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Rassismus

25.010 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, AFD, Rechtsextremismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rassismus

31.03.2018 um 15:30
@peterlee
Ich hab dir zu den Milliardenvölkern einen dementsprechenden Text geschrieben.
Das du ihn ignorierst passt nur zu gut


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31.03.2018 um 15:32
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Rassismus
heute um 15:30
@peterlee
Ich hab dir zu den Milliardenvölkern einen dementsprechenden Text geschrieben.
Das du ihn ignorierst passt nur zu gut
ich hab den nicht ignoriert. aber er widerspricht mir nicht. geh doch mal darauf ein, dass ethnopluralismus gelebt wird.


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Venom ehemaliges Mitglied

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31.03.2018 um 15:33
@peterlee
Du kannst es umdrehen wie du willst. Ethnopluralismus ist die Ideologie von Neuen Rechten und nur von ihnen. Die Chinesen sind alles andere als Ethnopluralisten.


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31.03.2018 um 15:36
Zitat von peterleepeterlee schrieb:wenn du jetzt ehtnopluralismus verdammst, weil die identitären den begriff benutzen, und die identitären wiederum vom verfassungsschutz beobachtet werden, ist das ein argumentum ad hominem.
So ist es aber nicht!
Es ist so dass die dem Begriff Ethnopluralismus zugrundeliegende Theorie bereits aus den 1923jer Jahren stammt, in dem Carl Schmitt von einem Pluriversum gleichberechtigter, in sich (relativ) homogener Völker ausging.
Damals hatte Schmitt 1923 argumentiert, zur Demokratie gehöre innere Homogenität und gegebenenfalls die Ausschaltung des Heterogenen.

Bekanntermaßen war Nationalsozialismus nach 1945 nicht mehr brauchbar. Oder? @peterlee ?
Einer der führenden Köpfe der Neuen Rechten - Henning Eichberg - kam vermutlich deshalb auf die Idee, die alten Konzepte aus den 1923ern wieder hervorzukramen und Ethnopluralismus zu nennen.
Kultur klingt weniger angreifbar als Rasse.
Rasse wurde durch Kultur ersetzt!
Sonst nichts!
Zitat von peterleepeterlee schrieb: ist das ein argumentum ad hominem.
Und das musst Du unbedingt bei der Verwaltung melden! Button rechts unten!


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31.03.2018 um 15:38
@eckhart
Naja und die Altnazis und Neonazis wie die vom Dritten Weg werden durch Neue Rechte ersetzt. Wir haben eine neue Ära der Rechtsradikalen und Rechtsextremisten.

In USA sind es btw die Alt-Right Typen.


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31.03.2018 um 15:39
Zitat von peterleepeterlee schrieb:von uralten milliardenvölkern gelebt wird,
Offenbar liegen nicht mal Erkenntnisse vor, wie viele Menschen auf der Erde überhaupt leben!


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31.03.2018 um 15:44
Zitat von eckharteckhart schrieb:Rassismus
heute um 15:36
peterlee schrieb:
wenn du jetzt ehtnopluralismus verdammst, weil die identitären den begriff benutzen, und die identitären wiederum vom verfassungsschutz beobachtet werden, ist das ein argumentum ad hominem.
So ist es aber nicht!
Es ist so dass die dem Begriff Ethnopluralismus zugrundeliegende Theorie bereits aus den 1923jer Jahren stammt, in dem Carl Schmitt von einem Pluriversum gleichberechtigter, in sich (relativ) homogener Völker ausging.
Damals hatte Schmitt 1923 argumentiert, zur Demokratie gehöre innere Homogenität und gegebenenfalls die Ausschaltung des Heterogenen.

Bekanntermaßen war Nationalsozialismus nach 1945 nicht mehr brauchbar. Oder? @peterlee ?
Einer der führenden Köpfe der Neuen Rechten - Henning Eichberg - kam vermutlich deshalb auf die Idee, die alten Konzepte aus den 1923ern wieder hervorzukramen und Ethnopluralismus zu nennen.
Kultur klingt weniger angreifbar als Rasse.
Rasse wurde durch Kultur ersetzt!
Sonst nichts!
ich versuche nochmal, den begriff zu lösen von den verwendern. schmitt war ein nazi-ideologe. die identitären werden vom verfassungsschutz beobachtet. beide kann man nicht in schutz nehmen.

aber wenn es darum geht, dass gesellschaften gerne getrennt von anderen leben wollen, ist das doch-wenn die mehrheit in der gesellschaft das demokratisch entscheidet- genauso berechtigt wie gegenteilige gesellschaftsentwürfe.

erklär mir doch mal jenseits der kritik an den begriffsVERWENDERN, was an dem begriff schlecht ist.


