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Linksautonome Chaoten greifen die Polizei an

48 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Polizei, Nazis, Neonazis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Linksautonome Chaoten greifen die Polizei an

01.05.2006 um 21:25
Den Eindruck macht Tunkel auf mich nicht, im Gegenteil.


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Linksautonome Chaoten greifen die Polizei an

01.05.2006 um 21:26
@ Berti

grad von den Blinden werd ich mir was vorlesen lassen....Dubist wirklich der allerletzte, dem ich den Namen "Brecht" gönne! Dafür dreht er sichsicher im Grabe um.


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Linksautonome Chaoten greifen die Polizei an

01.05.2006 um 21:27
Das hab ich mir auch schon oft gedacht. Der Arme muß so im Grab rotieren, das man mit ihmStrom erzeugen könnte.


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Linksautonome Chaoten greifen die Polizei an

01.05.2006 um 21:38
Hansi, versuchen wir es mit einem Beispiel:

Der Staat hat 10Einwohner:

1ner hat 150 Euro
9 haben 10 Euro
------------------------------
------------------------------

Wie machtman den Staat reicher? 2 Möglichkeiten!

1ner hat 200 Euro
9 haben 10 Euro

(kapitalistischer absoluter Wohlstandswachstum)
---------------------

der eine gibt was ab
1ner hat 60 Euro
9 haben 20 Euro

(sozialistische Umverteilung führt relativ zu mehr Reichtum insgesamt, weil dasBezugssystem "reichster Bürger" weniger hat und damit alle anderen mehr)


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Linksautonome Chaoten greifen die Polizei an

01.05.2006 um 22:24
Umverteilung geschieht zugunsten gut organisierter Gruppen -und zu Lasten nichtorganisierter Bevölkerungsteile.
Die Begünstigten sind meist klar definiertePersonengruppen, wie Rentner oder Mieter, während auf der anderen Seite eine diffuseMasse Steuerzahler oder Konsumenten stehen.
Für die profesionellen Betreiber desSchwindels wie Interessenverbände, Gewerkschaften, Industrielobbyisten,Stadtverwaltungen, Wohlfahrtsverbände und Funktionäre der staatlichenSozialversicherungen lohnt sich die Sache allemal -sichert es ihnen doch Posten, Machtund Existenz.
Zwischen dem persönlichen Nutzen, den der Einzelne anteilig aus derGesamtversorgung mit öffentlichen Gütern zieht und dem individuellen Beitrag wird keinZusammenhang gesehen.
Der Umverteilungszirkus produziert lediglich durch seineUneffizienz, Wachstumsverhinderung, Schäden durch Kapitalfehlleitung, steuerlichenMittelentzug und Arbeitskraftvergeudung weitere Armut.
Aber da ich mit meiner Meinungalleine stehe, braucht ihr euch ja nicht aufregen :)


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Linksautonome Chaoten greifen die Polizei an

01.05.2006 um 23:17
Krawalle bei Protesten gegen Neonazis

Der 1. Mai war in Leipzigwieder mal Schauplatz für ganz verschiedene Demonstrationen: Wie in den Jahren zuvorwollten Rechtsradikale durch die Stadt ziehen. Zahlreiche friedliche Menschen, aber auchmilitante Linke wollten dies verhindern. Die Polizei war mit 2.000 Beamten imEinsatz.

Am Rande von zwei Neonazi-Aufmärschen in Leipzig ist es am Montagzu Krawallen gekommen. Militante linke Gegendemonstranten errichteten Barrikaden undzündeten sie an, Polizisten wurden mit Steinen, Flaschen und Feuerwerk beworfen. Dabeigab es Verletzte auf allen Seiten. Die Polizei nahm bis zum späten Nachmittag 32 Personenin Gewahrsam.

Mehrere tausend zumeist friedliche Demonstranten konnten diegeplanten Märsche der Rechtsextremisten um Christian Worch und Steffen Hupka in den Südender Stadt verhindern, teilweise mit Sitzblockaden. Einige hundert Menschen hatten zuvoran einer Maikundgebung der Gewerkschaften teilgenommen, die sich ebenfalls gegen dieNeonazis gerichtet war.

2.000 Polizisten
Worch und Hupka hatten für ihreAufmärsche jeweils etwa 500 Teilnehmer angemeldet. Nach Angaben der Polizei sammeltensich an zwei Aufmarschplätzen 220 beziehungsweise 320 Rechtsradikale. Die Polizei, diemit rund 2.000 Beamten aus mehreren Bundesländern im Einsatz war, hatte mit etwa 1.000gewaltbereiten Störern und Steinewerfern gerechnet, sah sich aber einer vermutlich nochgrößeren Zahl zum Teil vermummter Gewalttäter gegenüber.

Das Bündnis "Leipzig.Courage zeigen" hatte zum friedlichen Protest aufgerufen. Die Grünen veranstalteten einFrühlingsfest, und Leipzigs Oberbürgermeister Jung (SPD) wandte sich bereits um 11.55 Uhran der Nikolaikirche gegen den Rechtsextremismus. Hier hatte zu dieser Zeit eineDemonstration "Leipziger Freiheit gegen braune Gewalt" begonnen.

Auf derzentralen Maikundgebung des DGB sagte Jung: "Ich hoffe, dass die Bilder von friedlichenLeipzigern den Tag prägen werden, die gegen braune Ideologie Flagge zeigen."

14.000 kamen zum Konzert
Bereits am Sonntagabend fand vor demVölkerschlachtdenkmal zum neunten Mal das Konzert "Leipzig. Courage zeigen" statt. Rund14.000 Besucher wurden gezählt. Auf der Bühne standen unter anderem Sebastian Krumbiegelvon den Prinzen und Die Happy.

Die Veranstaltung war 1998 ins Leben gerufenworden, um gegen Aufmärsche von Rechtsradikalen und Neonazis am 1. Mai zu protestieren.Leipziger Bürger hatten damals den hier geplanten Aufmarsch verhindert, indem sie spontanden Platz vor dem Völkerschlachtdenkmal besetzten und ein Konzert veranstalteten.

http://www.mdr.de/nachrichten/1/2811009.html



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01.05.2006 um 23:23
übrigens empfehle ich die Video's sich anzusehen

Grüessli
MekkaCola


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