..
Wasserbüffel schrieb:Meine Eigentliche Befürchtung ist aber eine andere: Bis jetzt reden wir von Straftaten in überschaubaren Rahmen. Gezielt verletzt wurde keine, es wurde nichts angezündet etc. Bald werden sie merken das die Fronten sich zunehmend verhärtet, dem Klima nicht geholfen ist sie aber immer mehr Schadenersatz etc. Zahlen müssen. Wenn sie Ihrem Wahn weiter folgen müssen Sie noch radikaler werden, weil die weniger radikalen Methoden haben nichts geholfen. Und was kommt dann? Brennen dann die SUVs? Oder Flughäfen? Oder Pipelines?
Diese Gedanken teile ich und befürchte sehr stark, dass es tatsächlich erst so weit kommen
muss, bis eine dezidierte Einhegung erfolgen wird. Mich erinnern diese Klimavandalen ein wenig an die
Flagellanten, die, im Angesicht einer unfassbaren Bedrohung (die Pest), meinten, irgendwas tun zu müssen. Und sei es noch so sinnlos. Nur mit dem Unterschied, dass sie nur sich selbst geißelten, anstatt ihre Mitmenschen in ihren Wahnwitz mit hineinzuziehen.
SUVs in unserer Ecke in Brand zu setzen, ist indes nicht ratsam, denke ich mir. Hier sind die Leute nicht sehr duldsam, wenn es um ihr Eigentum / ihre Anliegen geht. Wie ich einige meiner Nachbarn einschätze, gibt es dann womöglich eine beherzt geführte Mistgabel, in den von Destruktionslust motivierten Aktivistenhintern. Oder, ganz bayrisch, eini auf die Goschn.
:DLG Marina