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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

46.043 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nazis, Rechtsextremismus, Reichsbürger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

13.07.2011 um 22:25
@Warhead

Hm, das klingt auf englisch aber ca. 10mal besser... :D

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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

13.07.2011 um 22:26
@Warhead
:D

aber die qualität erreichen die rechten nie - ihnen mangelt es generell an kreativität, humor und an ideen

@Thawra
in englisch klingts besser nur ich verstehe dann nur noch die hälfte :D


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

13.07.2011 um 22:34
@kiki1962

Ok, ist ein Argument... :)


Immerhin sind deutsche Synchronisationen generell recht gut, v.a. zum Beispiel im Vergleich zu spanischen Synchronisationen.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

13.07.2011 um 22:35
@kiki1962
Witze über Adi machen können auch andere

https://www.youtube.com/watch?v=d928KB8gI0Y

https://www.youtube.com/watch?v=XqDiC_EsSP8 (Video: Ernst Lubitsch: Sein oder Nichtsein (1942))


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

13.07.2011 um 22:48
@Warhead
:D -

http://www.apfelfront.de/
Reiß Dich zusammen Du, NPD, Du! Die Front Deutscher Äpfel wünscht sich starke Gegner!

Demonstration der FDÄ am 27. März anlässlich des katastrophalen Zustands der NPD
Youtube: Apfelfront - Der Marsch auf Berlin (Trailer)
Apfelfront - Der Marsch auf Berlin (Trailer)
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nur so kann man den nasen begegnen - http://blogs.taz.de/hitlerblog/2010/11/22/mit_nazis_spielt_man_nicht/ (Archiv-Version vom 14.07.2011)

also bei aller realität und das dasein und die existenz der braunen truppen: wir halten dagegen


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

13.07.2011 um 23:22
Die geballte Ladung Kacke als hochkomprimierter Scheisshaufen...wobei Renneckes Schlusswort noch das Schönste ist

Youtube: Dumme Nazis - Best of
Dumme Nazis - Best of
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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

13.07.2011 um 23:27
@Warhead

Die NNN-Folgen von ARD sind auch nicht schlecht.... :D


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

14.07.2011 um 01:36
Zitat von individualistindividualist schrieb:wem haben wir eigentlich diesen Neorassismus zu verdanken?
das geht sicher auch auf ihr konto

@SanctusDominus
stimmt zwar, dass rechte gruppierungen in letzter zeit immer mehr linke kopieren (che guevara t-shirt, pali-tuch usw). das hat aber nichts mit der neuen rechten zu tun. die neue rechte ist keine partei, kein verein, kein verband, nichts, was du in der öffentlichkeit irgendwo antreffen kannst. sie ist eine ideologieschmiede, ein loses netzwerk von verlagen, institute und rechtsextremer intellektueller, das einfluss auf den öffentlichen diskurs nimmt und alten wein in neuen schläuchen präsentiert. ich kann dir die studie von herrn pfeiffer echt empfehlen. da wird der ganze »laden« ganz gut beleuchtet...


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

14.07.2011 um 02:37
Jedem, der ausholt , um zuzuschlagen, sollte vorher der Arm gebrochen werden.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

14.07.2011 um 02:37
https://www.youtube.com/watch?v=RYaATdhtEKg


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

18.07.2011 um 19:25
apropos neue rechte: der aufmerksame leser bemerkt schnell was hierzulande läuft. das kleinreden des rechtsextremismus bei gleichzeitigem hochstilisieren des linksextremismus zum linksterrorismus, stimmt doch sehr nachdenklich...

Rechter Aktivist leitet Zeitung an Bundeswehr-Uni
Er will den Schutz der Pressefreiheit "schamlos ausnutzen" und lässt Anzeigen von einem rechten Schulungszentrum schalten: Der neue Chefredakteur der Studierendenzeitung an der Universität der Bundeswehr München gehört offenbar der rechten Szene an. Und die Uni-Leitung kann nichts dagegen tun.

