Cold War 1.5

Womit fängt es an?
Womit sollen die Armen die Reichen bekämpfen?
Sie haben ein Recht darauf die Reichen zu kritisieren!
Afrika verhungert schließlich auch nur weil die Reichen neidisch auf deren Bodenschätze waren!!!

"Es ist besser Unrecht zu erleiden als Unrechtes zu tun."

Der Menschheit wird nichts anderes als Kommunismus übrig bleiben. Bei diesem rasanten Bevölkerungswachstum. Man kann sagen was man will, aber eine kommunistische Gesellschaftsordnung ist auf jeden Fall gerechter als eine Kapitalistische. (und damit meine ich wirklich kommunistisch)

Was wir jetzt beobachten können ist nur eine Übergangsphase. Irgendwann mal wird man es auch in Europa stark sehen können, wie ein Stand immer absinkt und ein anderer Stand immer reicher werden wird.

Noch hält sich Kapitalismus in Grenzen. Ich befürchte aber, dass mit der Globalisierung düstere Zeiten kommen werden. Weniger Rechte für die "Proletarier" dafür eine fast Grenzenlose Freiheit für die "Oberschicht".

Sklaven und Herrn

Nein Danke, in so einer Gesellschaft möchte ich ganz sicher nicht leben. Weder als Herr noch als Sklave.

Die Menschheit kann nur als eine Gemeinschaft überleben.


Ich habe mich wohl schon tausendmal über diese Fähigkeit des Menschen gewundert, das höchste Ideal neben der niedrigsten Gemeinheit in seiner Seele hegen zu können, und beides mit vollkommener Aufrichtigkeit.
(Fjodor Dostojewski)

>kommunismus ist einfach nicht umzusezten.
und klassenkampf wird es geben, den neid liegt in der natur der menschen!

oder etwa nicht?<


Eben Neid ist nur ein Faktor von vielen, zum Glück ist das alles schon Geschichte...



In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon wieder ein Irrsinn für sich (Voltaire)

"Afrika verhungert schließlich auch nur weil die Reichen neidisch auf deren Bodenschätze waren"

Naja...im Grunde genommen waren die Afrikaner nur zu blöd,die Bodenschätze selber zu nutzen.

Ich finde man muss das hier so hart sagen,weil es einfach der Wahrheit entspricht.

Europa hatte und hat immer noch einen enormen Wissensvorsprung und es liegt in der Natur des Menschen soetwas zu nutzen.

Genauso lief es mit den Indianern und den Europäern ab...Land,dass für einen Dollar abgekauft wurde und diese Geschichten.

Ob Evolutionsforscher oder Theologe,beide klammern sich an die Unbewießenheit Gottes um ihre eignen Thesen zu stärken.

@opes,

Afrikaner waren nicht "zum blöd" die Bodenschätze selber abzubauen. Mit "blöd" hat es überhaupt nichts zu tun. Es war ein anderer Entwicklungsstand, der dies nicht möglich machte.

Es war im Grunde genommen, nichts anderes als ein "Raub" oder wenn man so will "Diebstal". Die "Reichen" aus Europa, haben praktisch einfach alles besetzt und ausgebeutet. Dann sind sie zum Teil wieder abgezogen.

Was bleibt übrig... zerstörte Kultur, verseuchtes Land, kranke Bevölkerung.

Egoistischer geht es gar nicht. Aber.. man kann Kapitalismus ja weiter vergöttern. Jeder sollte für sich selbst entscheiden, wieviele Prinzipien und Grundwerte er überschreiten möchte um an sein Ziel zu gelangen.


Ich habe mich wohl schon tausendmal über diese Fähigkeit des Menschen gewundert, das höchste Ideal neben der niedrigsten Gemeinheit in seiner Seele hegen zu können, und beides mit vollkommener Aufrichtigkeit.
(Fjodor Dostojewski)

"Afrikaner waren nicht "zum blöd" die Bodenschätze selber abzubauen. Mit "blöd" hat es überhaupt nichts zu tun. Es war ein anderer Entwicklungsstand, der dies nicht möglich machte. "

Ich sagte ja,sie waren zu blöd.

