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LGBTIQ-Politik weltweit

170 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltweit, Queer, LGBTIQ ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

LGBTIQ-Politik weltweit

15.04.2025 um 11:28
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Ich bezweifle das in der usa die todesstrafe wegen homosexualität vollstreckt wird.
Nee, natürlich nicht, darum ging es mir auch nicht, sorry.
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Du meinst nach den ganzen arabischen ländern?
Zitat von martenotmartenot schrieb:Und das, obwohl in Uganda das Christentum vorherrscht. Es sind also nicht nur muslimische oder arabische Länder zu solchen Grausamkeiten fähig.
Zitat von soomasooma schrieb:Was ein Blick in die USA deutlich bestätigt.
Damit war die gesellschaftliche Haltung gemeint. Und im Moment sieht es so aus, als ob sich die USA deutlich radikalisiert, da kann einem nur bange werden.


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gestern um 22:22
Zitat von star-oceanstar-ocean schrieb am 10.04.2025:Ich hatte es heute Mittag eingebracht, weil eben benannter Effekt, das ganze aus meiner Sicht in eine Richtung befeuert, die ich für die Betroffenen wenig hilfreich bis sogar kontroproduktiv halte. Der Pridemonth ist ein gutes Beispiel dafür. Können sie meinetwegen alles bunt machen und sichtbarmachen, hilft es den Menschen hier? Hilft das den betroffenen Menschen im Iran und in Saudi-Arabien, oder ist das einfach nur Marketing?
Nein es hilft nicht. Das halt sogar den gegenteiligen Effekt laut den Betroffenen.

Linke sagen ja gern, dass es Rassismus ist, wenn man seine eigene Kultur als überlegen sieht. Nur sind es genau diese Leute, die ständig ihre Kultur als überlegen sehen. Und wenn man das so bewirbt hat es genau den Effekt (wird möglicherweise als Rassismus wahrgenommen), wenn man ein anderes Land belehren will. Das wird nicht gut aufgenommen, da es von oben herab kommt.

Zumindest wäre das meine Erklärung, warum es nach der Belehrung von Nancy Faeser bei der WM in Katar schlimmer wurde. hier ist ein Artikel dazu indem Aktivisten genau das sagen, dass es nicht geholfen hat und das es mehr schadet als hilft:
This is why "Western displays of solidarity with LGBTQ+ communities in the Middle East may be well-intentioned, but they are not constructive," Will Todman, a fellow in the Middle East Program at the Washington-based think tank the Center for Strategic & International Studies, wrote in a commentary published in mid-December. "They help build solidarity among activists in Western countries, but they are making the very people they claim to be helping in Middle Eastern countries feel more vulnerable."
Quelle: https://www.dw.com/en/did-lgbtq-rights-campaigns-in-qatar-help-or-hinder/a-64239795


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gestern um 22:31
@blueavian

Diese Aktion wie z.B. mit dem Mundzuhalten in Katar war gut gemeint und erzeugte kurz Aufmerksamkeit. Danach wurde ganz normal weitergespielt. Konsequent wäre gewesen, danach vom Platz zu gehen. DAS wäre ein starkes Zeichen gewesen.


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gestern um 22:45
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb am 08.04.2025:Bevor man sich die Politik in anderen Ländern zu Gemüte führt sollte man erstmal vor der eigenen Haustür schauen.
Ziemlich gewagt einem Mod zu sagen, dass ihr Thread keine Berechtigung hat :).
Zitat von martenotmartenot schrieb:Und das, obwohl in Uganda das Christentum vorherrscht. Es sind also nicht nur muslimische oder arabische Länder zu solchen Grausamkeiten fähig.
Zitat von soomasooma schrieb:Was ein Blick in die USA deutlich bestätigt.
In Deutschland gibt es die meisten registrierten Taten in Berlin und das ist 70% - 80% atheistisch. Deswegen bezweifel ich dass es unbedingt an der Religion liegt. Die schaffen es auch ohne Religion homophob zu sein.

