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Rassismus

25.010 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, AFD, Rechtsextremismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rassismus

17.02.2020 um 22:53
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Auf dem Bild ganz hinten ist einer mit Knochen im "Haar" zu sehen.
Ja und? Das kann auch einen Steinzeit Menschen darstellen.

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20200217 225222Original anzeigen (0,2 MB)


Wie gesagt, wenn man denn will, kann man in allem Rassismus vermuten.


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17.02.2020 um 22:55
@Eya

Sicher, kann, aber als "Schokokuss" der sprachlich oft noch "Negerkuss" heißt, ist so ein Knochen im Haar halt nicht unbedingt ein Neandertaler, zumal es beim Karnevall auch nicht selten eben Kostüme gibt, die mit Knochem im Haar halt keinen Neandertaler darstellen.


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17.02.2020 um 23:03
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Sicher, kann, aber als "Schokokuss" der sprachlich oft noch "Negerkuss" heißt ist so ein Knochen im Haar halt nicht unbedingt ein Neandertaler, zumal es beim Karnevall auch nicht selten eben Kostüme gibt, die mit Knochem im Haar halt keinen Neandertaler darstellen.
Könnte, kann... ist es erwiesen? Man muss sich hier eindeutig fragen wer hier tatsächlich rassistische Gedanken hat.

Edit: wenn ich in einem Schokokuss mit Augen und Lippen sofort einen Afrikaner sehe, egal ob Nord oder Süd, dann sollte ich meine eigenen Gedanken mal hinterfragen.


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17.02.2020 um 23:07
@Eya

Ich denke man muss sich nicht wundern, wenn solche "Backwaren" eben so aufgefasst werden. Zu sagen der jenige hätte allein rassistische Gedanken, finde ich dabei ungerechtfertigt.


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17.02.2020 um 23:10
Zitat von EyaEya schrieb:Das kann auch einen Steinzeit Menschen darstellen.
Könnte, wenn dieser Schokokuss weiß wäre. Ist er aber nicht. Daher tippe ich auf eine Darstellung eines Kannibalen. Weiße Kannibalen mit Knochen im Haar kenne ich nicht.

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17.02.2020 um 23:10
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Ich denke man muss sich nicht wundern, wenn solche "Backwaren" eben so aufgefasst werden. Zu sagen der jenige hätte allein rassistische Gedanken, finde ich dabei ungerechtfertigt.
Wie gesagt da fehlen die anderen Modelle.. wenn das alles Kunterbunt gemischt ist, ist das reine Ansichtssache. Denn Schokoküsse sind nun mal mit dunkler und heller Schokolade überzogen. Verkleidete Schokoküsse sorgen für Aufregung :D :D :D sonst geht's eh noch


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17.02.2020 um 23:11
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Könnte, wenn dieser Schokokuss weiß wäre. Ist er aber nicht. Daher tippe ich auf eine Darstellung eines Kannibalen. Weiße Kannibalen mit Knochen im Haar kenne ich nicht.
Ja und? Selbst wenn es Kannibalen darstellen soll? Was hat das dann mit Rassismus zu tun?


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17.02.2020 um 23:12
Zitat von EyaEya schrieb:Was hat das dann mit Rassismus zu tun?
Nichts, gar nicht @Eya! Alles gut, reg dich wieder ab.


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17.02.2020 um 23:14
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Nichts, gar nicht @Eya! Alles gut, reg dich wieder ab.
Wer regt sich denn hier auf? :D


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18.02.2020 um 01:47
@Tussinelda da du hier sowas wie der Sprecher/die Sprecherin des threads, jedenfalls eine Säule bist, und
@all
Wenn man den folgenden Artikel liest, versteht man vielleicht, warum die Debatte so aufgeheizt ist und warum zB. dir @Tussinelda als user in diesem thread aber auch anderen Vertretern der "politisch korrekten, kultur sensiblen" Fürsprecher oft massiver Widerspruch entgegen gebracht wird.

Ohne das die Widersprechenden Rassisten oder gar unmoralisch handelnde Personen sind.

Aber es gibt da ein Problem, und das wird im folgenden Artikel näher beleuchtet:
ich zitiere dazu
Frauen gegen Männer. Schwarze gegen Weisse. Homos gegen Heteros. Transgender gegen Homos. Wer sich heute im Raum der veröffentlichten Meinung bewegt, gewinnt den Eindruck, dass ein veritabler Kulturkampf tobt. Dabei steht nicht mehr Partei gegen Partei, den Wettkampf politischer Ideen und Programme hat man längst aus den Augen verloren. Vielmehr ist es so, als wäre die Gesellschaft buchstäblich in verschiedene Stämme zerfallen. In welcher Sippe man sich wiederfindet, entscheidet man nicht selbst. Klar ist nur: Die neuen Kollektive stehen sich feindselig gegenüber...