Die Menschen aus Europa waren nur reich an Wissen und eben an Entwicklungen.

Hätten sie mit Goldmünzen geworfen hätten sie da unten nichts gewonnen....

Ob Evolutionsforscher oder Theologe,beide klammern sich an die Unbewießenheit Gottes um ihre eignen Thesen zu stärken.

@opes,

wie du diesen Zustand auch nennen magst, es ändert nichts an der Sache, dass die Ausbeuter in Unrecht waren.

Oder dürfen die Menschen deiner offensichtlichen Einstellung nach, schwächere oder weniger gebildete Menschen einfach mal ausbeuten oder nach belieben rumkommandieren?

Wenn jetzt ein Räuber, der reich an Wissen ist (wie man Leute ausraubt), andere Menschen um ihr Geld bringt.. ist es etwa gerechtfertigt? Er würde ja auch nichts daran verdienen, wenn er jemanden helfen müsste, warum sollte er das machen?

--Die Menschen aus Europa waren nur reich an Wissen und eben an Entwicklungen.--

Die hatten eine gierige und in ihrem eigenen Fett schwimmende Regierung, die niemals satt war. Und selbst waren sie von dieser Idee so fasziniert genau das selbe zu machen, dass sie keine Moral oder Gewissen daran störten über Leichen zu gehen.

Ich sagte aber bereits, man kann auch solches Handeln als akzeptabel erachten.
Jeh nach dem, ob es in eigene Moralvorstellungen passt oder nicht.


Ich habe mich wohl schon tausendmal über diese Fähigkeit des Menschen gewundert, das höchste Ideal neben der niedrigsten Gemeinheit in seiner Seele hegen zu können, und beides mit vollkommener Aufrichtigkeit.
(Fjodor Dostojewski)

snrs,wenn wir nicht so gehandelt hätten würdest du hier nicht posten.


Die Europäer hatten durch die Technologie einen Vorteil,warum sollten sie diesen nicht nutzen?

Klar das war Ausbeutung dieser Länder aber die damalige Regierung hat das getan um die Zukunft zu sichern.

Es ging darum wirtschaftlich mithalten zu können.

Die Ureinwohner wussten nicht wie man die Ressourcen nutz,warum sollen sie dann dort unten vergammeln wenn sie bei uns gebraucht werden?

Ich bestreite doch gar nicht das es aubeuterisch war und über Leichen ging,aber wären die Afrikaner auf dem gleichen Wissensstand gewesen hätten wir keine Chance gehabt.

Ob Evolutionsforscher oder Theologe,beide klammern sich an die Unbewießenheit Gottes um ihre eignen Thesen zu stärken.

@opes,

Die damalige Regierung hat es getan, um sich die Toiletten vergolden zu lassen.

Ein Paar Länder besetzt, die Bevölkerung versklavt und überal proklamiert, dass man nun Bildung unter diese "armseligen" Völker bringen möchte. Die Wirtschaft damals hat so gearbeitet, dass alleine das Wohl des Unternehmers, im Vordergrund stand. Das Beispiellose Kapitalistische System, wovon zum Glück nur Reste geblieben sind.

Aber warte mal ab Opes, die Heutige Gesellschaft erntet schon jetzt die "Früchte" der damaligen "Nutzung der Ressourcen". Die damalige Saat ist aber nicht einmal vollkommen ausgewachsen. Terrorismus ist nur der Anfang..

Und was die Afrikaner wären, wenn sie den gleichen Wissensstand hätten, so muss es wohl weiter unbekannt bleiben, da sie nicht den selben Stand hatten.


