Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?
05.11.2024 um 13:53Strafzölle wären ja nicht neu und werden dann wohl kommen.
peekaboo schrieb:und der Deindustrieallisierung, die gerade stattfindet, aufgrund von Christian Lindners SparpolitikAutokorrektur? So wäre es richtig:
Abahatschi schrieb:Autokorrektur? So wäre es richtig:Deindustralisierung wg. Lindner. Ja echt ein guter Gag. Für die Deindustralisierung ist der Wirtschaftsminister zuständig.
...und der Deindustriealisierung, die gerade stattfindet, aufgrund von Christian Lindners Roberts Habecks SparIdeologiepolitik...
cejar schrieb:Wenn Valencia auch in Deutschland öfter passiert, hoffe ich ja das sich Augen öffnen werden, ich würde aber nicht darauf wetten.Da lohnt sich in ein Blick in die Stadtentwicklung von Valencia. Mit einer klügeren Planung die umliegenden Gewässer betreffend, wäre es wahrscheinlich ganz anders gekommen.
Atrox schrieb:Da lohnt sich in ein Blick in die Stadtentwicklung von Valencia. Mit einer klügeren Planung die umliegenden Gewässer betreffend, wäre es wahrscheinlich ganz anders gekommen.Hast Recht, den Starkregen gab es gar nicht, den haben wir Links-Grün-Versifften einfach ausgedacht.
Hirbel schrieb:DeindustrialisierungStrebt niemand an und wurde nie behauptet.
Hirbel schrieb:Und die Idee der Ökolinken ist Deindustrialisierung - wo rettet das das Klima?Ist nicht eher das Ziel die Industrie umweltverträglicher zu gestalten, anstatt diese gänzlich abzuschaffen?
cejar schrieb:Hast Recht, den Starkregen gab es gar nicht, den haben wir Links-Grün-Versifften einfach ausgedacht.Niemand hat gesagt, dass es keinen Starkregen gab. Ich weiß nicht woher immer diese Paranoia kommt.
Atrox schrieb:Dass in der Region Valencia in den letzten Jahren ein ziemlicher Rückbau an Dämmen und Talsperren passiert ist, ist halt so. Wenn du als “Links-Grün-Versiffter” die Region gut kennst, gib doch lieber eine Einschätzung dazu ab statt die altbekannte Tour zu fahren.Anders herum wird doch der Schuh draus - würden wir das Klima nicht so schrotten, wie ihr Neo-Liberalen fordert, müssten wir auch keine Dämme und Talsperren bauen. Aber von Spanien mal abgesehen, hätten wir in Deutschland auch gar nicht die Mittel um alles abzusichern, weil es ja laut Lindner keine Möglichkeit zur Schuldenaufnahme gibt und so dringlich ja Investitionen, auch wenn es um Sicherheit geht, nicht prioritär sind, wir alle konnten ja sein Pamphlet lesen.
cejar schrieb:Anders herum wird doch der Schuh draus - würden wir das Klima nicht so schrotten, wie ihr Neo-Liberalen fordert, müssten wir auch keine Dämme und Talsperren bauen. Aber von Spanien mal abgesehen, hätten wir in Deutschland auch gar nicht die Mittel um alles abzusichern, weil es ja laut Lindner keine Möglichkeit zur Schuldenaufnahme gibt und so dringlich ja Investitionen, auch wenn es um Sicherheit geht, nicht prioritär sind, wir alle konnten ja sein Pamphlet lesen.Du bestätigst lediglich das Bild, dass es im Kern nicht um Klimaschutz geht, sondern um politische Zickereien.
Atrox schrieb:Du bestätigst lediglich das Bild, dass es im Kern nicht um Klimaschutz geht, sondern um politische Zickereien.jaja, wenn man keine Argumente hat, einfach mal ne Platitüde raushauen.
cejar schrieb:jaja, wenn man keine Argumente hat, einfach mal ne Platitüde raushauen.Ich habe mein Argument angeführt, dass es auch ein politisches Versagen geben könnte in Valencia und dass das Ausmaß der Katastrophe vermeidbar gewesen wäre. Ich habe nicht behauptet, dass nichts passiert wäre oder dass es kein Starkregen gab.
Atrox schrieb:Ich habe mein Argument angeführt, dass es auch ein politisches Versagen geben könnte in Valencia und dass das Ausmaß der Katastrophe vermeidbar gewesen wäre. Ich habe nicht behauptet, dass nichts passiert wäre oder dass es kein Starkregen gab.Nein, leider hast Du kein Argument gebracht, wie der Starkregen vermeidbar gewesen wäre, denn das ist das Thema. Das es Möglichkeiten gibt die Folgen eines Starkregens geringer zu halten mag sein, aber das ist eben nicht die Problematik.
