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Stigmatisierung des "rechten" Ostens

189 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rechts, Neonazis, Rechtsradikale ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Stigmatisierung des "rechten" Ostens

07.02.2008 um 10:11
Schick mir aber bitte Bananen.


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Stigmatisierung des "rechten" Ostens

07.02.2008 um 10:15
Link: www.kraftfuttermischwerk.de (extern)

Da hast Du Banane, verhungerter Zoni!


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Stigmatisierung des "rechten" Ostens

07.02.2008 um 11:00
Danke, reicher Besserwessi.


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Stigmatisierung des "rechten" Ostens

07.02.2008 um 11:15
Also bei uns im Osten wurde das Verbot von rechten Parteien wie die NPD erst mit der Wiedervereinigung aufgehoben.
Komisch,daß man gerade uns für die Nazis von Deutschland hält!


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Stigmatisierung des "rechten" Ostens

07.02.2008 um 11:20
Irgendwie muss der Westen von sich ablenken...


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Stigmatisierung des "rechten" Ostens

07.02.2008 um 12:30
Ach, Gilb: Die Gurke gab's zum Einführungspreis. Viel Spass damit.

@martialis:
Fakt allerdings ist, dass der Neo-Faschismus in den fünf angekauften Ländern recht schnell auf Weltniveau (O-Ton DDR) hochschnellte. Es schien ja einen erheblichen Nachholbedarf zu geben.


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Stigmatisierung des "rechten" Ostens

07.02.2008 um 15:32
Tja weil`s bei uns verboten war und nicht toleriert wurde.
Mit dem Verbot der NPD,hat man ja heute noch Probleme.
Da werden lieber schnell Musikgruppen wie "Landser"verboten,während die NPD weiter vom Vater Staat,das Geld eingeflößt bekommt!


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Stigmatisierung des "rechten" Ostens

07.02.2008 um 15:37
Das Problem ist do ganz einfach zu erläutern: Mit Parteiverboten tut man sich schwer, weil das im Kaiserrecih sowie im Dritten Reich des öffteren gemacht wurde. Und da nur um politische Widersacher auszuschalten. Des Weiteren könnten dadurch Märtyrer geschaffen werden und noch mehr Zulauf bekommen.

Im Osten gibt es genauso Neonazis wie im Westen. Da hat es nichts mit der Herkunft zu tun. In den USA ist es sogar noch extremer als hier in Deutschland.


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07.02.2008 um 15:46
Natürlich gibts auch auf dem Territorium des kapitalistischen Auslandes Neoznazis. Nur ihre aktuelle Präsenz in den Gebieten des ehemaligen Gänsefüsschenstaates scheint mir augenfälliger, was sich nicht zuletzt an den Wahlergebnissen, dem Auftreten der Rechten in den Landesparlamenten und der Existenz sogenannter nationaler befreiter Zonen (oder wie immer die das nennen) zeigt.
Und unter 1,6 Mio Mecklenburgern fallen sie eben auch mehr ins Auge als unter 1,6 Mio Hamburgern, beispielsweise.


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Stigmatisierung des "rechten" Ostens

07.02.2008 um 15:50
das stimmt Doors. Aber schau mal nach den Kommunisten (dieLinke) und setze dies in Relation zu der NPD dann wirst du überrascht sein, das es mehr Neokommunisten gibt als Neonazis.


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07.02.2008 um 15:55
Ob die Partei, der ich angehöre, nun eine kommunistische ist, wage ich ja arg zu bezweifeln.
Das hiesse Populist Lafontaine überbewerten. Der ist weder Alt- noch Neokommunist. Der ist einfach nur Lafontaine mit dem politischen Standpunkt in der Nähe der Fernsehkamera.


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07.02.2008 um 15:57
Nachholbedarf ist auch nicht richtig,die Masse von diesen Schwachköpfen dürfte so zwischen 14 und 23 sein,hat also garnicht selbst unter einem Verbot in der DDR gelitten!

Also ich rede jetzt von irgendwelchen "Skins" nicht von den Parteimachern!


