Prometheus
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Linksautonome Chaoten greifen die Polizei an
01.05.2006 um 18:01Krawalle bei Neonazi-Demos: Autonome attackieren Polizisten
Zu teilsschweren Krawallen ist es bei zwei Neonazi-Aufmärschen in Leipzig gekommen. LinksautonomeChaoten errichteten am Montag Straßensperren und zündeten sie an. Sie schleuderten zudemSteine und Flaschen gegen Polizisten.
Mehrere tausend Demonstranten hindertenRechtsextremisten um Christian Worch und Steffen Hupka zunächst daran, im linksalternativgeprägten Stadtteil Connewitz aufzuziehen.
Zuvor hatten einige hundert Menschenan einer Maikundgebung der Gewerkschaften teilgenommen. Worch und Hupka hatten für ihreAufmärsche jeweils etwa 500 Teilnehmer angemeldet. Nach Angaben der Polizei sammeltensich an den Aufmarschplätzen aber lediglich 220 beziehungsweise 320 Rechtsradikale.
Die Polizei, die mit etwa 1000 gewaltbereiten Störern und Steinewerfern gerechnethatte, sah sich einer vermutlich noch größeren Zahl von zum Teil vermummten Gewalttäterngegenüber. Meldungen über Verletzte oder Festnahmen gab es zunächst nicht.
AmVorabend des 1. Mai hatten sich bis zu 17.000 meist jugendliche Besucher zumtraditionellen Konzert "Courage zeigen" am Völkerschlachtdenkmal versammelt. Mit demkostenlosen Open-Air-Konzert wird seit Jahren am 30. April gegen Rechtsextremismusdemonstriert.
(N24.de, Netzeitung)
Sieht so die Front aus gegen Rechts?
Zu teilsschweren Krawallen ist es bei zwei Neonazi-Aufmärschen in Leipzig gekommen. LinksautonomeChaoten errichteten am Montag Straßensperren und zündeten sie an. Sie schleuderten zudemSteine und Flaschen gegen Polizisten.
Mehrere tausend Demonstranten hindertenRechtsextremisten um Christian Worch und Steffen Hupka zunächst daran, im linksalternativgeprägten Stadtteil Connewitz aufzuziehen.
Zuvor hatten einige hundert Menschenan einer Maikundgebung der Gewerkschaften teilgenommen. Worch und Hupka hatten für ihreAufmärsche jeweils etwa 500 Teilnehmer angemeldet. Nach Angaben der Polizei sammeltensich an den Aufmarschplätzen aber lediglich 220 beziehungsweise 320 Rechtsradikale.
Die Polizei, die mit etwa 1000 gewaltbereiten Störern und Steinewerfern gerechnethatte, sah sich einer vermutlich noch größeren Zahl von zum Teil vermummten Gewalttäterngegenüber. Meldungen über Verletzte oder Festnahmen gab es zunächst nicht.
AmVorabend des 1. Mai hatten sich bis zu 17.000 meist jugendliche Besucher zumtraditionellen Konzert "Courage zeigen" am Völkerschlachtdenkmal versammelt. Mit demkostenlosen Open-Air-Konzert wird seit Jahren am 30. April gegen Rechtsextremismusdemonstriert.
(N24.de, Netzeitung)
Sieht so die Front aus gegen Rechts?