Er [*] kleidet seine provokanten Ausführungen in ein Gedankenexperiment. Um herauszufinden, welches die blinden Flecken unserer Gegenwart sind, sollten wir uns die Frage stellen: «Worüber wären kommende Generationen ebenso entsetzt wie wir, wenn wir an den Sklavenhandel denken?»

...

Seine Antwort: über eine neue moralische Ordnung, die Menschen wieder kategorisiert und in höherwertig und minderwertig einteilt.

...
Die Dogmatik der neuen Menschenkategorisierung fusst nach Murray auf marxistischen Denkmustern, und da liegt er goldrichtig. Erstens: Es gibt die Kategorie der Ausbeuter, und es gibt die unterdrückten Kollektive, genannt Minderheiten. Zweitens: Die neue Metaphysik zielt nicht darauf, den Menschen adäquat zu beschreiben, sondern will eine neue Beschreibung des Menschen wahr machen.

...
Menschen werden wie früher in einer Ständegesellschaft willkürlich in Klassen eingeteilt, die deren Wahrnehmung und Position innerhalb der Gesellschaft angeblich determinieren. Die neue moralische Hierarchie, die etabliert werden soll, beruht auf dem Prinzip der Opferwürde.
....

So hanebüchen das klingt, so glühend wird die neue Menschentrennung von den Missionaren dennoch vertreten – wahr ist, was wahr gemacht wird. Die wichtigsten Leitsätze lassen sich leicht formulieren: Frau ist besser als Mann. Nichtweiss ist besser als weiss. Homosexuell ist besser als heterosexuell. Transsexuell wiederum ist besser als homosexuell.

Es findet ein Opferwettbewerb statt, wobei sich die verschiedenen Opfer-Bonus-Punkte problemlos addieren lassen und wechselseitig verstärken. Genau dies meint das neue Zauberwort Intersektionalität: Eine nichtweisse Frau hat mehr moralische Autorität als eine weisse Frau oder ein schwarzer Mann. Eine homosexuelle schwarze Frau ist wiederum moralisch höhergestellt als eine homosexuelle weisse Frau. Schwieriger wäre die Frage zu beantworten, ob sie in der neuen moralischen Hierarchie weiter oben anzusiedeln wäre als ein transsexueller schwarzer Mann. Hier sind im öffentlichen Diskurs noch Austarierungsprozesse im Gange.

Dabei gilt die Regel: Die moralisch bessergestellte Person kann die minderbemittelte verstehen, aber nicht umgekehrt. Darum darf sie dieselbe an einer Party oder in einem Film auch mimen, während der umgekehrte Fall mittlerweile undenkbar geworden ist. Die höhere moralische Stellung beruht zugleich auf einem höheren moralischen Wissen.
egal ob beim Karneval, bei politisch korrekten Neusprech, bis weit hinein in die Satire, überall findet man mittlerweile dieses Muster.
Es zählt nicht mehr, was jemand sagt, sondern allein, wer mit welcher moralischen Autorität etwas vorbringt. Eine Frau darf einem Mann jederzeit Misogynie vorwerfen, ein Mann aber einer Frau nie Männerfeindlichkeit....

Ein Schwarzer kann einen Weissen gar nicht rassistisch verunglimpfen, ein Weisser hingegen ist schon aufgrund seiner Hautfarbe ein Rassist, auch wenn er gegenteilig von sich denkt. Eine letzte Chance bleibt ihm dennoch. Moralisch aufwerten kann er sich, indem er sich öffentlich zur neuen moralischen Hierarchie bekennt – und Asche auf sein weisses Haupt streut.
....