Zumal ist es unter manchen religiösen eine Sünde, aber das heißt nicht das man den Sünder nicht lieben soll. Das ist also eine falschverstandene religiöse Auffassung. Nehmen wir mal an es wäre eine Sünde: Dann wäre es ähnlich wie bei anonymen Alkoholikern, dass man durch Akzeptanz eher aus der Sünde herauskommt. D.h. das sich das Prinzip der anonymen Alkoholiker bewehrt hat um einfacher aus der Sucht herauszukommen. Wenn man Alkoholiker ablehnt als Personen dann ist es schwerer.

Das ist alles nur hypothetisch. Aber so ist das in etwa in Religionen zu verstehen.

Zudem gibt es wie schon oft erwähnt in linken Bezirken am häufigsten homophobe Attacken. In konservativeren und rechten Bezirken gibt es weniger.

https://www.t-online.de/region/berlin/id_100173880/lgbtq-in-berlin-das-sind-die-queerfeindlichsten-bezirke-der-hauptstadt.html

Also in Berlin gibts da immer am meisten Attacken und eben in linken Bezirken mehr. Es wird bloß als Standard für homophobe Gewalt immer rechts angegeben oder manchmal auch religiös/islamistisch. Man weiß aber nicht was der Grund ist, wenn man nicht nach dem Wählerverhalten oder der Religion fragt, zumal ja in atheistischen und linken Regionen es in Berlin mehr Straftaten gibt. legt es nahe dass es von Politikern instrumentalisiert wird. Sie aber kein Interesse an der Bekämpfung haben. z.b. Proteste gegen Linksextremismus und Prosteste gegen Links würden in Berlin eher helfen da es wie gesagt vermehrt in linken Bezirken ist.

https://www.lsvd.de/de/ct/2445-Queerfeindliche-Gewalt


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gestern um 22:58
Zitat von star-oceanstar-ocean schrieb:Diese Aktion wie z.B. mit dem Mundzuhalten in Katar war gut gemeint und erzeugte kurz Aufmerksamkeit. Danach wurde ganz normal weitergespielt. Konsequent wäre gewesen, danach vom Platz zu gehen. DAS wäre ein starkes Zeichen gewesen.
Hätte überhaupt nicht geholfen. Da die Aktion selbst schon von LGBTQ-Aktivisten als negativ aufgefasst wurde. Das wäre dann noch eine Stufe drastischer.

Das muss man anders lösen. Da Nancy Faeser und die Medien generell gar nicht den Grund verstanden haben warum es so ist.

Z.b. wird es wie gesagt in Religionen oft als Sünde gesehen.

Wenn du jetzt sowas ändern willst musst du beweisen dass es keine Sünde ist. Und da musst du zuerst wissen wie man Sünde definiert usw.

Aber solche Belehrungen haben immer denselben Effekt. Wenn ein Gesetz gut ist wird es automatisch übernommen. Man muss nur Druck ausüben, wenn man die Leute nicht anders überzeugen kann.

Das ist ähnlich wie wenn du mit Flacherdlern redest und halt gar nicht die Theorie widerlegen kannst, da du selbst keine Ahnung von der Thematik hast. Obwohl das in dem Fall ziemlich einfach ist, dennoch gibt es viele Kritiker der Flacherdler, die das nicht widerlegen können, aber trotzdem sich als überlegen sehen. Du brauchst eben Argumente, ansonsten bringt sowas nichts.


