farkas1 schrieb:Strache ist schon ok..
Ősterreich sollte mehr von solchen Politikern haben !
"Ebenfalls 1990 nahm Strache an einer Veranstaltung der DVU in Passau teil. Dabei nahm die deutsche Polizei ihm einen Schreckschussrevolver ab. Er habe diesen zum Selbstschutz vor „Glatzköpfen“ bei sich getragen und dafür eine Geldbuße zahlen müssen, erklärte Strache 2007 nach Bekanntwerden des Vorgangs.
"Eine 2007 veröffentlichte Fotografie von einem Treffen des Wiener Korporationsringes von 1989 zeigt Strache in Tracht sitzend mit drei erhobenen, gestreckten und gespreizten Fingern der rechten Hand, wobei er eine vor ihm stehende Person anschaut. Die Geste wurde als „Kühnengruß“, eine von dem deutschen Neonazi Michael Kühnen erfundene Variante des Hitlergrußes, gedeutet, der in Österreich nicht verboten ist und den österreichische Neonazis als Erkennungszeichen verwenden. Das Foto sollte belegen, dass Strache sich dieser Szene damals zugehörig gefühlt und gezeigt habe.
Strache bestritt dies noch vor der Publikation und erklärte die Geste zunächst als alten „Gruß der Südtiroler Freiheitskämpfer“. Nachdem Südtirolaktivisten erklärten, ihnen sei ein solcher Gruß unbekannt, erklärte Strache die Geste als Bestellung von „drei Krügerl Bier“. Anders als beim Kühnengruß habe er den rechten Arm auf dem Foto nicht gestreckt, sondern rechtwinklig gebeugt. Er verklagte die Zeitung. Am 29. Jänner 2007 distanzierte er sich in einer eigens anberaumten Pressekonferenz vom Nationalsozialismus und verglich Medienberichte über rechtsextreme Kontakte und Symbolhandlungen seiner Person mit dem Stil des nationalsozialistischen Hetzblatts Der Stürmer.
Ein ehemaliger Neonazi aus der Gruppe um Gottfried Küssel, den Kühnen vor seinem Tod 1991 zu seinem Nachfolger ernannt hatte, erklärte den Gruß als Neonazi-Code im Rahmen von ideologischer Schulung. Diese habe Wehrsportübungen begleitet, die dem Abbau von Hemmungen, auf politische Gegner zu schießen, gedient hätten und zu denen damals auch Paintball gehört habe. Der als Gutachter im Gerichtsprozess bestellte Historiker Gerhard Botz erklärte im Jänner 2008, das Foto zeige wahrscheinlich Strache beim Kühnengruß, da er darauf die Handfläche nach außen zum Gegenüber gedreht halte.
2009 räumte Strache laut Angaben in einer unautorisierten Biografie seine Teilnahme an einer Wehrsportübung mit Gottfried Küssel und weitere Kontakte mit Rechtsextremisten ein."
(aus
Wikipedia: Heinz-Christian_Strache#Kontakte_mit_Rechtsextremisten_.28ca._1985-1990.29
)
@farkas1 Meinst Du das allen Ernstes ?
Warum soll so einer Politiker sein und nicht stattdessen besser dem Beruf nachgehen, den er gelernt hat?
Solche Menschen werden nicht als Politiker gebraucht!
Nirgendwo auf der Welt.