Interested schrieb:Und dann werden Diskussionen darüber geführt, dass die Integration gescheitert ist. :D
Die Ausländer sollen sich integrieren, besser noch assimilieren - dabei ist nicht mal das eigene Volk an einer Integration interessiert und das 30 Jahre nach Mauerfall.
da liegt ja schon ein Denkfehler...warum sollen sich Ostdeutsche integrieren, welche die selbe Kultur, dieselbe Sprache, dieselben Gepflogenheiten besitzen? Es bestanden 2 Deutsche Staaten die in einem neuen, vereinigten aufgegangen sind.
oder von mir aus BRD = Deutschland Nr. 1, DDR = Deutschland Nr. 2.
Da besteht ein Grundlegender Unterschied zur Integration von Ausländern, anderer Kulturkreis, andere Ansichten usw...
Venom schrieb:Liegt eventuell daran, dass jemand wohl eine Falschmeldung verbreitet hat? Das hatten wir gestern auch schon wo jemand meinte es wurde berichtet, dass es keine Hetzjagden gab. Als ich reingeschaut habe stand lediglich, dass man nicht alle Sachsen als Menschenjäger und Nazis abstempeln sollte, mehr nicht.
ja wie gesagt, schließe ich ja nicht aus. Kann gurt eine Falschmeldung gewesen sein ja.
Venom schrieb:Die sind ja offensichtlich besser integriert als so mancher Deutscher, insbesondere als einige Ossis.
wie gesagt warum man Menschen derselben Kultur integrieren sollte ist mir schleierhaft. Wenn dann eine Integration in ein anderes politisches System, ja gut.
Und das die Westdeutschen Gastarbeiter auch nur eine bestimmte Zeit hier bleiben sollten ist Fakt.
Wikipedia: Anwerbepolitik der Bundesrepublik Deutschland#Kritik an der Vorgehensweise der PolitikImmerhin dachten zunächst alle Akteure, also auch Abgabeländer und Migranten selbst, nur an einen vorläufigen Aufenthalt in der Bundesrepublik. Als die Realität diese Annahme überholt hatte, entzog sich das diesen Politikbereich bis dahin immer für sich beanspruchende Auswärtige Amt seiner Verantwortung, indem es nun bekannte, die aus der Arbeitsmigration resultierenden Probleme alleine nicht mehr kontrollieren zu können – ohne allerdings auf den Abschluss weiterer Anwerbeabkommen verzichten zu wollen.“
...Situation in Deutschland Nr. 2
Wikipedia: Gastarbeiter#Situation in der DDRIn der DDR nahmen die Vertragsarbeiter eine ähnliche Rolle ein. 1989 waren 94.000 Vertragsarbeitnehmer in der DDR ansässig, zwei Drittel waren vietnamesischer Herkunft. Andere Herkunftsländer waren Kuba, Mosambik (siehe auch Madgermanes), Polen und Angola. Sie wurden zeitlich befristet bis zu fünf Jahren in DDR-Betrieben beschäftigt, teilweise auch ausgebildet. Die Arbeitnehmer wohnten in speziellen Wohnsiedlungen. Eine Integration dieser Arbeitskräfte, welche häufig nur unzureichend Deutsch sprachen, in die DDR-Gesellschaft war nicht angestrebt und fand nur in den seltensten Fällen statt.
.... da nahmen sich also beide deutsche Staaten nicht viel.