Rassismus
31.03.2018 um 16:46peterlee schrieb:link ist nicht zu öffnen.https://www.tagesspiegel.de/politik/hartes-gesetz-ungarn-verbietet-obdachlosen-das-uebernachten-auf-der-strasse/8870820....
peterlee schrieb:
peterlee schrieb:link ist nicht zu öffnen.https://www.tagesspiegel.de/politik/hartes-gesetz-ungarn-verbietet-obdachlosen-das-uebernachten-auf-der-strasse/8870820....
peterlee schrieb:
tudirnix schrieb:heute um 16:46ich stand vor dem reichstag. da steht es wirklich. und ich habe bei der vereidigung von merkel zugesehen im TV: die hat das wirklich gesagt.
peterlee schrieb:
3. völkisch ist, wenn vom staatsvolk die rede ist, in jedem land der welt zuhause. auf dem reichstag steht dem deutschen volke,der amtseid der bundesminister spricht vom deutschen volk. wenn du das mit völkisch meinst, ist völkisch normales staatsverständ
peterlee schrieb:1. das stimmt so nicht. viele deutsche empfinden zb. die aufnahme von sehr vielen flüchtlingen als unangenehm und wollen sie nicht.Viele wollen sie aber anderseits.
peterlee schrieb:andere gesellschaften wie viele osteurpoäische länder, zb. unganr oder polen, wollen nur wenige flüchtlinge aufnehmen. das sind ganze gesellschaften, staaten, die das mehrheitlich wollen.Polen und Ungarn würde ich nicht so wirklich als Vorbilder nehmen.
peterlee schrieb:weil es außer rassismus und vorurteile auch erfahrungen und nach-urteile gibt, die einfach aussagen, dass gesellschaften keinen vorteil darin sehen, ihre kultur anderen kulturen zu öffnen.Hauptsache Tee zuhause trinken und von "eigener Kultur" reden :X Das sind mir dann die liebsten lol
peterlee schrieb:warum sollten gesellschaften das machen? welche vorteile bringt das denn, und wem?Das kannst du doch bestimmt auch an dir beobachten. Du bedienst dich bestimmt auch mit anderen Kulturen, ganz sicher sogar.
peterlee schrieb:im übrigen kommen wir hier wieder mit der rassismus definition ins gehege, denn keine mischung der kultur zu wollen ist kein rassismus.Warum denn nicht? Wenn man das auf Rasse und Ethnie übertragt sieht man ganz schnell worauf das hinaus läuft.
peterlee schrieb:gesetze und regeln lassen es ja zu. deutschland war seit 1949 ein entscheidungsfähiger staat, der lange zeit genau kontrolliert hat, wer einreisen darf und wer bleiben darf. die gesetze widersprechen dem ja überhaupt nicht. zudem sind es nur ausführungsgesetze, die man wieder problemlos ändern kann. das grundrecht auf asyl kann zb auf ganz unterschiedliche weise garantiert werden, auch durch hotspots etc.Ethnopluralismus besagt man solle sich überhaupt nicht vermischen. Da gibts keine Ausnahmen. Im Falle der deutschen Version soll es heißen es dürfen nur "Germanen" in Deutschland leben oder in Österreich.
peterlee schrieb:4.. das ist unfug. niemand will in einen dschungel. man kann auch in den eigenen staaten getrennt lebemLustig. Also wollen oder leben die Neuen Rechten und besorgte Bürger tatsächlich in Achtung jetzt kommts.....Parallelgesellschaften (leben) lol.
tudirnix schrieb:nn du das mit völkisch meinst, ist völkisch normales staatsverständnis.dann ist das, was ich mit völkisch meinte, nicht das was du meintest.
Auch wieder nur eine Behauptung deinerseits, die du mit Sicherheit auch nicht belegen willst.
der Begriff "völkisch":
Als völkisch bezeichnet man eine radikal-nationalistische Einstellung, die die Menschengruppe, zu der man sich zugehörig fühlt, das eigene "Volk" verabsolutiert und als (ethnisch) reine Gemeinschaft definiert. Ende des 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erlangte die Völkische Bewegung großen politischen Einfluss, sie war ein Wegbereiter des Nationalsozialismus. Bis heute sind die Völkischen eine wichtige Strömung
peterlee schrieb:die wollen offenbar nur kulturen trennen, nicht töten oder andere länder erobern
peterlee schrieb:ich glaube, das es technisch unmöglich ist, alle migranten auszuweisen.Was denn nun? Ethnopluralisten wollen "nur" etwas völlig unmögliches?
eckhart schrieb:die wollen offenbar nur kulturen trennen, nicht töten oder andere länder erobernwoher weisst du denn, dass ethnopluralisten das wollen?
peterlee schrieb:
ich glaube, das es technisch unmöglich ist, alle migranten auszuweisen.
