Klimawandel unaufhaltsam?
13.02.2004 um 01:42Ich weiß nicht, ob das, was ich jetzt schreibe, überhaupt schonmal in der öffentlichen Diskussion um Klimawandel und Treibhauseffekt angesprochen wurde, aber es erscheint mir relativ einleuchtend.
Meine These: Der Klimawandel, der durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe hervorgerufen wird, ist nicht aufzuhalten.
Die Begründung: Die fossilen Brennstoffe (Erdöl, Erdgas, Kohle etc.) sind endlich und stark begrenzt. Es wird vermutet, dass irgendwann in diesem Jahrhundert alle größeren Vorkommen aufgebraucht sein werden. Ab dem Zeitpunkt steigt dann der Preis so stark, dass man so gut wie komplett auf andere Energieformen umsteigen muss.
Allerdings ist es nach den momentanen Zahlen unrealistisch zu glauben, dass die Industieländer weltweit vor dem Ende der fossilen Brennstoffe aufhören, diese zu nutzen. Schließlich geht es gar nicht mehr allzu lang, bis die letzten Reserven aufgebraucht sind. Und der weltweite Energiebedarf nimmt ja ständig zu statt ab.
Die Begrenzung der fossilen Energieformen wird also nicht durch die Klimapolitik, sondern durch die Begrenztheit der noch vorhandenen Ressourcen festgelegt. Und das, was noch abgebaut wird, wird natürlich auch Emissionen, unter anderem CO2 und andere Treibhausgase, freisetzen.
Selbst wenn man durch eine konsequente Klimapolitik den Verbrauch der letzten fossilen Brennstoffe stark verzögern würde, würden diese Gase früher oder später in der Atmosphäre landen - und zwar komplett. Selbst das Kyoto-Protokoll könnte das nicht mal ansatzweise verhindern, und nicht mal dieses wird umgesetzt!
Packt schon mal die Badehose aus, die Sintflut kommt....
Interessiert an Zeitreisetheorien?
Falls ja, schaut hier mal vorbei: zeitreise.webnotes.de
Meine These: Der Klimawandel, der durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe hervorgerufen wird, ist nicht aufzuhalten.
Die Begründung: Die fossilen Brennstoffe (Erdöl, Erdgas, Kohle etc.) sind endlich und stark begrenzt. Es wird vermutet, dass irgendwann in diesem Jahrhundert alle größeren Vorkommen aufgebraucht sein werden. Ab dem Zeitpunkt steigt dann der Preis so stark, dass man so gut wie komplett auf andere Energieformen umsteigen muss.
Allerdings ist es nach den momentanen Zahlen unrealistisch zu glauben, dass die Industieländer weltweit vor dem Ende der fossilen Brennstoffe aufhören, diese zu nutzen. Schließlich geht es gar nicht mehr allzu lang, bis die letzten Reserven aufgebraucht sind. Und der weltweite Energiebedarf nimmt ja ständig zu statt ab.
Die Begrenzung der fossilen Energieformen wird also nicht durch die Klimapolitik, sondern durch die Begrenztheit der noch vorhandenen Ressourcen festgelegt. Und das, was noch abgebaut wird, wird natürlich auch Emissionen, unter anderem CO2 und andere Treibhausgase, freisetzen.
Selbst wenn man durch eine konsequente Klimapolitik den Verbrauch der letzten fossilen Brennstoffe stark verzögern würde, würden diese Gase früher oder später in der Atmosphäre landen - und zwar komplett. Selbst das Kyoto-Protokoll könnte das nicht mal ansatzweise verhindern, und nicht mal dieses wird umgesetzt!
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