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07.02.2008 um 15:59
Ich meinte dabei den Flügel ehemalige PDS. Nicht die WASG.


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07.02.2008 um 16:09
@martialis:
Nicht wenige der "Parteimacher" in der rechten Szene des Ostens sind ja Westagenten.

@euro:
Na, nicht wenige meiner Parteigenossen halte ich für nicht kommunistischer als den SPD-Ortsverband Barmbek-Ost. Ein gut Teil der PDSler erschien mir schon früher eher wie eine Traditionstrachtengruppe der DDR als wie die Vorhut der Arbeiterklasse. Da sind ja westliche Karnickelzüchter revolutionärer. Aber bitteschön, ich hab's zwar nicht der Rosa Luxemburg und dem Karl Liebknecht geschworen bzw. die Hand gereicht - ich habe nur ein Versprechen wahrgemacht für den Fall der Wiedervereinigung. Kleines Polit-Trotzköpfchen eben.


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07.02.2008 um 16:12
Wasdenkt ihr über diese "No go Areas" und Rechtsradikalismus im Osten. Überziehen die Medienoder teilt ihr die Ansicht?

Hört sich ja fast so an als ob diese No-go-Areas durch Neo-Nazis hervorgerufen wurden...


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Stigmatisierung des "rechten" Ostens

07.02.2008 um 16:15
No-go-Areas haben nicht mal was mit Neonazis zu tun...
Der Begriff ist eine Bezeichnung für ein Gebiet, in das mal als z.b Deutscher nicht mehr gehen kann, weil es einem durch anhaltende Gewalt der ausländischen Mitbürger unmöglich gemacht wird, dort wieder leben rauszukommen... (Ausländer im eigenen Land-Gedanken)


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07.02.2008 um 16:18
Ich kenne No-Go-Areas eher als Wortschöpfung aus der WM-Zeit in Deutschland. Gegenden, wo man mit der falschen Haut- und Haarfarbe besser nicht hingehen sollte, weil sonst der Urgermane die Keule schwingt.
Eine Form von No-go-Areas bezieht sich auf sogenannte "national befreite Zonen," in denen das Straßenbild so sehr von Rechtsradikalen geprägt wird, dass sich etwa Ausländer und Angehörige linker Gruppen nicht öffentlich zeigen können, ohne gewalttätige Übergriffe zu riskieren.

In Deutschland gibt es vor allem in ostdeutschen ländlichen Gebieten oder Kleinstädten bzw einigen Stadtteilen solche auch als Angsträume bezeichneten No-go-Areas, in denen ausländische Besucher, aber auch deutsche Bürger stark gefährdet sein sollen. Es sind eine Reihe von Todesfällen und zahlreiche lebensgefährliche Verletzte zu verzeichnen. Die afrikanische Gemeinde in Berlin wollte ausländische Besucher wie Asiaten, Afrikaner, Amerikaner, Südeuropäer und Israelis in Deutschland besser vor rassistischen Übergriffen schützen und plante daher, zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 eine Karte mit den No-go-Areas in Deutschland vorzulegen. Nach heftigen Diskussionen nahm der federführende "Afrika-Rat Berlin/Brandenburg" von diesem Plan Abstand und beschränkte sich darauf, eine Reihe allgemein gehaltener Sicherheitsratschläge ohne Ortsangaben zur Verteilung der No-go-Areas zu veröffentlichen. Bekannt ist, dass es vergleichbare Karten bei den Wirtschaftsverbänden in den USA und in Japan bereits seit vielen Jahren gibt und eine Grundlage für Standortentscheidungen ausländischer Investoren bilden.


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07.02.2008 um 16:24
Gibt auch Berliner Gegenden,wo man als normaler Deutscher nicht alleine durchlaufen sollte


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07.02.2008 um 16:33
Meiner Meinung nach: Ganz Berlin.

Nicht ohne Grund waren die Westberliner zum Schutze der Menschheit jahrzehntelang eingemauert.
Das wird noch mal als einer der grösseren Fehler des 20. Jahrhunderts angesehen werden, dass man die freigelassen hat.


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07.02.2008 um 16:41
:)


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