Quelle


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

18.07.2011 um 20:23
Was, da ist einer bei der Bundeswehr, der bei der "Jungen Freiheit" mal Artikel schreibt. Nein, so geht das nicht, der steht ja geistig kurz davor jemanden mit einem Pflasterstein zu bewerfen.
Die JF führte einen jahrelangen Rechtsstreit gegen ihre Einordnung durch den Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalens. Nach einer Verfassungsbeschwerde des ehemaligen Generalbundesanwalts Alexander von Stahl hob das Bundesverfassungsgericht am 24. Mai 2005 die bisherigen Urteile nordrhein-westfälischer Verwaltungsgerichte mit Verweis auf die Pressefreiheit auf. Nach diesem Junge-Freiheit-Urteil hätten die VS-Berichte tatsächliche Anhaltspunkte für verfassungsfeindliche Bestrebungen der JF nicht ausreichend dargelegt.[48] Es verwies die Streitsache an das Verwaltungsgericht Düsseldorf zurück mit der Vorgabe, erneut zu prüfen, ob die Berichterstattung der JF mit dem Grundrecht der Pressefreiheit vereinbar sei.[49] Daraufhin verzichteten die Streitgegner am 23. Juni 2006 auf ein erneutes Verfahren.[50] Der Verfassungsschutz von Nordrhein-Westfalen zog eine die JF betreffende Passage aus seinem Jahresbericht für 2005 zurück.[51] Ein ähnlicher Rechtsstreit der JF mit dem baden-württembergischen Verfassungsschutz (2000 bis 2004) endete am 7. Juli 2006 ebenfalls durch Vergleich. Auch Baden-Württemberg und der Bund erwähnen die JF in ihren Verfassungsschutzberichten nicht mehr.

Der Verfassungsschutz Baden-Württemberg kündigte jedoch an, die Zeitung weiter zu beobachten. Am 28. Juli 2006 erklärte auch das Amt NRW zu dem Gesamtvorgang, es behalte sich weitere Beobachtung der JF vor mit der Begründung: „Hinter ihrem gemäßigten Duktus verbergen sich oft antidemokratische und fremdenfeindliche Konzepte.“ [52]

Publizistik und Politik

Publizisten und Politiker beurteilen die JF verschieden. Für Anton Maegerle (SPD) strebt sie geschickt nach einer „Diskursfähigkeit im politischen Raum“[53]; diese Bewertung hält Mathias Brodkorb (SPD) jedoch für „keinesfalls unumstritten“.[54] Heribert Seifert (Neue Zürcher Zeitung) zufolge zeigt die „oft überrissene Aufregung“ über die JF „die engen Grenzen für eine national-konservative Publizistik im Nachbarland“.[55] Werner Patzelt (CDU) meinte, dass es gelungen sei, „in der deutschen Öffentlichkeit die Vorstellung durchzusetzen, dass die Junge Freiheit so etwas wie die Deutsche Nationalzeitung, ein wirklich rechtsextremistisches Kampfblatt sei“, und dass derjenige, der sich in der „Jungen Freiheit“ publizistisch äußere, im politischen Diskurs der Bundesrepublik „als ein zu Ächtender“ gelte, da er sich damit auf die Seite der Rechtsradikalen stellen würde. Dies sei „auf die Dauer für unsere politische Kultur nicht heilsam“.[56]

Die JF verteidigte sich seit 2001 verstärkt gegen Kritik von Wissenschaft und Behörden. Im Juni 2002 startete die Redaktion unter dem Titel „Appell für die Pressefreiheit“ eine Anzeigenserie, um gegen die Auswertung ihrer Artikel durch den nordrhein-westfälischen Verfassungsschutz zu protestieren. Zu den Erstunterzeichnern gehörten Martin Hohmann und Otto von Habsburg.[57]

Focus-Chefredakteur Helmut Markwort[58] und die Autoren Ephraim Kishon[59] und Erwin Scheuch sprachen der Zeitung jede rechtsextreme Tendenz ab.

Der Sozialphilosoph und JF-Autor Günter Rohrmoser sah 2006 bei Kritikern der JF eine Tendenz zur „Hetzjagd“ aus dem Geiste einer „gängigen antifaschistischen Sprachregelung“, nach der Differenzierungen kaum vorgenommen und „liberalkonservativ bis ganz rechts“ ineinander übergehen würden. Er sah mediale Ausschließungsmechanismen, die auf einer „Uminterpretation des Begriffes von Demokratie“ beruhten
Wikipedia: Junge Freiheit#Verfassungsschutz

Wie kann man auch nur annehmen, dass bei der Bundeswehr jemand sehr konservativ ist, wo doch bei der Bundeswehr alles außer Konservatismus gelehrt wird ;)

Wir sollten uns schnell um den jungen Mann mit den entsprechenden Soziopathen, ähm, Soziologen kümmern, sonst zündet er demnächst wohl noch Bundeswehrfahrzeuge an...

