Warum sollte eine Gottheit Menschen erschaffen?

Warum sollte eine Gottheit Menschen erschaffen

meine Ansicht ist folgende:
Gott hatte Engel, als Luzifer stolz wurde und dadurch gesündigt hat
wurde er aus dem Himmelreich vebannt, er hat aber ein drittel der Engel mit sich gezogen.
Diese Engel kennen wir jetzt als Dämonen, böse Geister.
Und so wie diese Engel die die ganze Herrlichkeit Gottes kannten sich freiwillig vom Gott abgewendet haben, so will Gott Menschen auserwählen die sich freiwillig von Sünden abwenden ein reines Leben führen und gott folgen ohne vorher seine Herrlichkeit gesehen zu haben die ihm einfach glauben und vertrauen.




Glücklich sein ist ein sehr beneidenswerter Zustand

hähähääää...das gilt aber nicht für alle...


...dem lieben Gott sind Unfruchtbare, Behinderte und Mischlinge (über 10 Generationen hinweg) zutiefst zuwider (5. Mose 23,2-3): "Kein Entmannter oder Verschnittener soll in die Gemeinde des Herrn kommen. Es soll auch kein Mischling in die Gemeinde des Herrn kommen; auch seine Nachkommenschaft bis ins zehnte Glied soll nicht in die Gemeinde des Herrn kommen."
Dieser Vers stammt aus der aktuellen Lutherbibel. In einer älteren Fassung von 1940 steht für das Wort "Mischling" noch "Hurenkind", in der Jerusalemer Übersetzung "Bastard". Gemeint ist entweder das Kind eines Israeliten mit einer Ausländerin oder ein uneheliches Kind.

Was soll an einem Menschen anstößig sein, dessen Eltern aus unterschiedlichen Völkern stammen oder, aus welchen Gründen auch immer, nicht zusammengefunden haben? (Dieser Umstand ist in der Bibel übrigens fast immer das Verschulden der sündhaften Frau.)

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Warum spielst du nicht mit Deinen Freunden ?

Die sind alle tot !

Warum sollte eine Gottheit Menschen erschaffen?
Das ist die eigentliche Aufgabe des - jeden einzelnen Menschen, diess herauszufinden, weßhalb man das Kurze Erdenleben, mit Freud und Leid durchzuleben hat.
Wer sich selbst kennt, wer Sein wahres Wesen in der Selbsterkenntniss endeckt hat, weiß auch warum und weßhalb wir hier sind. Welche Dinge in der Materiellen Welt, von größter Wichtigkeit oder auch unwichtig sein sollen...Ohne diesse Aufgaben zu erkennen - lösen, tritt die Widergeburt ein, da man umsonst gelebt hat. Selbsterkenntniss, ist der wahre Grund zum Aufstieg, der zum Ursprung führt.
Grüsse...

-Der Verstand ist wohl fähig Erkenntnisse des Wahren aufnehmen, (und) das Herz aber - die volle Wahrheit -

...immer wieder stellen Menschen die Frage: Wie kann ich angesichts des Schmerzes auf dieser Welt an einen Gott glauben?
Diese Frage an das Böse und das Leid führen den Glauben an einen gütigen Schöpfer ad absurdum.

Schon der griechische Gelehrte Epikur (341-271 v. Chr.) brachte das Dilemma auf den Punkt: Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht, oder er könnte es, will es aber nicht.

Kann er es nicht beseitigen, ist er demnach nicht allmächtig, will er es aber nicht, ist er nicht gut.


Die Debatte über die Allmacht Gottes und das tatsächliche Leid der Welt ist also alt. Lange Zeit erklärte der christliche Klerus das Übel in der Welt als notwendig für die Erhöhung des Guten.


Heute verabschiedet sich die Kirche immer mehr von dieser Idee und versucht sich mit der Erklärung zu retten, Gott habe sich bei der Schöpfung entschieden, die Welt dem Menschen in völliger Freiheit und Eigenverantwortung zu überlassen. Gottes Wirken beschränke sich nur noch darauf, im Guten auf ihn einzuwirken.

Ob Gottes Untätigkeit angesichts des Leids der Menschen unserer Zeit ausreicht, ihn zu rechtfertigen?



Warum spielst du nicht mit Deinen Freunden ?

Die sind alle tot !

tja,wenn man böses anstellt bekommt der teufel eh die schuld..er hat dich dann verführt :)

Ich spreche mit Magnus: "Wer sich selbst erkennt (anm. was eine echte Herausforderung ist) weiß auch, warum wir hier sind."


Zufällige Entstehung der Menschen könnte vielleicht einen Planeten voller irrer Selbstzerstörer entstehen lassen, wie wir ihn sehen. Definiert man Gott als vollkommen, allwissend, allmächtig, liebend usw... kann er so etwas nicht erschaffen haben.
Für den einen mag dieses Argument ein prima Beleg gegen Gottes Existenz sein. Für mich ist es der Beweiß für eine total falsche Sichtweise. Wir haben vergessen was und wer wir sind. Darum müssen wir heute auch in Foren und endlosen Diskussionen der Frage nachgehen, warum Gott uns erschaffen hat.