Ich habe mich wohl schon tausendmal über diese Fähigkeit des Menschen gewundert, das höchste Ideal neben der niedrigsten Gemeinheit in seiner Seele hegen zu können, und beides mit vollkommener Aufrichtigkeit.
(Fjodor Dostojewski)

Es gibt eben Kulturen, die besser geeignet sind , sich in der harten Realität zu behaupten als andere.
Das betrifft nicht Ästhetik, Sitten und Gebräuche, wohl aber so überlebenswichtige Bereiche wie Ökonomie.

Ich möchte das Verhalten de3r Europäer min den Kolonien nicht gutheißen, aber die Annahme, erst die Ausplünderung der Kolonien habe den Industrieländern die notwendigen Voraussetzungen für ihre Entwicklung verschafft, ist so nicht haltbar. Diese These ist nicht nur außerstande, den Reichtum der Schweiz, Irlands oder Finnlands oder Singapurs und Taiwans zu erklären, die nie Kolonialmächte waren, sie versagt auch vor der - bis vor kurzem - ziemlich miserablen Situation Spaniens oder Portugals, die ja als zwei der Hauptplünderer und Kolonialmächte gelten.
Die kindliche Vorstellung, dass der europäische Kolonialismus in Afrika auf wohlhabende, wohlgeordnete und sich friedlich entwickelnde Reiche stieß, die er dann ausplünderte, verwüstete und ins Elend stieß, ist nur sehr bedingt richtig.
Stattdessen waren diese Länder zumeist kriegerische, extrem autoritär und korrupt regierte, wirtschaftlich schwache Systeme.


"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)

ach ja..

--wenn wir nicht so gehandelt hätten würdest du hier nicht posten.--

weist du was, mir ist das Posten hier, so dermaßen unwichtig im Vergleich zu dem, was in Afrika und sonstigen Ländern geschehen ist... aber ich glaube, du kannst dir sowas gar nicht vorstellen.


Ich habe mich wohl schon tausendmal über diese Fähigkeit des Menschen gewundert, das höchste Ideal neben der niedrigsten Gemeinheit in seiner Seele hegen zu können, und beides mit vollkommener Aufrichtigkeit.
(Fjodor Dostojewski)

@Hansi,

ich sagte doch, sie haben sich die Toiletten vergolden lassen. :D

--ziemlich miserablen Situation Spaniens oder Portugals, die ja als zwei der Hauptplünderer und Kolonialmächte gelten.--

genau, das habe ich damit gemeint. ;)

--Stattdessen waren diese Länder zumeist kriegerische, extrem autoritär und korrupt regierte, wirtschaftlich schwache Systeme.--

Ein "kleiner" Völkermord.. mal ein paar 1000 Leute in die Wüste treiben, mit Frauen und Kindern. Öffentliche Hinrichtungen... Hände und Füße abhacken..
Das hat meist wunder gewirkt und die neu errungenen Sklaven zum Arbeiten bewegt.


Ich habe mich wohl schon tausendmal über diese Fähigkeit des Menschen gewundert, das höchste Ideal neben der niedrigsten Gemeinheit in seiner Seele hegen zu können, und beides mit vollkommener Aufrichtigkeit.
(Fjodor Dostojewski)

Wir hätten die Kolonien nicht gebraucht, und sie uns auch nicht!

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)

So ist es.

Ich habe mich wohl schon tausendmal über diese Fähigkeit des Menschen gewundert, das höchste Ideal neben der niedrigsten Gemeinheit in seiner Seele hegen zu können, und beides mit vollkommener Aufrichtigkeit.
(Fjodor Dostojewski)

Also zu der Aussage es gab nie richtigen Kommunismus, es gab mal einen: Die altenInkas haben einen perfekten Kommunismus mit sozialistischen Grundgerüst

Wir werden alle sterben.
Werden wir??Du vor mir!!

Die alten Inkas können nichts haben -.-
...

Aber falls es stimmt, wusste ich dies noch nicht und außerdem hats dort drüben garantiert nicht "Kommunismus" gehießen.

whats my d00m ?