@Atrox Der Beamte am Schalter, bei dem du deine Anzeige aufgibst, wird sich nicht so stark mit der IT-Sicherheit der Behörde befassen. Dafür haben die Prozesse, Profis und stellen ab und an externe Firmen an.
Der Punkt es, dass die Panik vor Cloud-Speicher hauptsächlich irrationale Paranoia ist und bei einer gut organisierten IT-Sicherheits-Infrastruktur ist es kein Problem.
Sag mal, magst du mal illustrieren was dein zentrales Problem ist?
Mir kommt es ein wenig so vor als würdest du nach Strohhalmen greifen. Die Privatsphäre der Beamten? Die Privatsphäre der Opfer? Klar sind das alles Sachen die man bedenken sollte aber echte Showstopper sehe ich da keineswegs.
Und wenn das Opfer eines sexuellen Übergriffes nicht aufgenommen werden möchte, lässt sich das bestimmt organisieren, wenn es beispielsweise eine Befreiung unterzeichnet.
Das ändert doch nichts daran, dass es wahrscheinlich eine gute Sache wäre, wenn Verhaftungsvorgänge beispielsweise und alle anderen Sachen bei denen der Betroffene es wünscht überwacht werden, um die Polizisten (die hier NICHT als Privatpersonen sondern als Vetreter der Gesetesmacht auftreten) dazu zu ermutigen, sich an die Regeln zu halten.