na ja, Lawine hat ja einen Link von der DKP als Beweisführung herangezogen. Der DKP wohlgemerkt. Weil ja alle Linken DKP sind :Dvincent schrieb:Vielleicht ergibt sich dann mit ganz viel Mühe irgendein Zusammenhang zu einer vermeintlichen Doppelmoral.
Und manche Linke können sich rechte Einstellungen nicht als Reaktion vorstellen, es muss in der Genetik, Geburts- oder Lebensort sein.Fierna schrieb:Das Problem an diesem Thread ist, dass einige Menschen sich Rechtextremismus oder die Sympathien für Rechtsextremismus grundsätzlich und ausschließlich nur als Reaktion vorstellen können.
Aber wehe einer schreibt "Flüchtlinge sind...", da muss es sich um eine andere Relativierung als das ständige Osten Bashing handeln.
Das steht tatsächlich diametral entgegen zu ihrer eigener Behauptung: ich bin links, also bin ich gut.
Ja, danke für diesen überaus wichtigen Einwurf.
Wieviel Bashing ist es denn, dass der Ausländeranteil dort sehr gering ist, man aber offenbar dennoch ein Problem mit Rassismus hat?
Ja, das ist wahrlich auch so eine "linke" Unart...die glauben tatsächlich ihre Meinung sei richtig.
Wo soll man da die Blödheit noch einordnen?
Und das sagte ich wo genau?
Da das keine Meinungsbekundung war, kannst du einfach die Studie(n) lesen und uns dann mitteilen, wo die vereinfacht haben, wo sie überall falsch liegen und wie das wirklich ist.
Hier...ähh dort.
Wie in Sachsen eben. Das ist so klar wie eine Bergquelle am Fuße der Alpen.
Interessant wäre die Lösung der Linken gewesen. Kopf in den Sand stecken und nicht sehen wie unschuldige Menschen getötet werden? Das ist für mich auch Doppelmoral, von Gewaltfreiheit reden sie dann aber nicht durchsetzen wenn es darauf ankommt.lawine schrieb:Spätestens seit dem NATO-Angriffskrieg gegen Jugoslawien 1999 unter deutscher Beteiligung
Du findest all das in der Studie, es ist vollkommen sinnlos, dass ich das jetzt in eigenen Worten wiedergebe.
Ja, so war es ca. 3-4 Jahre in den anderen Threads. Da war das Spiel #Alle #Nicht alle sehr beliebt.
Natürlich ist es ein Spaß und es kommt drauf wer festlegt dass es witzig ist.
Bei mir nicht, das ist quasi ein Stilmittel.
Wie Du nicht selten betont, bist Du auch eine Art Wirtschaftsflüchtling, der aus einem anderen Land kommt, um hier zu arbeiten...
Und die die nur aus finanziellen Gründen kommen, teilweise funktionierende Existenzen aufgegeben haben, wie nennst Du sie? "Schmarotzer" ist ja auch nicht passend.
Legst Du das fest oder muss es ein bestimmten Prozentsatz zwischen Ausländer und Rassisten geben?
Ja, das ist richtig. Ich bin hauptsächlich gekommen um zu arbeiten, was ich auch tue - ich sehe einen Unterschied zu reinen Empfängern die gar nicht vorhaben zu arbeiten. Als ich mich auf dem Weg gemacht habe, wusste ich gar nicht dass es in Deutschland Sozialhilfe gibt.cejar schrieb:Wie Du nicht selten betont, bist Du auch eine Art Wirtschaftsflüchtling, der aus einem anderen Land kommt, um hier zu arbeiten...
Man müsste einfach nur nachweisen können, dass "mehr Ausländer" zu "mehr Rassisten" führt.
Also ich finde die grundsätzlich scheiße. Aber wenn man nachweisen könnte, dass oben beschriebene Korrelation besteht, wäre vllt was an dieser "Reaktion"s-These dran.
Kein Land erwirbt eine Berechtigung Rassisten zu haben.
Sachsens Regierungschef Michael Kretschmer äußert sich gegen Rechtsextremismus. In der Praxis unternimmt er aber wenig gegen rechte Umtriebe.https://www.tagesspiegel.de/politik/umgang-mit-neonazis-so-bricht-sachsens-cdu-das-afd-tabu/24340118.html
So bricht Sachsens CDU das AfD-Tabu
Ich gehe mal davon aus das Du belegen kannst, daß die Armutsflüchtlinge hier nicht arbeiten wollen? Soweit mir bekannt, ist das auch das Ziel der anderen Flüchtlinge...
