Stereotype Karnevalkostüme - Diskriminierung oder harmloser Spaß?
13.02.2018 um 14:06@Bone02943
Das ist kein kein Spaß mehr, ist eindeutig und gehört in meinen Augen verboten.
"Trotzdem zieht Jahr für Jahr eine Gruppe mit rassistischen und antisemitischen Kostümen durch Meckenhausen – und nennt das einen "äußerst originellen Brauch". Wer dem Zug nicht rechtzeitig entkommen kann, wird mit schwarzem Ruß eingestaubt."
Ein Zusammenhang ist eindeutig erkennbar.
" Der Bär symbolisiert den Frühling, er wird an einer Kette geführt, der Treiber ist ein Symbol für den Winter. Ein Brautpaar steht für Fruchtbarkeit, Hexen und der Teufel repräsentieren das Schlechte. Und dann sind da noch ein Schwarzer und ein Jude, die in den Augen des örtlichen Karnevalsvereins für das "Unbekannte" und "Exotik" stehen sollen."
Hat dennoch mit dem eigentlichen Karneval nix zu tun und muss gesondert betrachtet werden.
Das ist kein kein Spaß mehr, ist eindeutig und gehört in meinen Augen verboten.
"Trotzdem zieht Jahr für Jahr eine Gruppe mit rassistischen und antisemitischen Kostümen durch Meckenhausen – und nennt das einen "äußerst originellen Brauch". Wer dem Zug nicht rechtzeitig entkommen kann, wird mit schwarzem Ruß eingestaubt."
Ein Zusammenhang ist eindeutig erkennbar.
" Der Bär symbolisiert den Frühling, er wird an einer Kette geführt, der Treiber ist ein Symbol für den Winter. Ein Brautpaar steht für Fruchtbarkeit, Hexen und der Teufel repräsentieren das Schlechte. Und dann sind da noch ein Schwarzer und ein Jude, die in den Augen des örtlichen Karnevalsvereins für das "Unbekannte" und "Exotik" stehen sollen."
Hat dennoch mit dem eigentlichen Karneval nix zu tun und muss gesondert betrachtet werden.