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gestern um 23:13
Zitat von DasdeeeenizDasdeeeeniz schrieb am 11.04.2025:Das diesjährige Motto für den Hamburger CSD lautet "5 vor 12! Du & ich gegen Rechtsdruck". Dies komme nicht von ungefähr, sagte Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne), die mit demonstrierte: "Wir merken natürlich, dass der Wind, etwas rauher wird, in Europa, aber auch bei uns."
Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Zehntausende-feiern-beim-Christopher-Street-Day-in-Hamburg,csd1374.html

Die politische Seite der CSDs wird in vielen Artikeln erwähnt. Aber man sieht nur, was man sehen will ;)
Zitat von DasdeeeenizDasdeeeeniz schrieb am 11.04.2025:"Wähl Liebe": Unter diesm Motto hat es in rund 50 deutschen Orten CSDs gegeben. So sollte vor der Bundestagswahl auf die Rechte queerer Menschen hingewiesen werden.
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/bundestagswahl/demos-deutschland-csd-100.html
Wie gesagt ist es in Berlin in linken Bezirken häufiger und da hat es wohl wenig mit Rechts zutun. Wenn es in anderen Ländern mehr Rechte gibt, die homophob sind, heißt es nicht, dass das auch auf Deutschland zutrifft.

Deswegen würde da weniger politische Instrumentalisierung helfen. LInke machen die Demonstrationen da sie es politisch für ihren Hass und ihre Hetze benutzen wollen, zumindest ist das ihre Begründung bei Demonstrationen der Opposition. Nur gilt diesselbe Logik auch für sie, dass sie ebenfalls nur Proteste machen, da sie hassen und hetzen wollen.

Sie wollen den CSD für ihre Politik nutzen, nur müssten sie da wie gesagt erst mal auf sich sich selbst schauen bevor sie andere kritisieren, da es eben in linken atheistischen Bezirken vermehrt zu Attacken kommt und das nahelegt, dass die ganzen Definitionen dass Homophobie automatisch rechts und/oder islamitisch ist, falsch ist.


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gestern um 23:47
Zitat von star-oceanstar-ocean schrieb:Diese Aktion wie z.B. mit dem Mundzuhalten in Katar war gut gemeint und erzeugte kurz Aufmerksamkeit. Danach wurde ganz normal weitergespielt. Konsequent wäre gewesen, danach vom Platz zu gehen. DAS wäre ein starkes Zeichen gewesen.
Der größte Traum eines Fussballers ist mit der Nationalmannschaft eine WM spielen und evtl. auch zu gewinnen. Der Einzelspieler wird kein Spiel boykottieren und seinen Traum gefährden.

Der DFB wird als Kollektiv auch nicht bei einem Turnier in einem fragwürdigen Land nicht antreten. Es gibt dafür zig Millionen, Verträge die eingehalten werden müssen, möglicher Prestige-Schaden.
Daher gab es eigentlich nur eine Möglichkeit, Fresse halten!

Alles Andere ist eine Washing-Kampagne. Das war es am Ende auch nur und dafür haben die Menschen nun mal ein Gespür. Deshalb ging der Schuss nach hinten los und schadet mehr als es hilft.

So ein Fussballverband interessiert sich kaum für die eigenen Spieler, was interessieren die sich für eine sexuelle Neigung. Dasselbe gilt für die Fussballspieler. Deren Leben wird mittlerweile von Managern und Vereinspersonal durchstrukturiert. Was haben die denn mit den Problemen der "normalen" Welt zutun? Da werden sich nur die Wenigsten hinstellen und sagen das man das alles doof findet.

Sowas geht viral und das will sich kaum einer leisten wollen.

Es gab 1000te Stars, Sportler und Influencer die sich für die Sache "einsetzen" wollten, aber kaum einer hat mal gesagt "egal" und nur wenn es der breiten Masse egal ist, kann man doch erst von Toleranz reden.