"Nach seinem Bilde schuf er ihn"

Gott erschuf nur Vollkommenes. Wie könnte es auch anders sein?

Wer erkennt, wer und was er ist, weiß auch, warum er ist. Klar, wer vollkommen ist, hat auch einen vollkommene Antwort auf alle Fragen.




Nur die Wahrheit ist die Wahrheit

Die Frage müste heißen ... warum hat dein Gott dich erschaffen ... :-))

Bei Odin ... wir bleiben Heiden

um genau diesen augenblick danach zu fragen
beim schlafen zu träumen
beim essen zu schmecken
beim fühlen zu lieben
beim hassen zu leiden
usw....

Wenn man davon ausgeht das dieses universum immens groß ist und sehr weit ist,für unser Denken sogar unendlich ,ohne einen Rand ist,also unser Denken es nicht fassen kann,ist es dann auch möglich das durch die ganze Achterbahnfahrt bis zu diesem Zeitpunkt wie die Welt nun existiert und das Wissen darin erscheint,genau auf selber Ebene ist und dem gleicht was wir nicht fassen können?,oder nicht?

Sobald was über unser normales Denken hinausgeht kann man es schon nicht mehr fassen,zwar ist das auch nicht absolut,aber eine gehörige Masse an Menschen vertritt dies und zeigt es genau so auf der Oberfläche.

Wenn wir nun hören das alles Übel und Leid auf dieser Welt seinen Ursprung hat,kann er doch nur von uns allen projeziert worden sein.Das heisst der Grund liegt bei uns Selbst!Es ist mal will ich behaupten keine Götterwelt in dem Götter leben hier.

Was das heisst liegt auf der Hand.Wir sind umgeben von Leben das entweder beginnt oder vergeht,umgeben von unzähligen leidigen Momenten(auch jene die man nicht so spürt oder wahrnimmt)von allen möglichen Gefühlen ob positiv negativ,gut,oder schlecht,schön,oder nicht schön,alles eingeschlossen.Jedes Leben ist einzigartig,alles dient einen Zweck der sich wie ein kleines Zahnrädchen in das große Uhrwerk einläuft.

Davon ausgehend glauben wir dieses sei zweckdienlich,oder jenes sei mehr zweckdienlich.Das was uns dieses Leben beschert ,hat einen mächtigen großen Farbtopf gestaltet,indem wir alle leben und uns diesen anpassen ohne auch nur über den wahren Zweck nachzudenken.

Dabei können wir dann gar nicht mehr anders als immer wenn was nicht läuft in diesem Uhrwerk die Schuld jemand anderen zu geben und weit von sich wegschieben.
Genau so ist es bei Gott.Entweder er will alles für unser Glück und alles Leid beseitigen und kann aber nicht,oder er kann aber will es nicht und ist in einem Atemzug schlecht oder nicht gut,so sagen die Menschen.

Das schwere und lustige dabei ist,dass ein jeder gerne erleben würde,wenn-von den vom Himmel herab steigenden Göttern die nun alles richten werden und uns alles was wir wissen wollen und uns je erträumten zeigen und uns weg bringen hier,und auf ins Paradies.Wundervoll und prächtig zeigen sie sich.
Die Frage ist jedoch,was ist denn dann mit allen Menschen,können alle mir nichts dir nichts hops ins Paradies gehen,obwohl sie noch Dreck mit sich führen oder Schuldiger haben?Wenn wir das alles Selbst sind und projezierten ,können die Götter den Dreck dort in ihren sauberen Welten ertragen und als ihres gleichen ansehen??
Muss man nicht zuerst schauen das man eine gewisse Ebene erreicht hat,damit man sich nicht schämen muss in dortiger Position als einer in solch einem Paradies?
Wer sagt denn das nicht gerade Götter es waren die das alles hier erschufen nur um uns nicht zu verlieren,um uns Chancen zu geben,uns zu finden in einer sich verändernden Welt in einem sich veränderndem Universum?Es ist natürlich nichts absolut und nur eine Meinung,und es kann ja sein das man Hilfe bekommt,auch durch gegenseitige Hilfe.Denn ist vieles selbst projeziert,dann auch massenweise Umdenken in Sachen Rechtschaffenheit,Tolleranz und Mitgefühl gegenüber alles was lebt um was zu begleichen und erschaffen..

Wenn dieser Gott,oder diese Götter nun sehen das dieses Uhrwerk nicht läuft weil gewisse Zahnrädchen im Dreck laufen,sollen sie dieses Uhrwerk aufstellen??
Es ist zu sehen das es nicht dem Zwecke dient,den die Rädchen dienen nun mal dem Zweck,dem, das das Uhrwerk läuft!Und wenn man den wahren Zweck erkennt und spürt ,wird man sehen das sich alles dreht und es wieder läuft.Denn das ist des Lebens Zweck,das Leben ist das Uhrwerk das nur wieder läuft wenn man den wahren Zweck der Dinge erkennt und zurückkehrt zum reinen und staubfreien Uhrwerk!:-)