Also mir persönlich ist das sowas von egal ob jemand Homosexuell ist, oder nicht, oder sich umoperiert hat oder nicht, viel wichtiger sind mir die inneren Werte. Ich habe die gleiche moralische Abscheu, wenn ein/e verheirateter/e (Vergebene/r) Homosexuelle/r sich heimlich Non-Stop in Swinger-Clubs herumtreibt wie bei einem Heterosexuellen, habe auch die gleiche Bewunderung wenn ein homosexuelles Paar sich Jahrzehntelang treu liebt, sogar höhere Bewunderung, denn die haben stärkeren Gegenwind.
star-ocean schrieb:LGBTIQ-Themen überproproportional einbinden z.B. in Serien, Medien allgemein ohne wirklich beizutragen die strukturelle Diskriminierung zu beseitigen.
Irgendwo ist auch mal genug entgegenkommen gegenüber allen die im Mittelalter verbleiben wollen, ich persönlich zweifle schon länger daran, ob das die wirkliche Antriebsfeder ist, also das denen die Liberalität zu weit geht.
Ich denke eher, dahinter stehen Autokraten (egal welche Richtung, egal wie sie sich alle nennen), die unbedingt an die Macht wollen und diese Menschen dazu einfach benutzen.
Je mehr man denen entgegenkommt, umso mehr wollen sie.
Die geben erst Ruhe wenn alles im Nordkorea-Modell geendet hat.
Von mir aus werden sie auch dann stärkste Kraft im Parlament, die Österreicher haben doch tapfer aufgezeigt, dass dies nicht bedeutet, dass dann auch alles verloren ist, der politische Kampf beginnt doch dann erst.
Was ich bedaure ist nur, dass die Liberalen mittlerweile ein Stück weit Angst haben vor diesem politischen Kampf. Das war nicht immer so.