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Venom ehemaliges Mitglied

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31.03.2018 um 15:48
@peterlee
1. Das wird nicht passieren da es diesmal zum Glück einen gescheiten Widerstand gegen solche Leute gibt.

2. Warum sollte jemand getrennt von "anderen" leben wollen ohne, dass da Rassismus oder Vorurteile dahinter stecken?

3. Wie willst du Ethnopluralismus installieren ohne dabei nicht jegliche Gesetze und Rechte zu brechen?

4. Man kann ja gerne auswandern in eine Dschungel oder so, da kann man auch "getrennt" leben.


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31.03.2018 um 15:51
@peterlee
Ich sehe aber keine Mehrheit für deine Apartheidspropaganda,deshalb kannste die ne Diskussion darüber schenken


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31.03.2018 um 15:52
@peterlee
warum sollte eine Gesellschaft das wollen? Und wie definiert man dann die Gesellschaft? Also wer darf hinter den Zaun und wer muss vor den Zaun?


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31.03.2018 um 15:56
Zitat von peterleepeterlee schrieb:erklär mir doch mal jenseits der kritik an den begriffsVERWENDERN, was an dem begriff schlecht ist.
1. Ethnopluralismus ist ausgrenzend
2 Ethnopluralismus ist die direkte Ersatzideologie des Nationalsozialismus.
Das wird insbesondere daran deutlich, dass diejenigen die Ethnopluralismus in Deutschland gesellschaftsfähig machen wollen, sich selbst so wenig im Griff haben, dass sie fortwährend in nationalsozialistische und völkische Rhetorik und nationalsozialistische Programmatik verfallen.
3. Ethnopluralismus ist völkisch.
4. Aus dem Ethnopluralismus heraus wird argumentiert, dass "Etablierte" angeblich eine Umvolkung planen würden, gegen die es Widerstand zu leisten gelte.
5. Ethnopluralismus bedingt Gewalt.
6 Ethnopluralismus ist Apartheid.

Das was Du zu China. Japan, Australien usw. hervorbringst, kannst Du alles stecken lassen!
Auch das beliebte Beispiel DDR ist hanebüchen!


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31.03.2018 um 15:58
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wer darf hinter den Zaun und wer muss vor den Zaun?
Vor dem Zaun muss: Der Faule, der Hässliche, der Narr, der Kranke, der Alte, der Traurige, der Feind und der Böse, dann wird alles gut, richtig @peterlee?


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31.03.2018 um 16:01
Zitat von VenomVenom schrieb:heute um 15:48
@peterlee
1. Das wird nicht passieren da es diesmal zum Glück einen gescheiten Widerstand gegen solche Leute gibt.

2. Warum sollte jemand getrennt von "anderen" leben wollen ohne, dass da Rassismus oder Vorurteile dahinter stecken?

3. Wie willst du Ethnopluralismus installieren ohne dabei nicht jegliche Gesetze und Rechte zu brechen?

4. Man kann ja gerne auswandern in eine Dschungel oder so, da kann man auch "getrennt" leben.
1. das stimmt so nicht. viele deutsche empfinden zb. die aufnahme von sehr vielen flüchtlingen als unangenehm und wollen sie nicht. andere gesellschaften wie viele osteurpoäische länder, zb. unganr oder polen, wollen nur wenige flüchtlinge aufnehmen. das sind ganze gesellschaften, staaten, die das mehrheitlich wollen.

2. weil es außer rassismus und vorurteile auch erfahrungen und nach-urteile gibt, die einfach aussagen, dass gesellschaften keinen vorteil darin sehen, ihre kultur anderen kulturen zu öffnen. gegenfrage: warum sollten gesellschaften das machen? welche vorteile bringt das denn, und wem? im übrigen kommen wir hier wieder mit der rassismus definition ins gehege, denn keine mischung der kultur zu wollen ist kein rassismus.

3.. gesetze und regeln lassen es ja zu. deutschland war seit 1949 ein entscheidungsfähiger staat, der lange zeit genau kontrolliert hat, wer einreisen darf und wer bleiben darf. die gesetze widersprechen dem ja überhaupt nicht. zudem sind es nur ausführungsgesetze, die man wieder problemlos ändern kann. das grundrecht auf asyl kann zb auf ganz unterschiedliche weise garantiert werden, auch durch hotspots etc.

