abberline schrieb:Volksverpetzer klingt sehr seriös und Texte mit Gendersternchen*innen kann ich auch nicht ernst nehmen, sorry.
Wenn ich einen Artikel der BILD gepostet hätte (was ich niemals tue) könnte ich die Aussage bezüglich Seriösität durchaus nachvollziehen aber in dem Falle nicht. Zumal eine gendergerechte Sprache nichts am Inhalt ändert.
Halten wir also fest:
Man möchte dir etwas aufzeigen und du weigerst dich, weil der Name angeblich Unseriösität verspricht, was du aber gar nich beurteilen kannst, weil du dich mit Volksverpetzer nicht auseinandersetzt. Desweiteren äußerst du dich indirekt abfällig über eine gendergerechte Sprache, was nicht nur beleidigend ist, sondern auch absolut nichts beiträgt außer das du dich damit selbst in eine Ecke manövrierst.
Wie kann man mit so einer Einstellung glauben, an einer (konstruktiven) Diskussion teilnehmen bzw. etwas beitragen zu können? Jemand der aufgrund solcher fadenscheinigen Aussagen nicht am Diskussiongeschehen mitwirken möchte, sollte sich lieber aus diesem heraushalten, denn das lesen von Quellen, Links und so weiter ist hier unabdingbar.
Rasenmayer schrieb:Volksverpetzer ist für die linksgerichteten ungefähr das, was die Bild für die rechtsgerichteten ist.
Beide durchaus sehr populistisch, reisserisch und einseitig berichtend.
Als objektive Quelle würde ich jedenfalls beide Medien nicht nehmen.
Sie sind nicht für Linksgerichtete, sondern für Menschen, die gegen Hass, Hetze und Diskriminierung und für Aufklärung sind. Wenn das für dich bereits linksgerichtet ist, dann möchte ich nicht wissen, wer alles ins rechte Spektrum gehört.
Der Volksverpetzer gibt in seinen Artikeln auch immer seine Quellen an und diese als nicht objektiv zu bezeichnen ist entweder vermessen, beruht auf Unwissen oder wir haben unterschiedliche Definitionen von Objektivtät.
Zu meinem verlinkten Artikel:
Darin kam ein Gastautor zu Wort, welcher treffende Worte fand, die jeder lesen sollte.