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In diesem ... Konflikt wird immer wieder die Frage um die Verhältnismäßigkeit aufgeworfen generell fällt es mir schwer, Menschenleben gegeneinander aufzuwiegen. Das ist eigentlich gar nicht fassbar.
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1200 Menschen zu ermorden ist Übel - das sind Gräueltaten, Massenmord. Such dir was aus.
Inzwischen sind um ein Faktor X Menschen auf der Gegenseite ermordet worden.
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Der zitierte Beitrag von Negev wurde gelöscht. Begründung: Vorsicht mit Relativierungen!
Wenn man jemand absichtlich falsch verstehen will. Natürlich, ich hätte es klarer formulieren müssen: die Israelische Gesellschaft wurde von der terroristische Organisation Hamas angegriffen. Am 7. Oktober 2023 starben 1.200 Menschen. Menschen wurden als Geiseln genommen. Nun bin ich natürlich weit davon weg, zu beurteilen, welche Reaktion die beste gewesen wäre, insbesondere um die Geiseln zu retten/schützen. Vielleicht war eine militärische Intervention richtig. Keine Ahnung.
Nun sind wir im Jahr 2025. Bis dato hat Israel noch immer 1200 Tode zu beklagen. Auf Seiten der Palästinenser gibt es 42.000 Tote und Über 100.000 Verletzte. Auch wenn man diesen, oder anderen Zahlen keinen glauben schenken will, der Blutzoll, den man in Gaza zu zahlen hat, lässt sich nicht verneinen.
Kann man, nach fast eineinhalb Jahren, immer noch von einem Verteidigungsfall sprechen und damit einen sehr einseitigen Krieg gegen die Zivilbevölkerung von Gaza legitimieren?