@cesare cesare schrieb am 15.11.2012:Meist selbstgerechte, feiste, homophobe, deutsche Beamte, die über Mahnungen ihre Eheprobleme kompensieren.
Ja und du Held kennst natürlich eine entsprechende Anzahl von Polizisten persönlich, um diese Aussage treffen zu können...ich lach mich schief
:DWenn die Polizisten täglich den Kopf hinhalten, wenn sie sich mit Besoffenen, mit Junkies, mit aggressiven Gewalttätern abgeben müssen, mit Leuten, die sie und andere angreifen und beschimpfen, wenn sie in Verbrechen ermitteln müssen, bei denen etwa Kinder ermordet wurden, wenn sie sich auf Demonstrationen einem Mob ausgesetzt sehen, der sie mit Flaschen und Sprengkörpern bewirft - ja DANN ist das natürlich selbstverständlich.
Das müssen die ,,Bullen" eben aushalten. Haben sich ja schließlich den Job ausgesucht. Hätten ja auch was anderes machen können, die stehen doch drauf, und sind machtsüchtig...
Aber wehe, wenn sich einzelne mal nicht korrekt verhalten (wie es in nahezu JEDER Gruppe entsprechende Leute gibt), dann sind sämtliche Polizisten machtgeile, kriminelle Prügelbullen...
So ein dummes Gerede
:DVor noch nicht allzu langer Zeit gab es hier mal einen Thread, wo sich jemand beschwerte, dass die ,,Bullen" bei ihm in der Nähe jemanden festgenommen hätten, dessen Haus gestürmt und den Typ verprügelt hätten, obwohl der doch gar nichts gemacht habe, nur etwas Cannabis angebaut...
Und überhaupt war der doch immer ganz nett, der Mann...
Tja, Ende vom Lied war, dass der betreffende User zugeben musste, die Geschichte eigentlich nur über mehrere Ecken vom Hörensagen her zu kennen, gar nicht wusste, unter welchen Umständen und warum der Einsatz überhaupt abgelaufen war und er den ,,netten Typen" auch nur mal vom Sehen und Grüßen auf der Straße kannte.
ABER trotzdem mal Stimmung machen gegen einen angeblich vollkommen unnötigen Polizeieinsatz mit ausufernder Härte...
:DIch würde ja gerne jedem, der so unqualifiziert Kritik gegen die gesammte Polizei raushaut, auferlegen, mal einige Monate selbst den alltäglichen Dienst zu erleben, am besten noch in so genannten, sozialen Brennpunkten.