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LGBTIQ-Politik weltweit

gestern um 23:57
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Deswegen würde da weniger politische Instrumentalisierung helfen. LInke machen die Demonstrationen da sie es politisch für ihren Hass und ihre Hetze benutzen wollen, zumindest ist das ihre Begründung bei Demonstrationen der Opposition. Nur gilt diesselbe Logik auch für sie, dass sie ebenfalls nur Proteste machen, da sie hassen und hetzen wollen.
Ich kann es ehrlich gesagt nicht mehr sehen, insbesondere wie auf Social Media das Thema LGBTIQ politisch instrumentalisiert wird. Da spielen sich einige wirklich auf und meinen mit ihrer Arroganz ganz genau was was queere Menschen brauchen, um irgendwelche Punkte bei wem was auch immer zu sammeln, als eine Art Trend. Was dabei komplett vergessen wird ist, dass sie die Betroffenen damit total unter Druck setzen mit Dingen mit denen sie sich möglicherweise gar nicht identifizieren und plötzlich darauf angesprochen werden. Beispiel ist z.B. die gendergerechte Sprache was eben aktiv in den Alltag von allen Menschen eingreift. Dazu gibts nen eigenen Thread und 1000 Gründe warum das irgendwie gut ist. Fein, gleichzeitig zeigen aber auch Umfragen, dass die Mehrheit sich das in Deutschland nicht wünscht und es wird trotzdem versucht durchzusetzen. Ein anderes Beispiel ist wie gesagt der Pride Month, also keine Ahnung wer sich das gewünscht hat. Soll er meinetwegen bleiben, die Firmen machen damit sicher gut Cash.
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Der größte Traum eines Fussballers ist mit der Nationalmannschaft eine WM spielen und evtl. auch zu gewinnen. Der Einzelspieler wird kein Spiel boykottieren und seinen Traum gefährden.
Ja deswegen sage ich ja man soll es dann lieber ganz sein lassen und sein Spiel spielen und gut ist.


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LGBTIQ-Politik weltweit

um 00:01
Zitat von martenotmartenot schrieb am 10.04.2025:In wiefern? Es handelt sich um Flaggen.
Zitat von martenotmartenot schrieb am 10.04.2025:Naja, nur weil sie irgendwo hängt oder zu sehen ist, wird sie einem ja nicht "vor die Nase gehalten". Was meinst du, wie viele Flaggen von Fußballvereinen ich ständig zu sehen bekomme, obwohl sie mich nicht betreffen.
Zitat von martenotmartenot schrieb am 10.04.2025:Aber wenn sie irgendwo hängen oder ein Aufkleber zu sehen ist, dann nehme ich das halt hin. Gehört zu einer vielfältigen Gesellschaft halt dazu.

Weiß nicht, warum grade bei Regenbogenflaggen die Aufregung bisweilen groß ist.
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb am 10.04.2025:Das tue ich auch. Habe zu Beginn des Hypes auch mal ein Bild mit Regenbogenflaggen geteilt, nur irgendwann driftete das Thema zu sehr in Ideologie ab und da bin ich raus, wie wahrscheinloch viele Normalos denen bei jeder Gelegenheit eine Regenbogenflagge vor die Nase gehalten wird.

Durch div. Weltereignisse ist das erstmal wieder etwas abgeflacht, was vielleicht den Betroffenen hilft, die nichts mit dem Kulturkampf zutun haben wollen.
Das ist, da es politisch für eine Richtung instrumentalisiert wird. In dem Fall links. Bei sowas ist es aber egal welche Richtung. Nationalflaggen werden häufig von rechts instrumentalisiert. Und linke sind aus dem selben Grund dagegen. Es geht denen mehr darum ob es der eigenen Partei nützt.

In der Türkei sind es beide Parteien, die Nationalflaggen schwenken, da kann man es dann nicht instrumentalisieren. So ein Verhalten wäre dann erfolgreicher, wenn einem eine Bewegung wichtig ist. Die Bewegung selbst ist POlitikern aber nicht wichtig sondern die Instrumentalisierung der Bewegung.