Was denn nun? Ethnopluralisten wollen "nur" etwas völlig unmögliches?
peterlee schrieb:woher weisst du denn, dass ethnopluralisten das wollen?Das weiß jeder der sein Kopf halbwegs einsetzen kann und nicht auf dem rechten Auge blind ist :X
peterlee schrieb:woher weisst du denn, dass ethnopluralisten das wollen?
peterlee schrieb:die wollen offenbar nur kulturen trennen, nicht töten oder andere länder erobernWen meinst Du mit "die "?
peterlee schrieb:ich weiß zuwenig was"die" wollen.Kleiner Tip:
Warhead schrieb:Rassismusversuch doch mal das aggressiv persönliche rauszunehmen, wir können uns doch hier ganz normal und ruhig unterhalten.
heute um 17:41
@peterlee
Das weiß man wenn man sich ihre schmierigen Periodica reingezogen hat...Narzisse,Criticon,Cato,Wir selbst,Kompost
Alleine die Frage ist ne rhetorische Unverschämtheitheit,für wie bescheuert hälst du mich,oder Tudirnix,oder Eckart,oder Issomad...oderoderoder
Aber über Linksextreme wird nicht gesprochen, typisch Staatsfunk.----
Die Exilantin Ebner soll sich um das Chaos in London kümmern, diese Heuchlerin!und gleich bei einer Antwort darunter
Oha, jetzt noch jemand von Merkels Leibstandarte. Extremismusforschung hautnah. Deutschland verreckt :-)Wie zu erwarten von solchen. Das sind dann Leute die rumheulen wenn sie in die rechtsradikale und rechtsextreme Ecke geschoben werden. Die gehören ja auch dort hin.
Die Alt-Right nutzt die Rassenlehre für ihre politische Agendahttp://www.zeit.de/wissen/2018-03/rassenlehre-abstammung-intelligenz-rassismus-usa-rechtsruck
Nirgendwo ist sie heute weiter verbreitet als unter den Vertretern der US-amerikanischen Alt-Right-Bewegung, wo Behauptungen zu biologischen Unterschieden zwischen den Rassen gerne genutzt werden, um pseudointellektuellen Ballast für ethnisch-nationalistische Politik zu liefern. Wenn es die Rasse biologisch gesehen wirklich gibt und manche Rassen von Natur aus weniger intelligent sind als andere – so das Argument –, dann ist das Grund genug, den Unterlegenen die Sozialleistungen und Entwicklungshilfe zu streichen und sie an ihrem angestammten Platz zu lassen, oder?
Ein weitverbreitetes Motiv unter Alt-Right-Experten und -Autoren ist es, sich selbst als Ikonoklasten zu sehen, die gegen den Strom linker politischer Korrektheit rudern. Ein Beispiel aus dem Jahr 2016: Der damalige Breitbart-Chef und Trump-Getreue Stephen Bannon wies in einem Blogbeitrag mit dem Titel Black Lives Matter ist eine linksgerichtete Verschwörung darauf hin, dass Schwarze, auf die die Polizei schieße, dies womöglich nicht anders verdient hätten. "Es gibt schließlich Leute auf dieser Welt, die naturgemäß aggressiv und gewalttätig sind", schrieb Bannon und bezog sich dabei auf eine der hässlichsten Behauptungen der Rassenlehre: Afroamerikaner haben mit höherer Wahrscheinlichkeit als andere ein gewaltförderndes Gen.
tudirnix schrieb:Heute erschien in der "Zeit" folgender Beitrag zum Thema "Rassismus"Da sieht man es wieder:
"Die Rückkehr einer Bullshit-Wissenschaft"
Absurdeste Thesen zu Intelligenz und Abstammung werden wieder diskutiert. Auch dank des Rechtsrucks in den USA. Das ist keine Wissenschaft, sondern einfach nur Rassismus.