Venom schrieb:heute um 15:48
@peterlee
1. Das wird nicht passieren da es diesmal zum Glück einen gescheiten Widerstand gegen solche Leute gibt.
2. Warum sollte jemand getrennt von "anderen" leben wollen ohne, dass da Rassismus oder Vorurteile dahinter stecken?
3. Wie willst du Ethnopluralismus installieren ohne dabei nicht jegliche Gesetze und Rechte zu brechen?
4. Man kann ja gerne auswandern in eine Dschungel oder so, da kann man auch "getrennt" leben.
1. das stimmt so nicht. viele deutsche empfinden zb. die aufnahme von sehr vielen flüchtlingen als unangenehm und wollen sie nicht. andere gesellschaften wie viele osteurpoäische länder, zb. unganr oder polen, wollen nur wenige flüchtlinge aufnehmen. das sind ganze gesellschaften, staaten, die das mehrheitlich wollen.
2. weil es außer rassismus und vorurteile auch erfahrungen und nach-urteile gibt, die einfach aussagen, dass gesellschaften keinen vorteil darin sehen, ihre kultur anderen kulturen zu öffnen. gegenfrage: warum sollten gesellschaften das machen? welche vorteile bringt das denn, und wem? im übrigen kommen wir hier wieder mit der rassismus definition ins gehege, denn keine mischung der kultur zu wollen ist kein rassismus.
3.. gesetze und regeln lassen es ja zu. deutschland war seit 1949 ein entscheidungsfähiger staat, der lange zeit genau kontrolliert hat, wer einreisen darf und wer bleiben darf. die gesetze widersprechen dem ja überhaupt nicht. zudem sind es nur ausführungsgesetze, die man wieder problemlos ändern kann. das grundrecht auf asyl kann zb auf ganz unterschiedliche weise garantiert werden, auch durch hotspots etc.
4.. das ist unfug. niemand will in einen dschungel. man kann auch in den eigenen staaten getrennt lebemn
Tussinelda schrieb:Rassismus
heute um 15:52
@peterlee
warum sollte eine Gesellschaft das wollen? Und wie definiert man dann die Gesellschaft? Also wer darf hinter den Zaun und wer muss vor den Zaun?
erste frage: siehe antwort oben. weil man es genauso wollen kann wie ihr das gegenteil wollt. die gesellschaft definiert logischerweise in einer demokratie die bevölkerung, und die gewählten repräsentanten. die werden wiederum durch mehrheit gewählt.
die gesellschaft entscheidet demokratisch und rechtsstaatlich, wer vor den zaun darf und wer dahinter. das ist doch nun wirklich in jedem einzelnen staat so. du tust immer so als gäbe es keine anderen staaten als deutschland