Tussinelda schrieb:wi anmaßend von Dir, sie ist Betroffene und sie lebt tagtäglich mit dem "Problem" Rassismus.
In diesem Fall ist sie selber das Problem, wenn solche Forderungen kommen.
Tussinelda schrieb:das stimmt nicht.
Dann widerspricht du ihr, nicht mir.
Tussinelda schrieb:Und das mit der Jobwahl haste entweder falsch verstanden oder missverständlich formuliert. Ich vermute mal Letzteres.
Weder noch, die Forderung ist eindeutig und lässt keinen anderen Schluss zu. Es ist auch unerheblich ob sie irgendeine Weise Firma meint oder einen traditionell weiß besetzten Job.
Tussinelda schrieb:Wenn es den Verbündeten darum geht, dass angeprangerte System zu ändern, dann bedarf es mehr, als nur zu demonstrieren. Darum geht es und das macht sie deutlich.
Leider an eine Bedingung gekoppelt, welche rassistischen Definitionen gerecht wird und um "Bedarf" geht es schon garnicht - ihr geht es um den Status von Unterstützern den Sie nur erfüllt sieht wenn Ihrer Forderung Folge geleistet wird.
Steht so da, kein anderer Schluss möglich.
Tussinelda schrieb:keinesfalls, das ist auch kein Argument.
Deine Frage ob das Erpressung ist ist damit hinlänglich beantwortet. Da Du selber die Antwort nicht kennst, musstest Du ja fragen, kein Problem.
Tussinelda schrieb:umgekehrten Rassismus gibt es nicht.
Wortklauberei.
Tussinelda schrieb:sollten, nicht dürfen. Und warum habe ich aufgezeigt. Wenn dies aber kritisiert wird, dann hat man eben nicht zugehört. Und Dein Artikel kritisiert nur und zwar auf möglichst persönlicher Ebene, von Reflektion, Verständnis keine Spur.
Nochmal, nichts davon wurde thematisiert oder infrage gestellt. Unnötig den bei diesem Beispielartikel völlig unnötigen Nebenkriegsschauplatz reinzuargumentieren.
Kein Verständnis für was genau? Für die Forderung gibt es zu Recht kein Verständnis. Das sollte man eigentlich in den letzten 80 Jahren gelernt haben.