Stirnsänger
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[...]Aber wirklich schlimm ist, dass sie wohl ganz offensichtlich eine Spionin Kandas ist, denn immerhin:
Kamala Harris’ Lebenslauf ist geprägt von Disziplin und Ehrgeiz – umso mehr springt eine Episode des Scheiterns hervor. Im Sommer 1988, etwa ein Jahr vor dem Ende ihres Jurastudiums, macht Harris ein Praktikum in der Bezirksstaatsanwaltschaft des Alameda County, zu dem auch ihre Geburtsstadt Oakland gehört. Harris schlägt sich dort so gut, dass sie eine Stelle als Assistentin des Staatsanwalts angeboten bekommt. Voraussetzung ist jedoch, dass sie ihr Studium mit dem Staatsexamen abschliesst.
Harris unterzeichnet das Angebot, beendet ihr Studium, legt die Prüfung ab und beginnt noch vor Eintreffen der Resultate ihre neue Tätigkeit. Doch dann kommt der grosse Knall: Harris erfährt, dass sie in der Prüfung durchgefallen ist. Damit ist sie in guter Gesellschaft: Laut der State Bar of California fallen in jenem Sommer mehr als 40 Prozent der Prüflinge durch das juristische Staatsexamen. Generell gilt die Prüfung in Kalifornien als die schwerste unter allen Gliedstaaten.
Doch für die bisherige Überfliegerin Harris ist das Ergebnis eine Niederlage. Noch heute scheint sie sich dafür zu schämen. «Ich fühlte mich elendig», schreibt sie in ihrer Autobiografie. Ihre Mutter habe ihr eingetrichtert, nichts im Leben nur halb zu machen. Aber «beim Lernen für das Staatsexamen habe ich so halbherzig wie für nichts anderes in meinem Leben gelernt». Statt in der Staatsanwaltschaft arbeitet sie vorübergehend tagsüber in der Verwaltung, abends lernt sie, und drei Monate später absolviert sie ein zweites Mal die Prüfung – und besteht.
In Oakland geboren, in Berkeley aufgewachsen, in San Francisco zur Staatsanwältin geworden, in Los Angeles verheiratet: Kamala Harris ist ein Gewächs Kaliforniens. Wenig bekannt ist, dass sie als Teenager sechs Jahre lang in Kanada gelebt hat.https://www.nzz.ch/technologie/kamala-harris-fuenf-ueberraschende-fakten-zur-kandidatin-der-demokraten-ld.1841383
Ihre Mutter hatte an der Universität in Berkeley als Brustkrebsforscherin gearbeitet und nebenbei Harris und ihre Schwester alleine grossgezogen. Mitte der siebziger Jahre war an der Universität eine Professorenstelle offen, der Mutter war die Stelle versprochen worden – doch dann brach ihr Vorgesetzter sein Wort und berief einen männlichen Kollegen für die Position. Die Mutter war ausser sich. Als kurz darauf eine renommierte kanadische Universität ihr eine Stelle anbot, folgte die Familie dem Ruf in die französischsprachige Provinz Quebec.
In München ist die Sicherheitskonferenz angelaufen und US-Vizepräsidentin Kamala Harris hat ihre Rede dazu genutzt, sich gegen Donald Trump zu positionieren - ohne ihn zu nennen. Nach Ansicht der Vizepräsidentin müssten die USA ihre weltweite Führungsrolle unverändert übernehmen, das sei im fundamentalen Interesse der Amerikaner und ein direkter Vorteil für das US-Amerikanische Volk, so Harris.https://www.tagesschau.de/inland/muenchner-sicherheitskonferenz-guterres-harris-100.html
US-Präsident Joe Biden und sie wollten das globale Engagement fortsetzen und demokratischen Werte zu Hause wie auch im Ausland verteidigen, gemeinsam "mit unseren Partnern", erklärte Harris. Die US-Regierung stehe "eisern" zur NATO. Das stärke die USA und schütze US-Amerikaner.
Mit Blick auf die US Wahlen betonte sie, dass es Stimmen gebe, die sich eine andere Rolle der USA wünschten, die USA isolieren und von seinen Verbündeten abkehren wollten. Den republikanischen Gegenkandidaten Trump nannte sie nicht. Doch diese Sicht sei" gefährlich, destabilisierend und kurzsichtig", sagte Harrris.
Müssen wir ihn jetzt den Orangenen Riesen nennen?mchomer schrieb:Kanada, wenn das erst einmal herauskommt, ist wohl das Ende der Demokraten besiegelt...
Kanada, also irgendwo ist auch mal gut.
Dagegen ist die Weste des sehr erfolgreichen Geschäftsmannes Trump ja quasi völlig unbefleckt.
Schlag mal im Duden nach was verhaspeln bedeutet, und dann schau dir das Video nochmal an.Stirnsänger schrieb:Wow, eine Politikerin, die sich beim Reden verhaspelt!
Voll der Beweis!
Spar dir die Mühe.Detok schrieb:Schlag mal im Duden nach was verhaspeln bedeutet, und dann schau dir das Video nochmal an.
Rassistisch, sexistisch, rückständig und verblödet kann man dazu nur sagen.snowdon schrieb:Die USA werden keine farbige Frau ins Weiße Haus wählen. Dann lieber einen rechtmäßig verurteilten, unberechenbaren Schurken und krankhaften Lügenbold, dem es nur um sich selbst geht. Hauptsache: Weißer Mann.
Man muss einfach sagen, dass Trump schlecht ist.nutricius schrieb:Man muss auch einfach sagen, dass Harris schlecht ist
Daran sieht man, wie absolut notwendig ein funktionierendes Bildungssystem in einem Land ist, in dem Demokratie funktionieren soll; ein Bildungssystem, das den Bürger zu eigenständigem differenziertem Denken, zu kritischem Hinterfragen, zu geistiger Gründlichkeit führt und ihn vor Manipulationen und Rattenfänger-Inhalten schützt; ein Bildungssystem, das dann in natürlicher Weise zu einer Pluralität von Meinungen und Einstellungen führt statt zu geistloser Schwarz-Weiß-Malerei und verblödender Gehirnwäsche.rhapsody3004 schrieb:Rassistisch, sexistisch, rückständig und verblödet kann man dazu nur sagen.
Dürfte leider auf einen Großteil der Trump‐Anhänger zutreffen.
Du solltest mal aus deiner Polymarket Crypto Bubble rauskommen.nutricius schrieb:Trump geht gerade in allen Umfragen durch die Decke, herrlich. Der Vorsprung ist mittlerweile höher als in Biden‘s schlimmsten Tagen. Alle Swing States außer Nevada deutlich in der Hand, Prediction auf Sieg mittlerweile bei 61:39.
Es kann vorallendingen sehr schmerzhaft sein zugehen zu müssen, dass man einfach falsch lag und komplettem Schwachsinn hinterhergelaufen ist.rhapsody3004 schrieb:Aber ich glaube viele unter den Trump-Anhängern wollen auch einfach nur nicht erkennen.
Das mag auch sein.Larry08 schrieb:Es kann vorallendingen sehr schmerzhaft sein zugehen zu müssen, dass man einfach falsch lag und komplettem Schwachsinn hinterhergelaufen ist.