@Fedaykin Ach wenn ich mir diverse Regime so anschaue ist das kein Hinderniss die Innere Sicherheit zu bewahren
Jo ne wenn man paarmal mit den Panzer drüber fährt geht das schon irgendwie.
Geht halt ab und an irgendwo ne Bombe hoch... dafür hat man ja Sicherheitskräfte und Folterkeller.
Besteuerung
Naja heute muss man wohl etwas kreativer sein um sein Geld zu verstecken. Sagen wir mal so, den kleinen Fischen wird's langsam zu aufwändig Steuern zu hinterziehen... dem Grosskapital jedoch eröffnen sich immer neue Schlupflöcher, sind der Politik immer einen Schritt voraus.
Das macht die Sache nun nicht wirklich gerechter.. aber kann ja noch werden.
Bemühen wir jetzt die Sonderfälle?
Sind leider nicht wenig Sonderfälle.
es sieht schlecht aus mit der Villa oder dem Traumleben..
Verlangt ja auch keiner.
Es reicht ja, wenn es soviel ist, dass man noch am gesellschaftlichen Leben teil nehmen kann.
Halt mehr als bloss überleben... kein Luxus, aber auf einem bescheidenen Level, die Sozialkontakte pflegen können.... und das geht nunmal nicht wenn man am sogenannten Existenzminimum rumgammelt.
Ich finde das auch nicht wirklich Luxus, als vielmehr ein würdevolles Leben.
Ich finde es auch nicht würdevoll, wenn man als working poor leben muss.
Das Leben ist nun mal mehr als nur Arbeit und Fressen.
@Abahatschi Titel lesen hilft
Na es fing ja damit an, dass man sich Gedanken machen sollte, ob man sich ein Kind leisten kann, bevor man schwanger wird. Dann kam das mit der Erbschaft zur Sprache.
Im Diskussionsstrang kam es halt so rüber, als dass gefälligst jeder selbst verantwortlich ist und nicht die Allgemeinheit zur Kasse bitten soll. Jeder kann was Leisten wenn er will. Halt das andere Extrem.
gesetzlich versichert
Nur die Frage ob die Versicherung dann auch zahlt, oder ob sie findet, dass Schmerzen überwindbar seien oder Deine Psyche nicht irreversibel geschädigt ist und Du darum keine Leistungsansprüche stellen kannst.
dennoch halte ich von einer systematischen, pauschalisierten Angleichung der Vermögen überhaupt nichts
Ja ne, aber bei den Löhnen könnte man halt schon etwas regulativ eingreifen.
Es ist in meinen Augen vielleicht weniger das Vermögen, als der "Verdienst".
Gewisse Arbeiten sind einfach unter und andere sind überbezahlt.
Klar da find ich den Sozialismus auch fragwürdig... aber der unregulierte Kapitalliberalismus bringts irgendwie auch nicht so richtig.