@isisno problem *augenzwinker*
dann möchte ich dich mal fragen:
würde ein vater zusehen wie seine kinder sich gegenseitig umbringen
oder wie sie an den qualvollsten krankheiten zu grunde gehen...
...das soll ein vater sein...???
ich finde es einfach nur absurd, an einen "vater" zu glauben...das klingt irgendwie so einfach und verständlich, ist aber meiner meinung nach
sehr wahrheitsfremd...(ich will mir nicht anmaßen die wahrheit zu kennen)...
...
sind deiner meinung nach auch krankheiten wie krebs von menschengemacht...???? ich verstehe zwar die idee, dass es einen vater geben
soll, sehe aber keinerlei ansatzpunkte...ich glaube da spalten sich unsere gedankengänge...
...ok du hast auf jeden fall recht, dass die beruhigung des gemüts nicht mehr nötig ist, wenn man sich über seinen freien willen im klaren ist...doch wenn man mal überlegt...so ist der begriff des freien willes relativ zu sehen...wir denken und handeln...wir handeln im moment des handelns nur auf eine erdachte weise...man kann somit das passierte nicht verändern und es gibt keine andere möglichkeit als das real geschehene...es ist somit gewissenmaßer vorbestimmt...genauso wie mein post, den ich hier schreibe (*g*)...das würde jetzt zu lange werden...für dieses thema bräuchte man einen extra thread...
>>>Du glaubst nicht an Zufälle? - Na damit liegst Du mal richtig, aber irgendwo
widerspricht es dem ersten Teil Deiner Aussage - des Ableugnens eines höheren
Willens. <<<
Allerdings ... Gott als "Person" - weißer Mann mit Bart?, gibt es nicht.
nein ich widerspreche mir nicht...mit dem ersten teil wollte ich nur auf die unmögliche modellierung eines wesens aufmerksam machen...damit meine
ich nur, dass diese eine wahrheit über unsere existenz nicht materiell oder
antimateriell (oder gar mit menschlichem wirrwarr) zu begründen ist...sie ist im geiste...und steuert alles...
@teaok...beruhigung des gemüts ist nicht alles, das stimmt...ich denke aber viele
pseudofromme begründen ihren glauben auf solchen dingen...
...ich glaube auch an das reich gottes in unserem herzen (in unserer seele)...!
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Wir dürfen uns nicht kränken, daß andere uns die Wahrheit so oft verbergen, denn oft verbergen wir sie uns selber...
Hinter jedem Leben schwebt ein Schleier aus Wehmut...
Achte nicht mehr auf den Lärm draußen, und du wirst die Wahrheit vernehmen, jene kleine, sanfte Stimme in deinem Innern
So lebe, und so bin ich, und so bin ich unveränderlich, fest, und vollendet für alle Ewigkeit; denn dieses Sein ist kein von außen angenommenes, es ist mein eigenes, einiges wahres Sein, und Wesen. (Johann Gottlieb Fichte)