Treppenwitz an dieser Geschichte ist aber, dass die SZ im letzten Jahr selbst eine Werbekampagne der „Jungen Freiheit „ gedruckt hatte und nach Aufregung einiger diese eher tief linksorientierten Leserschaft schrieb die SZ dann eine Stellungnahme dazu, in der es heißt
Die Chefredaktion lehnt den Abdruck einer Anzeige nur in Ausnahmen ab: Wenn schwerwiegende, dem publizistischen Selbstverständnis der Zeitung widersprechende Einwände vorliegen. Bei der Jungen Freiheit war das - ungeachtet der in vielen Punkten berechtigten Kritik unserer Leser an der Publikation - nicht der Fall.
...
Die Chefredaktion hat dem Abdruck der Anzeige der Jungen Freiheit einzig und allein deshalb zugestimmt, weil der Veröffentlichung - derzeit - keine Gründe entgegenstanden, die gravierend genug gewesen wären, um diese zu verhindern. Ein Veto wäre nur angebracht gewesen, wenn die Junge Freiheit nachweislich eine verfassungsfeindliche Ideologie verbreiten würde oder ihre Berichterstattung gegen die freiheitliche und demokratische Ordnung unseres Landes gerichtet wäre. Beides aber ist nicht der Fall, wie auch das Bundesverfassungsgericht 2005 festgestellt hat.

Richtig ist, dass die Junge Freiheit in einem Milieu beheimatet ist, das politisch so umstritten wie schwer zu verorten ist. Ihr Chefredakteur, Dieter Stein, nennt sein eigenes Blatt schlicht 'konservativ'. Seine Kritiker, vor allem linke Politiker und antifaschistische Gruppen, weisen diese Selbsteinordnung zurück. Für sie trägt die Wochenzeitung bloß eine bürgerliche Maske, hinter der sich eine 'extrem rechte' Ideologie verbirgt, die das Blatt geschickt zu verbergen versteht. In der wissenschaftlichen Publizistik, die den eher nebulösen Begriff der 'Neuen Rechten' verwendet, gibt es sowohl Beobachter, welche die Meinung der Gegner der Jungen Freiheit teilen als auch solche, die sie als übertrieben zurückweisen.

Die Junge Freiheit ist als eine Stimme der demokratischen Rechten in diesem Land ein legitimer Teil des Meinungsspektrums. Wer sie liest, stößt darin zwar oftmals auf einen sehr lauten, unreflektierten Patriotismusbegriff und eine ausgeprägte Fremdenangst. Dennoch wäre es falsch, ja, feige, dem Blatt deshalb das Existenzrecht - und dazu gehört zweifelsohne auch die Werbung - abzusprechen. Sich mit Andersdenkenden journalistisch auseinanderzusetzen gehört zu den Aufgaben der SZ-Redaktion.



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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

18.07.2011 um 22:51
Er scheint auch Aktivist für das Institut für Staatspolitik (IfS) zu sein und das ist ebensowenig verboten wie etwa die NPD und deren Politiker, welche dort wilkommene Gäste sind, welche man aber beim Bund nicht tolerieren braucht.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

18.07.2011 um 23:36
die junge freiheit ist als organ der neuen rechten bekannt, und wie die neue rechte vom VS eingeschätzt wird, kann man auch nachlesen. interessant ist doch, dass der VS erklärt hat, die JF weiter zu beobachten, denn

„Hinter ihrem gemäßigten Duktus verbergen sich oft antidemokratische und fremdenfeindliche Konzepte.“

herr pfeiffer vom VS schreibt zur JF folgendes:

Dem Konzept der 'kulturellen Hegemonie' bemüht sich die JF um die Umdeutung von Begriffen im neurechten Sinne: So unfasst die Bezeichnung 'konservativ' in ihrem Sprachgebrauch regelmäßig auch rechtsextremistische Positionen. Ihr zentraler Begriff der 'nationalen Identität' steht im Kontext eines völikischen Nationalismus, der die Grundgedanken des 'Ethnopluralismus', mitunter offene Fremdenfeindlichkeit, umfasst. Zudem zählt die JF zu den Triebfedern der neurechten Kampagne gegen die angeblich vorherrschende 'Politcal Correctness', derzufolge Staat und Gesellschaft rechtsgerichtete Ansichten mit diktatorischen Mitteln bekämpfen. In diesem Zusammenhang hat sie sich mehrfach mit rechtsextremistischen Straftäter solidarsiert, die insbesondere wegen der Leugnung des Holocausts (Volksverhetzung) verurteilt worden waren
(aus der Studie von herrn pfeiffer, zu finden auf der vorangegangenen seite)

@Jimmybondy
genau, selbst wiki hat zum institut für staatspolitik folgendes zu sagen:

Das der Wochenzeitung Junge Freiheit nahestehende[2] IfS veranstaltet regelmäßig Sommer- und Winterakademien sowie „Berliner Kollege“. Laut IfS stehen dabei folgende Arbeitsfelder im Mittelpunkt: die Rolle des Staates im 21. Jahrhundert, die politische Linke, Zuwanderung und Integration, Kriegs- und Konfliktforschung sowie Erziehung und Bildung. An den Akademien nahmen als Schüler, laut Aussagen von Götz Kubitschek, auch schon Mitglieder der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) und von deren Nachwuchsorganisation Junge Nationaldemokraten (JN) teil. Bekanntestes Beispiel ist der sächsische NPD-Landtagsabgeordnete Arne Schimmer.[3]

weiter im text findet man die autoren, wo u.a. auch der geschichtsrevisionist gerd schultze-rhonhof aufgelistet wird
Wikipedia: Gerd Schultze-Rhonhof
http://www.h-ref.de/literatur/s/schultze-rhonhof/krieg-viele-vaeter.php


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

18.07.2011 um 23:39
Eigentlich brauchen wir einen Verfassungsschutz fuer den Verfassungsschutz.

http://www.pr.uni-freiburg.de/pm/2009/pm.2009-12-04.420


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

19.07.2011 um 00:03
@krijgsdans

Diese Studie des Herrn Pfeiffer, welche im Übrigen wohl vor dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes verfasst worden ist, ist nicht ganz unbedenklich. Denn über Herrn Pfeiffer erfahren wir folgendes:
Seine Teilnahme an einer Tagung des Nordrhein-Westfälischen Verfassungsschutzes am 8. Oktober 2003 in Düsseldorf, auf der unter anderem auch die politische Einordnung der Jungen Freiheit Gegenstand war, brachte ihm Gegenkritik aus der CDU und aus rechtskonservativen Kreisen ein. So warf laut Welt am Sonntag[1] die nordrhein-westfälische CDU Pfeiffer Kontakte zu Linksextremisten vor. Der ehemalige Generalbundesanwalt Alexander von Stahl wiederholte die Kritik an Pfeiffer später; als Rechtsbeistand der Jungen Freiheit attestierte von Stahl diesem „einen ziemlich linken Hintergrund“ und bescheinigte ihm „Anhaltspunkte für den Verdacht linksextremistischer Bestrebungen“

Der Soziologe und Autor der Jungen Freiheit Erwin Scheuch warf Pfeiffer in einem Interview mit der Jungen Freiheit außerdem vor, „wiederholt bei Antifa-Veranstaltungen“ aufzutreten und kritisierte dessen Veröffentlichungen „in der vom Bundesamt für Verfassungsschutz als 'linksextremistisch' gekennzeichneten Publikation ‚Der rechte Rand‘“.[3] In einer in diesem Zusammenhang gestellten Anfrage durch Georg Schirmbeck (CDU/CSU) antwortete die Bundesregierung, dass der Verfassungsschutz die Zeitschrift als „organisationsunabhängige linksextremistisch beeinflusste Publikation“ einschätzt, in der jedoch auch Autoren schreiben, „die keine Linksextremisten sind“.[
Wikipedia: Thomas Pfeiffer (Sozialwissenschaftler)


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

19.07.2011 um 00:06
@Klartexter
Die gesamte Institution Verfassungsschutz ist kritisch zu beobachten, da sie selbst manchmal am Rande - und manchmal auch darueber hinaus - am Rande der Legalitaet arbeitet und dies manchmal nicht grade aeußerst kompetent, wenn wir uns das Verbotsverfahren der NPD anschauen.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

19.07.2011 um 00:17
ach gottchen, was der verteidiger der JF einem kritiker derselben attestiert, ist natürlich von aussagekraft kaum zu überbieten *gähn*

das ist doch schon der vergleich von schür.. ähh schünemann spannender^^

es scheint sich aber bei rechtsaußen eine faustregel rauszukristallisieren: alles was antidemokratische tendenzen von rechts kritisiert und bekämpft, muss linksextrem sein...

lol


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

19.07.2011 um 00:30
@krijgsdans
Zitat von krijgsdanskrijgsdans schrieb:Die gesamte Institution Verfassungsschutz ist kritisch zu beobachten, da sie selbst manchmal am Rande
Ach du meine Güte, das würde ja bedeuten...Ne, lassen wir das lieber^^


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

19.07.2011 um 07:07
@Klartexter
wenn verfassungsschützer in die "oberliga" in rechten organisationen auftreten, dort noch entsprechend der ideologie der "nasen" große reden führen, dann ist das nicht tolerierbar

sorge macht indessen auch, dass sich eine "neue rechte" ausbreitet - sie benutzen oft slogans der linken, passen sich den stilen an, wirken "braver" aber eben auch entsprechend systemkritisch

ihr auftreten ist bieder und sie erlangen damit größere sympathie, kommen damit auch mehr in der gesellschaft an

nichts desto trotz sind sie rechts-ideologisch und menschenverachten und nationalistisch


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