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Entlassung für Hass-Posts
03.09.2015 um 20:17Auf Facebook und in anderen Online-Foren wird derzeit frisch und fröhlich gegen Asylbewerber, Flüchtlinge, Linke, Unterstützer, Politiker und überhaupt alle möglichen, unliebsamen Personengruppen gehetzt.
Die rechtsextremen Hetzer - selbst wenn sie sich die vernünftig klingende Bezeichnung ,,besorgter Bürger" geben - überbieten sich bei ihren Posts in volksverhetzenden Beiträgen, Hassbekundungen, Gewalt- und Mordphantasien sowie Drohungen und wähnen sich dabei sicher in der Anonymität des Internets.
Doch müssen sie immer häufiger feststellen, dass diese Anonymität sehr relativ ist - aufgrund der sich ausbreitenden Praxis, zumindest die schlimmsten Hetzbeiträge nicht nur bei der Polizei anzuzeigen (was schon einigen Vorstrafen und ordentliche Strafzahlungen eingebracht hat), sondern auch, wenn der Arbeitgeber ermittelt werden kann, dem Arbeitgeber mitzuteilen, flattern immer mehr Hetzern die Kündigungen ihrer Stellen und Ausbildungen ins Haus.
Was haltet ihr von dieser Entwicklung?
Findet ihr es positiv, ist dies für euch ein wichtiges und klares Zeichen, dass es keine Toleranz für Rechtsextremismus, Volksverhetzung und Fremdenfeindlichkeit geben darf?
Wertvolle Lektion für die Hetzer, selbst wenn sie nur einmal ,,schlecht drauf" waren, wie manche behaupten?
Oder haltet ihr es für zu weitgehend, solche Äußerungen den Arbeitgebern zu melden und damit für die Kündigung der Betreffenden zu sorgen?
Schweißt man damit gar die rechtsextreme Szene zusammen bzw. gibt ihnen die Möglichkeit, sich als Opfer zu stilisieren?
Oder ,,zerstört unter Umständen das Leben junger Menschen, indem sie als Rassisten und Neonazis markiert werden für einmalige Ausrutscher"?
Die rechtsextremen Hetzer - selbst wenn sie sich die vernünftig klingende Bezeichnung ,,besorgter Bürger" geben - überbieten sich bei ihren Posts in volksverhetzenden Beiträgen, Hassbekundungen, Gewalt- und Mordphantasien sowie Drohungen und wähnen sich dabei sicher in der Anonymität des Internets.
Doch müssen sie immer häufiger feststellen, dass diese Anonymität sehr relativ ist - aufgrund der sich ausbreitenden Praxis, zumindest die schlimmsten Hetzbeiträge nicht nur bei der Polizei anzuzeigen (was schon einigen Vorstrafen und ordentliche Strafzahlungen eingebracht hat), sondern auch, wenn der Arbeitgeber ermittelt werden kann, dem Arbeitgeber mitzuteilen, flattern immer mehr Hetzern die Kündigungen ihrer Stellen und Ausbildungen ins Haus.
Was haltet ihr von dieser Entwicklung?
Findet ihr es positiv, ist dies für euch ein wichtiges und klares Zeichen, dass es keine Toleranz für Rechtsextremismus, Volksverhetzung und Fremdenfeindlichkeit geben darf?
Wertvolle Lektion für die Hetzer, selbst wenn sie nur einmal ,,schlecht drauf" waren, wie manche behaupten?
Oder haltet ihr es für zu weitgehend, solche Äußerungen den Arbeitgebern zu melden und damit für die Kündigung der Betreffenden zu sorgen?
Schweißt man damit gar die rechtsextreme Szene zusammen bzw. gibt ihnen die Möglichkeit, sich als Opfer zu stilisieren?
Oder ,,zerstört unter Umständen das Leben junger Menschen, indem sie als Rassisten und Neonazis markiert werden für einmalige Ausrutscher"?