4.. das ist unfug. niemand will in einen dschungel. man kann auch in den eigenen staaten getrennt lebemn
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Rassismus
heute um 15:52
@peterlee
warum sollte eine Gesellschaft das wollen? Und wie definiert man dann die Gesellschaft? Also wer darf hinter den Zaun und wer muss vor den Zaun?
erste frage: siehe antwort oben. weil man es genauso wollen kann wie ihr das gegenteil wollt. die gesellschaft definiert logischerweise in einer demokratie die bevölkerung, und die gewählten repräsentanten. die werden wiederum durch mehrheit gewählt.
die gesellschaft entscheidet demokratisch und rechtsstaatlich, wer vor den zaun darf und wer dahinter. das ist doch nun wirklich in jedem einzelnen staat so. du tust immer so als gäbe es keine anderen staaten als deutschland


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31.03.2018 um 16:02
@peekaboo
Der Jude,der Neger,der Sozi,der Kommie,Anarchisten sowieso,Radfahrer,Emanzen,Abtreibungsärzte,Schwule,Moslems,Sufis,Arme,Asoziale,Drogenuser,Künstler


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31.03.2018 um 16:04
@peterlee
nur ist die Gesellschaft keine Einheit in dem Sinne, sondern setzt sich aus vielen Gruppen zusammen. Welche Gruppe ist dann die hinter dem Zaun? Eine "Abstimmung" wird ja wohl keine 100% Beteiligung haben und auch keine 100% FÜR die tolle Idee der Abgrenzung. Also, wie soll das gemacht werden? Wie soll sich die Gruppe definieren? Wie erreichst Du eine komplett einheitliche Gesellschaft und wer bestimmt, was sie ausmacht?


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31.03.2018 um 16:07
Zitat von peterleepeterlee schrieb:weil es außer rassismus und vorurteile auch erfahrungen und nach-urteile gibt, die einfach aussagen, dass gesellschaften keinen vorteil darin sehen, ihre kultur anderen kulturen zu öffnen.
Und genau über diese
erfahrungen und nach-urteile
möchte ich weiterführendes lesen! @peterlee !


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Rassismus

31.03.2018 um 16:27
Zitat von eckharteckhart schrieb:Rassismus
heute um 15:56
peterlee schrieb:
erklär mir doch mal jenseits der kritik an den begriffsVERWENDERN, was an dem begriff schlecht ist.
1. Ethnopluralismus ist ausgrenzend
2 Ethnopluralismus ist die direkte Ersatzideologie des Nationalsozialismus.
Das wird insbesondere daran deutlich, dass diejenigen die Ethnopluralismus in Deutschland gesellschaftsfähig machen wollen, sich selbst so wenig im Griff haben, dass sie fortwährend in nationalsozialistische und völkische Rhetorik und nationalsozialistische Programmatik verfallen.
3. Ethnopluralismus ist völkisch.
4. Aus dem Ethnopluralismus heraus wird argumentiert, dass "Etablierte" angeblich eine Umvolkung planen würden, gegen die es Widerstand zu leisten gelte.
5. Ethnopluralismus bedingt Gewalt.
6 Ethnopluralismus ist Apartheid.
1. stimmt. dafür sind aber grenzen da. alle grenzen grenzen aus. und jedes land der welt hat grenzen. argument ohne sinn.

2. stimmt nicht. die nazis wollten gewalttätige vernichtung anderer rassen und lebensraum durch krieg. ich habe nicht erfahren, dass gelebter ethnopluralismus sowas will. du verharmlost gerade ganz massiv den NS.

3. völkisch ist, wenn vom staatsvolk die rede ist, in jedem land der welt zuhause. auf dem reichstag steht dem deutschen volke,der amtseid der bundesminister spricht vom deutschen volk. wenn du das mit völkisch meinst, ist völkisch normales staatsverständnis.

4. diese argumentation kenne ich nicht und gebrauche ich auch nicht.

5. bitte belege.

6. bitte belege. apartheid ist doch ein begriff aus südafrika, was hat der mit heut zu tun.
Zitat von eckharteckhart schrieb:erfahrungen und nach-urteile
möchte ich weiterführendes lesen! @peterlee !
hm. was genau willst du? umfragen zu negativen erfahrungen mit parallelgesellschaften oder flüchtlingen? essener tafel gehört? silvester in köln gehört? herausragende kriminalität von nordafrikanischen flüchtlingen in nordrhein westfalen gehört? wenn nicht, poste ich dir links. mal eine speizelle frage: würden nur identitäre einreisen, dann wärst du doch auch dagegen. dann sag mir mal, welche erfahrungen (nicht ideologische vorbehalte) du mit denen gemacht hast.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:@peterlee
nur ist die Gesellschaft keine Einheit in dem Sinne, sondern setzt sich aus vielen Gruppen zusammen. Welche Gruppe ist dann die hinter dem Zaun? Eine "Abstimmung" wird ja wohl keine 100% Beteiligung haben und auch keine 100% FÜR die tolle Idee der Abgrenzung. Also, wie soll das gemacht werden? Wie soll sich die Gruppe definieren? Wie erreichst Du eine komplett einheitliche Gesellschaft und wer bestimmt, was sie ausmacht?
guck dir halt an, wie polen und ungarn oder rußland verfahren. sie nehmen einfach nicht mehr auf. das haben sie gemacht und dabei bleiben sie. dadurch hast du doch gelebten ethnopluralismus. völlig ohne apartheid, gewalt oder NS.


