Fedaykin schrieb:Genau die Produktentwicklung wird das Problem gewesen sein im Sozialismus
Ich habe in der DDR gelebt und ich weiß, dass eben die Produkte (z.b. Reisen oder Autos) ein Haupgrund waren wieso Menschen die im Sozialismus lebten, diesen nicht mehr wollten, weil sie vor allem auch von den Errungenschaften in den kapitalistischen Staaten wussten und das auch wollten.
Fedaykin schrieb:Und die Staaten waren Arm weil sie Sozialisitisch warne, nicht weil Know How, Rohmaterial, oder Arbeitskraft fehlte.
Was genau macht den Staaten dass sie nicht arm sind?
Meiner Ansicht nach ist es die Wirtschaftliche Entwicklung und der Konsum.
Doch wieso sollte es in einem Sozialismus grundsätzlich nicht möglich sein einen hohen Konsum und Produktivität zu haben?
Wieso ist es deiner Meinung nach ein typisches Merkmal von sozialistischen Gesellschaften, dass Rohmaterial und KnowHow fehlt?
Fedaykin schrieb:Nein wir haben eine Soziale Marktwirtschaft.
und der Grundgedanke dieser sozialen Marktwirtschaft hat nichts mit der Ideologie Sozialismus zu tun, oder wie? O,o
Fedaykin schrieb:Genau zb Brot und Butter..
spielst du da jetzt auf Venezuela an?
Dann stelle dir mal vor, was passiert was in einem kapitalistischen Staat passiert, dessen Staatskosten auch zum großen Teil auf Erdöl-Exporten aufgebaut ist? da wird es ebenso Probleme geben, dass man für viele Dinge kein Geld mehr hat. Das ist kein Alleinstellungsmerkmal für Sozialismus denke ich..
Fedaykin schrieb:Und nein das breite Volk ist nicht wirklich der Geldgeber. Aber die Beteiligung an Firmen ist höchst Kapitalistisch. Hat also auch nix mit Sozialismus zu tun.
Für mich ist die Aktienausgabe eine Vergemeinschaftung, egal ob da nun 1000 private Anlage dazu kommen oder nur 10..