@-spooky- Es ist ja so das er zuerst in der Ju war und dann erst bei den JN.
Kanzlerin Merkel hat diese Option natürlich auch, die NPD würde sie sicher gerne aufnehmen, auch wenn mir das sehr unwahrscheinlich scheint, nur weil ein Herr Rouhs das so handhabte. ^^
wiki:
"Die Bürgerbewegung pro Nordrhein-Westfalen (Kurzname pro NRW) ist eine extrem rechte[3][4] deutsche Kleinpartei, die aus der Bürgerbewegung pro Köln hervorgegangen ist.[5] Sie wird seit 2009 unter dem Verdacht einer rechtsextremistischen Bestrebung im NRW-Verfassungsschutzbericht aufgeführt und beobachtet. Seit 2011 wird die Organisation als verfassungsfeindlich eingestuft.[6]"
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Du scheinst nach wie vor mit Deiner Einschätzung falsch zu liegen, der Verfassungsschutz hat da sicher mehr Gewicht als Du.
Noch mehr wiki:
Führungskader [Bearbeiten]
Nach Einschätzung des Politikwissenschaftlers und Professors Christoph Butterwegge von der Universität zu Köln rekrutiert sich das Personal von pro NRW zum großen Teil aus „alten Kämpfern rechtsextremistischer Parteien“.[20] Kontakte des Parteivorsitzenden von pro NRW und pro Köln, Markus Beisicht, zur rechtsextremen Szene führten in mehreren Jahren zur Nennung der Vorgängerpartei pro Köln in den Verfassungsschutzberichten des Landes NRW. Beisicht war Landesvorsitzender der rechtsextremen Deutschen Liga für Volk und Heimat (DLVH) und ist als Strafverteidiger des überregional bekannten Neonazis Axel Reitz aufgetreten, welcher auch als „Hitler von Köln“ bezeichnet wird.[21][22]
Der stellvertretende Landesvorsitzende von pro NRW, Daniel Schöppe, war ebenso Mitglied und Landesjugendbeauftragter der rechtsextremen DLVH in Nordrhein-Westfalen.[23]
Die Kreisbeauftragten Nico Ernst und Tobias Nass waren Mitglieder bzw. Funktionäre der NPD. Außerdem war Ernst in der Vergangenheit bei Aufmärschen der militanten Neonazi-Szene aktiv und im Umfeld der neonazistischen „Kameradschaft Rhein/Ahr“ anzutreffen. Im April 2010 tauchten Fotos von Nass auf, bei dem er mit Hitler-Bart und Aktivisten aus der militanten Neonazi-Szene zu sehen ist.[24][25]
Im Mai 2010 trat der ehemalige Kandidat für den Bundesvorsitz der NPD und spätere DVU-Funktionär, Andreas Molau, pro NRW bei. Er werde in Zukunft „die Öffentlichkeitsarbeit“ der Partei „unterstützen“, so pro NRW.[26] Im März 2011 wurde Molau zum Beisitzer im Landesvorstand gewählt, ebenso wie Max Branghofer als ehemaliger Landesvorsitzender der Deutschen Volksunion (DVU) und Bernd Schöppe (gleichzeitig Schriftführer bei pro Köln), welcher in der Vergangenheit an Aufmärschen der Neonaziszene teilnahm.[27]
Die pro-NRW-Schatzmeisterin und pro-Köln-Fraktionsvorsitzende Judith Wolter gab Januar 2003 der NPD-Parteizeitung „Deutsche Stimme“ (DS) ein ganzseitiges Interview. Der stellvertretende Vorsitzende von pro NRW, Kevin Hauer, wiederholte diese Praxis 2007 und gab der Deutschen Stimme ebenfalls ein ganzseitiges Interview.[28][23]
Im Sommer 2007 trat der Auschwitzleugner Günther Kissel in die Partei ein, was Markus Beisicht ausdrücklich in einer Pressemitteilung begrüßte.[24] Weiterhin nahm der bundesweit bekannte Neo-Nazi Siegfried Borchardt (genannt „SS-Siggi“) an einem pro-Köln-Fackelmarsch im Januar 2002 teil.[29] Es sind außerdem Fotos aufgetaucht, welche „den Ehrenfelder Pro-Köln-Bezirksvertreter Heinz Kurt Täubner mit Hakenkreuz-Devotionalien bei einer Geburtstagsfeier für Adolf Hitler zeigen sollen“, so der Kölner-Stadt-Anzeiger.[30]
Ein ähnliches Bild ergibt sich bei der Jugend pro NRW. Der Kreisbeauftragte und Beisitzer im Landesvorstand, Tobias Ronsdorf, hatte eine eigene MySpace-Homepage angelegt. In der dortigen Rubrik „Helden“ stand „Alle Deutschen Soldaten der Weltkriege!“. Und unter „Bücher“ war Hitlers „Mein Kampf“ zu finden.[30] Sein Bruder Jonas Ronsdorf, ebenfalls Mitglied bei pro NRW, nahm an einer Demonstration der extremen Rechten teil und huldigte dabei öffentlich der Waffen-SS und dem Volkssturm.[31]
Ehemalige Vorstandsmitglieder – darunter Dieter Danielzick (stv. Parteivorsitzender), Uwe Berger (u.a. Vorstandsmitglied im Bezirksverband), Marylin Anderegg (Vorstandsmitglied pro Köln) und Ronald Micklich (stv. Parteivorsitzender) – warfen der Partei außerdem vor, es gäbe innerparteilich keine Demokratie. Der Führungsstil sei „diktatorisch“. Wirklich zählen würden „in der Partei nur Markus Beisicht, Judith Wolter, Markus Wiener und die Gebrüder Bernd Michael, Daniel und Martin Schöppe“. Alle anderen Parteimitglieder seien „nur Wasserträger, die je nach Bedarf ausgetauscht werden“ – so Danielzick. Ähnlich äußerten sich auch andere mittlerweile ausgetretene Parteimitglieder.[24]