Weg und sollten durchaus im Blickwinkel der EU stehen, was mehr Zusammenarbeit angeht.

In Venezuela steckt Gazprom drin , jegliche Annäherung der EU an Mittel/südamerikanische Staaten käme einem Desaster gleich auf das die EU noch weniger vorbereitet ist .

Ich hol den Thread mal wieder hoch da das Thema leider grade wieder interessant wird.

Guyana sieht von Venezuela geplantes Referendum als »existenzielle Bedrohung

Am Sonntag soll eine Abstimmung (in Venezuela) darüber stattfinden ob die Menschen in Essequibo die Venezuelische Staatsbürgerschaft erhalten und Essequibo ein neues Land wird. Problem ist nur das Gebiet ist offiziell Teil von Guyana.

Hier besteht sogar die Gefahr einer militärischen Auseinandersetzung. Venezuela soll gemäß brasilianischen Geheimdienstinformationen einen Einsatz seines Militärs planen.

Reports from Brazilian intelligence suggest an imminent military move by the Venezuelan army against the Republic of Guyana in the coming days, raising concerns about regional stability and territorial disputes in South America.

https://defence-blog.com/venezuela-prepares-for-invasion-into-guyana/?amp

Brasilien erhöht vorsichtshalber seine Militäpräsenz im Norden.

...The Brazilian government, concerned about regional conflicts involving neighboring countries, dispatched its top foreign policy advisor and former Foreign Minister, Celso Amorim, to mediate and prevent a potential confrontation.

“The Ministry of Defense is monitoring the situation. Defensive measures have been reinforced in the northern border region, contributing to an increased military presence,” stated Brazil’s Ministry in a Wednesday evening release.
...

https://defence-blog.com/brazil-mobilizes-military-amid-potential-venezuela-guyana-conflict/?amp

@Senkuu

Offensichtlich hofft Maduro darauf, dass der Rest der Welt von den ANgriffen auf die Ukraine und israel abgelenkt ist und hat ein Auge auf die aktuellen Rohstofffunde in Guyana geworfen.

Da geht es auch nicht um einen kleinen Grenzort, sondern um mehr als die Hälfte der Fläche von Guyana.

Ich hoffe sehr, dass der Rest der Welt nicht einfach zuschaut und auch darauf, dass dieser Wahnsinn ein rasches, aber kaum vorzeitiges Ende des Foltermörders Maduro bringt.

Nachdem er mit seinem sozialisitischen Spuk schon sein eigenes Land, sprich das edölreichste Land der Welt in ein Armenhaus verwandelt hatte, nachdem er seine Gefängnistüren öffnete und deren Insassen als sogenannte Flüchtlinge vor allem auf Peru losließ, will er jetzt offenbar ein weiteres Land zerstören.

Die Linken-Fraktion macht sich für Nicolás Maduro stark – einen Mann, der in Venezuela seine Gegner ermorden lässt und Millionen Menschen in die Flucht treibt. Unser Autor, der das Elend in Lateinamerika kennt, ist entsetzt und wütend.

Quelle: https://www.welt.de/debatte/kommentare/article222105416/Linke-Fraktion-Unser-geliebter-Maduro.html

Ich hoffe sehr, dass dann auch mal Schluss sein wird, mit dem kleptokratischen Sozialismus Spuk in Lateinamerika.