In Deutschland ist vermutlich historisch bedingt, dass viele gegen die Flagge sind und sie deswegen als negativ angesehen wird, was eben auch Diskriminierung gegen Deutschland (deutschlandfeindlicher Rassismus) ist. Das ist denen aber egal, da wie gesagt die Instrumentalisierung zählt und nicht die Menschen an sich. Und somit kann auch ein, gegen eine Flagge sein, eine Instrumentalisierung sein.

Wenn die Politik ihre Interessen und Instrumentalisierungen weggelassen würden und sich Politiker und Journalisten raushalten würden, würden Bewegungen mMn erfolgreicher sein. Die nutzen diese Bewegungen gerne um zu spalten und deswegen haben die weniger Erfolg. Das ist aber bei allen möglichen Bewegungen so.

FFF wird nun auch für Politik außerhalb vom Klima genutzt, da eben das normal für Politik ist, dass sie eben das Thema gerne für ihre eigene Agenda opfern. Greta Thunberg und Luisa Neubauer haben sich jetzt durch den Krieg in Gaza jeweils gegenseitig von sich distanziert.

Es ist halt so, wenn die Politik sich einmischt, dann ist das immer schlecht für die Bewegung. Das ist aber das Wesen der Politik und des Journalismus, dass man sich darstellen will und solche Bewegungen nutzen will. Dass man sich selbst als überlegen sieht und die Opposition entmenschlichen will.


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um 00:15
Zitat von star-oceanstar-ocean schrieb:Beispiel ist z.B. die gendergerechte Sprache was eben aktiv in den Alltag von allen Menschen eingreift. Dazu gibts nen eigenen Thread und 1000 Gründe warum das irgendwie gut ist. Fein, gleichzeitig zeigen aber auch Umfragen, dass die Mehrheit sich das in Deutschland nicht wünscht und es wird trotzdem versucht durchzusetzen.
Ja der Ausdruck gendergerechte Sprache ist ja schon framing, da das generische Maskulinum schon gendergerecht ist.
Das Verhalten die eigene Kultur als überlegen zu sehen und andere zu belehren, ist, was Linke gern Kulturrassismus nennen. Nur nennen sie es selbst bei sich nicht so, da sie die Definition selbst schon instrumentalisieren wollen. Also sie selbst können ihre eigene Kultur nicht als überlegen sehen, sondern das ist nur schlimm bei Rechten.

Das ist ähnlich wie beim Rassismus indem viele Linksextreme und LInkspopulisten sagen: Man kann nicht rassistisch sein, wenn man schwarz ist. Das hilft deren Bewegung hilft aber nicht gegen Rassismus. Beim Antirassismus sieht man jeden als gleichwertig und macht keine neuen Regeln die dann selbst Rassismus sind.
Zitat von star-oceanstar-ocean schrieb:Fein, gleichzeitig zeigen aber auch Umfragen, dass die Mehrheit sich das in Deutschland nicht wünscht und es wird trotzdem versucht durchzusetzen.
Sie sahen sich eben im Recht und andere im Unrecht. Deswegen haben sie mit der Belehrung der Bevölkerung weitergemacht. So ein Verhalten kommt aber generell nicht gut an, vor allem wenn man es nicht logisch begründen kann.
Zitat von star-oceanstar-ocean schrieb:Ein anderes Beispiel ist wie gesagt der Pride Month, also keine Ahnung wer sich das gewünscht hat.
Das wäre ähnlich wie ein Deutschlandmonat, da wären die Linken sofort dagegen und Rechte dafür. Sie erhoffen sich eben mehr Wähler. Bei einem Deutschlandmonth würden sie Wähler verlieren und REchte gewinnen, deswegen sind sie da dagegen.

Diese Bewegungen werden eben nur instrumentalisiert. Ich denke aber nicht dass es die Aktivisten wirklich interessiert. Es kommt eben sehr künstlich rüber genauso wie bei gendern und das merken die Leute. Deswegen werden solche Aktivisten und Politiker nicht mehr Ernst genommen.


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