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31.03.2018 um 16:38
Zitat von peterleepeterlee schrieb: 5. bitte belege.
https://www.tagesspiegel.de/politik/hartes-gesetz-ungarn-verbietet-obdachlosen-das-uebernachten-auf-der-strasse/8870820.html
Zitat von peterleepeterlee schrieb: 6. bitte belege. apartheid ist doch ein begriff aus südafrika, was hat der mit heut zu tun.
https://www.politische-bildung-brandenburg.de/node/8664 (Archiv-Version vom 25.08.2018)
Ethnopluralismus praktisch umgesetzt hieße eine Ausweisung aller Migranten aus Deutschland oder eine Trennung der Lebenswelten wie in der Apartheid.
Zitat von peterleepeterlee schrieb:du verharmlost gerade ganz massiv den NS.
Diesen Vorwurf bitte ich zu belegen! @peterlee !


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31.03.2018 um 16:46
Zitat von eckharteckhart schrieb:du verharmlost gerade ganz massiv den NS.
Diesen Vorwurf bitte ich zu belegen! @peterlee !
es ist geschichtliches allgemeinwissen, dass der NS juden, sinti und roma,menschen mit handicap und millionen von russischen kriegsgefangenen umgebracht hat sowie einen vernichtungskrieg gegen ganz europa geführt hat. dem lag eine gewisse ideologie zugrunde, die das immer zb in hitlers mein kampf immer propagiert hat.

ich kann dir jetzt den wikipedia artikel zur geschichte des NS posten, wenn du das noch nicht wusstest.

so, und in welchem zusammenhang steht das obige mit dem begriff des ethnopluralismus?
die wollen offenbar nur kulturen trennen, nicht töten oder andere länder erobern

daher mein vorwurf der verharmlosung.
Zitat von eckharteckhart schrieb:https://www.tagesspiegel.de/politik/hartes-gesetz-ungarn-verbietet-obdachlosen-das-uebernachten-auf-der-strasse/8870820....
peterlee schrieb:
6. bitte belege. apartheid ist doch ein begriff aus südafrika, was hat der mit heut zu tun.
https://www.politische-bildung-brandenburg.de/node/8664
Ethnopluralismus praktisch umgesetzt hieße eine Ausweisung aller Migranten aus Deutschland oder eine Trennung der Lebenswelten wie in der Apartheid.
peterlee schrieb:
ich glaube, das es technisch unmöglich ist, alle migranten auszuweisen. wenn das die definition von ethnopluralismus ist, bin ich kein freund von ethnopluralismus.
bei den ungarn zu gucken, wie die das begründen mit der verweigerung. ich lese mal den link


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31.03.2018 um 16:46
Zitat von peterleepeterlee schrieb:3. völkisch ist, wenn vom staatsvolk die rede ist, in jedem land der welt zuhause. auf dem reichstag steht dem deutschen volke,der amtseid der bundesminister spricht vom deutschen volk. wenn du das mit völkisch meinst, ist völkisch normales staatsverständnis.
Auch wieder nur eine Behauptung deinerseits, die du mit Sicherheit auch nicht belegen willst.

der Begriff "völkisch":
Als völkisch bezeichnet man eine radikal-nationalistische Einstellung, die die Menschengruppe, zu der man sich zugehörig fühlt, das eigene "Volk" verabsolutiert und als (ethnisch) reine Gemeinschaft definiert. Ende des 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erlangte die Völkische Bewegung großen politischen Einfluss, sie war ein Wegbereiter des Nationalsozialismus. Bis heute sind die Völkischen eine wichtige Strömung des Rechtsextremismus.
Weitere Informationen erhältst du im Text.
http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/173908/glossar?p=63

Noch gar nicht so lange her, da wollte doch wer noch das Wort "völkisch" wieder positiv besetzen. Scheinst wohl auf der Linie mit zu schwimmen.


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