Du bringst die deutsche Politik hier ein. Und ich empfinde es als Armutszeugnis, dass solche Ereignisse jedes Mal von denen, die sich grün fühlen, instrumentalisiert werden, um zu trommeln. Das ist nicht wirklich zielführend, egal ob man grün, gelb oder rot ist.
Oder sitzt da einfach der Schock noch immer tief, dass der Finanzminister dem Wirtschaftsminister erklären muss wie Wirtschaft funktioniert?
Wie dem auch sei, würde ich hier gerne den Schlusspunkt unter unseren Dialog setzen, da deine Art gerade der Relevanz des Themas nicht gerecht wird. Nimm dir erstmal einen Tee oder so.
Du bringst die deutsche Politik hier ein. Und ich empfinde es als Armutszeugnis, dass solche Ereignisse jedes Mal von denen, die sich grün fühlen, instrumentalisiert werden, um zu trommeln. Das ist nicht wirklich zielführend, egal ob man grün, gelb oder rot ist.Auch hier versteht Du mal wieder nicht, das es keinen deutschen Sonderweg gibt. Ich bin noch nicht mal grün, dennoch ist es ganz deutlich das wir so nicht weitermachen können. Du wiederum bist scheinbar der Meinung das User hier nicht querlesen können. Du hast Dich deutlich zur FDP bekannt - wie sind denn so "eure" Lösungen zum Bekämpfen des Klimawandels?
Atrox schrieb:Wie dem auch sei, würde ich hier gerne den Schlusspunkt unter unseren Dialog setzen, da deine Art gerade der Relevanz des Themas nicht gerecht wird. Nimm dir erstmal einen Tee oder so.Bist Du besoffen? Du schreibst nicht mal Ansatzweise etwas mit Relevanz und kommst mir mit Tee? Wie kann man Dich ernst nehmen, echt mal.
Eine Entlastung des Rambla del Poyo im Fall von Extremniederschlagsereignissen befindet sich seit 2007 durch den Spanischen Hydrographischen Verband Confederación Hidrográfica del Júcar (CHJ) in PlanungQuelle:
Das 2012 durch die Regierung genehmigte Projekt wurde in 7 Bauprojekte aufgeteilt, jedoch mangels ausreichender Investitionen und zügiger Projektvergabe bis zum Zeitpunkt der Flutkatastrophe nicht realisiert
cejar schrieb:Sorry, in meinen Augen seid Ihr Neo-Liberalen einfach dämlich. Augen zu und durch, mehr habt ihr nicht.
Atrox schrieb:gib doch lieber eine Einschätzung dazu ab statt die altbekannte Tour zu fahren.
@Atrox Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Genau das stört mich ebenfalls enorm. Wirkliche Lösungsansätze, die das Thema substanziell voranbringen, werden kaum eingebracht. Stattdessen wird die Diskussion häufig politisch überlagert, Menschen werden mit Etiketten versehen, und die Debatte gleitet auf eine emotionale Ebene ab, die schlimmstenfalls dann in fruchtlosen Grabenkämpfen mündet. Das ist völlig kontraproduktiv und schadet einer Diskussion, die eigentlich alle Menschen betrifft. Ich möchte das an dieser Stelle einfach mal klar aussprechen, denn das ist es auch was mich enorm stört, was die Thematisierung über mögliche Parteizugehörigkeit oder die politische Gesinnung in diesem Kontext zu suchen hat.Atrox schrieb:Du bestätigst lediglich das Bild, dass es im Kern nicht um Klimaschutz geht, sondern um politische Zickereien.
cejar schrieb:Nein, leider hast Du kein Argument gebracht, wie der Starkregen vermeidbar gewesen wäre, denn das ist das ThemaWas ist deine Lösung gegen Starkregen?
cejar schrieb:Du hast Dich deutlich zur FDP bekannt - wie sind denn so "eure" Lösungen zum Bekämpfen des Klimawandels?Ja, tue ich auch weiterhin. Europäische statt nationale Strategien, wie aktuell vorgeschlagen, halte ich erstmal für eine gute Idee. Auch wenn CO2-Reduktion auch nicht dazu geführt hat, dass es keinen Starkregen gibt, hat sich die FDP nicht gegen diese Idee ausgesprochen.
cejar schrieb:Bist Du besoffen?Du bist der einzige, der hier aggressiv auftritt. That’s it.