Wer gegen die Hierarchie verstösst, also seine Opferpunkte nicht wie eine Monstranz vor sich herträgt, geht seiner Privilegien verlustig.
weiter heißt es gegen Ende:
Murrays Darstellung ist pointiert und an angelsächsischen Verhältnissen orientiert.
das möchte ich an dieser Stelle auch noch mal betonen. Das Zitierte ist nicht 1:1 auf diesen oder anderen threads übertragbar. Und es ist zugespitzt (für alle, die jedes Wort auf die Goldwaage legen...) trotzdem, es zeigt Probleme auf.
Es zeigt aber mMn gut die Gründe auf, warum dem Ganzen so viel Ablehnung entgegen gebracht wird:
Die neue Metaphysik ist Schwachsinn. Es geht in ihr gerade nicht um eine klassenlose Gesellschaft – im Gegenteil. Eine Gesellschaft ohne künstliche, an letztlich arbiträren Merkmalen festgemachte Kategorien wäre ja ganz im liberalen Sinn: Wer will, der soll. Und wer kann, der darf. Doch eine solche Farbenblindheit unterlaufen die neomarxistischen Aktivisten mit ihrer neuen Menschenkategorisierung. Was für sie einzig zählt, sind neue moralische Opferklassen. Sie arbeiten im Namen der Gleichberechtigung an einer neuen Ständegesellschaft, die streng hierarchisch aufgebaut ist.
Hier passt es dann auch vortrefflich, dass sich Menschen, die für sich in Anspruch nehmen, auf der moralisch richtigen Seite zu stehen, Selbstjustiz und GEwalt vorstellen können -- ohne dass ihnen von "Gutmenschen" widersprochen würde.
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb: Wenn du im Freundeskreis jemanden hast ,der es sogar möchte ,dass man ihn so nennt, dann nur zu. Sie Gefahr bei Fremden nach Nutzung des Wortes ein paar aufs Maul zu kriegen ist groß , zurecht.
.
Ursache der Ablehung ist die "neue Ständegesellschaft" und die letztlich dualistische Weltsicht/Einteilung in "Gut" und "Böse"

...
Die grosse Mehrheit der Menschen – die meisten Frauen, Nichtweissen, Homosexuellen und Transgender inbegriffen – teilt diesen Wahnsinn selbstverständlich nicht. Doch legt das anwaltschaftliche Sprechen im universitär-medial-bürokratischen Komplex dessen ungeachtet an Intensität zu, weil die Adepten der neuen Ideologiekritik kaum auf Widerstand treffen. Die neuen Social Justice Warriors hatten bisher leichtes Spiel, weil sie sich erfolgreich als Wächter von Moral und Tugend zu inszenieren vermögen.

Die 90 oder gar 99 Prozent der Gesellschaft, die dies für Schwachsinn halten, arrangieren sich zumeist, weil sie ihren Frieden wollen. Um nicht verrückt zu werden, vollführen sie an sich eine Subjektspaltung: Sie leben fortan in zwei Selbstsphären, einem ehrlichen und einem unehrlichen, einem privaten und einem offiziellen Ich. Sie versuchen sich an den moralischen Neusprech zu gewöhnen. Sie reden sich ein, dies alles sei nicht so schlimm, es gehe ihnen ja gut, und das seien nun mal die neuen Zeiten. Doch die Ich-Spaltung demoralisiert sie auf Dauer.

Irgendwann werden sie aufstehen und sagen, was sie wirklich denken: Das Patriarchat ist ein Pappkamerad. Der Neomarxismus ist Bullshit. Es gibt keine moralische Hierarchie. Die neue Metaphysik ist rassistisch. Der Kaiser ist nackt.
genau.

Der Kaiser ist nackt.

Die Denkmuster bleiben nämlich erhalten und die moralische Selbstüberhöhung verkehrt sich in Gegenteil, wenn sie zur Legitimation von Denunziation, Beschimpfungen und Selbstjustiz benutzt wird.

https://www.nzz.ch/feuilleton/geschlecht-sexuelle-orientierung-ethnie-der-neue-kulturkampf-ld.1539066?mktcid=smch&mktcval=fbpost_2020-02-08&fbclid=IwAR1-ufF2GaDfPgQtezpHdRcJnCx2PVlJWvst0S2VC1uPUkuyHNfceOCUnJE

*Douglas Murray


Hervorhebung von mir
Zitat von paranomalparanomal schrieb: Also bei Alman fehlt der ethnische Kontext, da es bei dem Begriff nicht in erster Linie um Herkunft, sondern um das Verhalten geht, was jemand an den Tag legt.
er fehlt nicht, denn es geht um ethnische stereotype


denn:
who fit the stereotype of a German person
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Wir Ösis nennen euch seit Jahrzehnten Piefke ... und es blieb friedlich
ironische Antwort (sorry dafür): weil wir euch nicht ernst nehmen

Grüßle an die Berg-Nachbarn;)


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Rassismus

18.02.2020 um 01:55
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Seine Antwort: über eine neue moralische Ordnung, die Menschen wieder kategorisiert und in höherwertig und minderwertig einteilt
ich denke, dieser Punkt ist es, wo viele Menschen aussteigen.


