@nino Tja, leider geht es aber in die andere Richtung. Es wird knapp, das Geld.
Die EU ist mittlerweile schon viel zu aufgebläht ohne entsprechenden Gegenwert,vorallem deren Bürokratie. Da wird nix mehr gesenkt oder abgebaut. Im Gegenteil, und dieneuen Länder kosten bislang auch nur.
Deutschland ist nur ein Teil davon, hat keinVeto o.ä. Wir haben diesen Stabilitätspakt - eigentlich die EU überhaupt - ja selber mitgeschaffen, von daher...
Ich denke auch man hofft, dass die Nehmerländerschnell auf die Beine kommen und somit die Belastungen sinken, besser verteilt werden.
Aber ob sich das mittelfristig ausgleicht bezweifle ich stark.
Es wirdalso wieder mal an uns selber hängen bleiben, diese Belastungen irgenwie zu tragen und zuerwirtschaften. Berechnet wird sowas am BIP, nicht am Lebensstandard der Menschen. Wirgehören nunmal zu den "alten" etablierten und starken Ländern.
Ob wir dasschaffen können oder nicht oder daran zerbrechen, interessiert da im Prinzip keinen.Hauptsache wir zahlen weiterhin und der Euro weicht nicht auf.
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Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.
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