Links- und Rechtsradikale Gruppierung
25.12.2005 um 22:54Link: www.kds-im-netz.de (extern) (Archiv-Version vom 08.03.2007)
Für alle von euch die immer noch denken das Linke und Rechte keine Gemeinsamkeiten haben, seht diese Vereinigung von links-und rechtsradikalen, so verschieden könnnen diese Ideologien nicht sein, wenn die sich so leicht zusammenschliessen können.
http://www.kds-im-netz.de/plakate_alt.htm (Archiv-Version vom 08.03.2007)
Hier werden Leute verehrt wie Göbbels, Stalin und Mao, sie sind anti-amerikanisch, anti-kapitalistisch und anti-semitisch.
Gründungsmitglied ist Michael Koth. Früher war Koth Mitglied des Westberliner DKP-Ablegers SEW, später wechselte er zur KPD. Im Sommer 1999 gab er in der NPD-Zeitung "Deutsche Stimme" bekannt, dass er bei der rechtsextremistischen Partei um "politisches Asyl" gebeten und dieses auch erhalten habe.
Er gratulierte dem nordkoreanischen Diktator, "dem Genossen Kim Jong II", zu dessen Kür zum Generalsekretär der kommunistischen Einheitspartei.
In der holocaustleugnenden Zeitschrift "Sleipnir" schreibt Koth 1998, dass die "wirkliche Einheit Deutschlands mit dem Ziel der Schaffung einer wahren Menschengemeinschaft nur unter sozialistischen Bedingungen möglich" sei, "was den Sturz des Bonner Systems voraussetzt".
Die KDS ist eine Plattform für linke und rechte Sozialisten
[] Volldepp
[] Troll
[] Analphabet
[] Dau
Für alle von euch die immer noch denken das Linke und Rechte keine Gemeinsamkeiten haben, seht diese Vereinigung von links-und rechtsradikalen, so verschieden könnnen diese Ideologien nicht sein, wenn die sich so leicht zusammenschliessen können.
http://www.kds-im-netz.de/plakate_alt.htm (Archiv-Version vom 08.03.2007)
Hier werden Leute verehrt wie Göbbels, Stalin und Mao, sie sind anti-amerikanisch, anti-kapitalistisch und anti-semitisch.
Gründungsmitglied ist Michael Koth. Früher war Koth Mitglied des Westberliner DKP-Ablegers SEW, später wechselte er zur KPD. Im Sommer 1999 gab er in der NPD-Zeitung "Deutsche Stimme" bekannt, dass er bei der rechtsextremistischen Partei um "politisches Asyl" gebeten und dieses auch erhalten habe.
Er gratulierte dem nordkoreanischen Diktator, "dem Genossen Kim Jong II", zu dessen Kür zum Generalsekretär der kommunistischen Einheitspartei.
In der holocaustleugnenden Zeitschrift "Sleipnir" schreibt Koth 1998, dass die "wirkliche Einheit Deutschlands mit dem Ziel der Schaffung einer wahren Menschengemeinschaft nur unter sozialistischen Bedingungen möglich" sei, "was den Sturz des Bonner Systems voraussetzt".
Die KDS ist eine Plattform für linke und rechte Sozialisten
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