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18.02.2020 um 02:08
@Seidenraupe

Es gibt Leute, die in der Tat Standpunkte vertreten wie 'bei moralischen Fragen hat immer der Unterdrückte recht'. Aber das ist ja zunächst mal eine Frage der Reaktion auf die Analyse, dass es in unserer Gesellschaft Unterdrückungsmechnismen gibt.
Die Antwort 'gibt es, sollten wir aber ignorieren weil nicht so schlimm' ist ähnlich wenig zielführend.

Darum entbrennen darüber immer wieder diskussionen, die dann nunmal auch fundamentalstandpunkte und extreme standpunkte aufweisen.

Oft ist hinter den feindselig klingenden Worten aber eigentlich schon irgendwo die Hoffnung, dass alle Leute friedlich zusammen leben können.

Mag irgendeine schwarze und transsexuelle berliner Genderstudentin, die freizeitmäßig DJane ist und sich für FFF engagiert, mir sagen, dass ich racist bin, ganz inhärent durch meine hautfarbe, dass ich zu bestimmten themen gar nicht erst mitreden darf und mag sie solche sachen twittern wie 'ich könnte darüber kotzen, wie weiß unsere gesellschaft ist'. Find ich nervig, würde ich mich wohl mit streiten.

ABER: Die wird sich dann eben mit mir streiten, vielleicht rumschreien. Ernsthafte ambitionen, mir weh zu tun, die hat sie nicht. Die will mich nicht wegsperren, die will auch nicht , selbst in ihrer fantasie, keine weißen ernsthaft unterdrücken. Die hat halt ihre Ansichten.

Das jetzt mit Sklaverei zu vergleichen, wie in dem von dir Zitierten, finde ich da schon stark übertrieben. Von den Genderwissenschaftlern wird kein neues Kastensystem ausgehen. Allein schon, weil sie sich niemals einig werden würden, wie viele Kasten es gibt.


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18.02.2020 um 03:58
@Seidenraupe
Douglas Murray, der neokonservative Autor, sollte sich mal selbst hinter die Ohren schreiben,was er kritisiert, vor allem sollte er mal darauf achten, wie er kritisiert. Ich finde ihn ätzend und nehme ihn wahr als eine Meinung unter vielen. Mehr nicht.


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18.02.2020 um 07:11
Zitat von EyaEya schrieb:Wie gesagt, wenn man denn will, kann man in allem Rassismus vermut
Wie gesagt, man kann auch jeden Rassismus ignorieren und einfach so tun, als wäre nichts....


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Rassismus

18.02.2020 um 07:17
Sorry, leider die Bearbeitungszeit abgelaufen, deshalb in einem zweiten post:
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Die Denkmuster bleiben nämlich erhalten und die moralische Selbstüberhöhung verkehrt sich in Gegenteil, wenn sie zur Legitimation von Denunziation, Beschimpfungen und Selbstjustiz benutzt wird.
Das ist so ein himmelschreiender Unsinn, dass es erstaunlich ist, dass jemand darauf herein fällt.
Klar, wenn man Diebe und Mörder anzeigt ist ,an ein Denunziant, wenn man Rassismus oder Sexismus anprangert, ist man genau so schlimm, wie diejenigen, die man moniert.
Was für ein unglaublicher bullshit und durchsichtiger armseliger Versuch ethisches Verhalten zu diskreditieren.


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18.02.2020 um 07:42
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wie gesagt, man kann auch jeden Rassismus ignorieren und einfach so tun, als wäre nichts....
Indem man bei verkleideten Schokoküssen nicht gleich Rassismus dahinter vermutet, ignoriert man Rassismus? :D herrlich :popcorn: bitte mehr von diesem großartigen Kino.


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18.02.2020 um 07:45
Nur zu Info: ich war lange in Afrika und in mehreren Ländern, ich habe noch nie eine Person mit Knochen im Haar gesehen.
Sollte nicht zuerst der Nachweis erbracht werden dass es Mode ist? um dann den widerlichen Rassismus zu belegen?
Das wäre doch so einfacher.


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18.02.2020 um 09:24
Zitat von EyaEya schrieb:wenn ich in einem Schokokuss mit Augen und Lippen sofort einen Afrikaner sehe, egal ob Nord oder Süd, dann sollte ich meine eigenen Gedanken mal hinterfragen.
ach, musst Du gar nicht, denke nur an die Bezeichnung, die Schokoküsse früher hatten, vielleicht hilft es.


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18.02.2020 um 09:40
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ach, musst Du gar nicht, denke nur an die Bezeichnung, die Schokoküsse früher hatten, vielleicht hilft es.
Meinst du Schwedenbomben? :troll:


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18.02.2020 um 09:42
@Eya
wie lustig......nicht


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