Political correctness, ein gescheitertes Experiment
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Political Correctness, Politische Korrektheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Political correctness, ein gescheitertes Experiment
29.12.2020 um 15:00@shionoro
Ich gehe mal von mir aus. Ich selbst bin eher in der Gothic - Punk Szene unterwegs, selbst in meinem Alter noch :D
Ich bin jedoch auch in einem Alter, wo ich durchaus unterscheiden kann ob das künstlerisch dargestellte in Ordnung ist, oder auch nicht.
Ob Texte, Gehabe auf der Bühne oder auch Outfit´s.
Geprägt wird man als Mensch meist doch in der Jugend. Wenn man hier einen falschen Weg einschlägt, wird man nur selten für andere
Argumente oder Lebensstile empfänglich sein. So sehe ich das auch mit Gangsta-Rap, mit Rechtsrock oder ähnlichem.
Gerade in einer Gruppe, der man sich zugehörig fühlt oder fühlen möchte, können Jugendliche das Maß verlieren und sich in diesen Gruppen und deren Denkstrukturen verlieren. Ein Ausstieg ist möglich... aber auch eher selten.
Wir kommen da gedanklich nicht zusammen.
Ich gehe mal von mir aus. Ich selbst bin eher in der Gothic - Punk Szene unterwegs, selbst in meinem Alter noch :D
Ich bin jedoch auch in einem Alter, wo ich durchaus unterscheiden kann ob das künstlerisch dargestellte in Ordnung ist, oder auch nicht.
Ob Texte, Gehabe auf der Bühne oder auch Outfit´s.
Geprägt wird man als Mensch meist doch in der Jugend. Wenn man hier einen falschen Weg einschlägt, wird man nur selten für andere
Argumente oder Lebensstile empfänglich sein. So sehe ich das auch mit Gangsta-Rap, mit Rechtsrock oder ähnlichem.
Gerade in einer Gruppe, der man sich zugehörig fühlt oder fühlen möchte, können Jugendliche das Maß verlieren und sich in diesen Gruppen und deren Denkstrukturen verlieren. Ein Ausstieg ist möglich... aber auch eher selten.
shionoro schrieb:Ich habe es in a) schon angedeutet: Hier steht keine Forderung im Vordergrund und auch nicht der Hass auf etwas.Würde ich nicht unterschreiben. Unterschwellig wird die Polizei abgewertet, Frauen als Bitches beschimpft u. ä. und das Machogehabe oder das Gangsta-Leben auf einen Sockel gehoben.
Wir kommen da gedanklich nicht zusammen.
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
29.12.2020 um 15:09@Gwyddion
Nimm mal die Metal szene, oder meinetwegen auch Punks. Da wird vordergründig so einiges gesungen, was eigentlich nicht ok ist.
Da wird über gemetzel und mord und dämonen und gewaltfantasien gesungen. Nicht bei jeder band, aber da ist schon oft sowas dabei.
Aber die Leute die das hören, die verstehen das nicht als aufruf zu gewalt (mit ausnahmen vielleicht von kram wie NSBM). Für die ist diese aggressive musik oft ein outlet für ihre PERSÖNLICHEN gefühle.
Bei Kiddies die Blutengel oder Samsas Traum oder sowas hören (ich bin sehr alt, ich weiß nicht was die heute hören), die haben da auch gewisse abgrenzungen verinnerlicht (da ist oft dieses 'die gesellschaft ist scheiße' ding drin, auch ab und an eine romantisierung von selbstmord oder depression). Das sind gewisse sachen, die ich als elternteil nicht so toll finden würde oder als pädagoge.
Aber die meisten jugendlichen können da schon sehr gut unterscheiden, was da eher ein gefühl ist, das ihren weltschmerz auffängt, und was davon so ganz in echt ernst gemeint ist.
Auch die Jungs, die wegen der gewaltfantasien bestimmte Metalrichtungen hören sind darum noch lange nicht gewalttätiger als andere jugendliche und wissen das durchaus von realer gewalt zu unterscheiden.
Das gestehen wir den Jugendlichen, die in Ghetto rap aufgehen aber oft nicht zu, dass sie schon verstehen, was pose auf der bühne bzw. macholyrics sind und was davon wirklich ein handlungsauftrag für ihr leben ist.
Das ist, ähnlich wie bei metal, ein outlet für gefühle, die viele jugendliche spüren. Und diese gefühle sind nicht nur 'ich ficke euch alle und werde der größte', was nunmal ein appeal gerade für jungs ist, da ist auch bei fast jedem Rapper ein ruhigerer Track irgendwo auf dem Album, wo der über familie, gefühle, seine Freundin oder sowas singt. Weil auch das die kids in dem Alter anspricht.
Und die wissen, wie sie das einordnen müssen.
Genau wie die Leute (auch die jungen) die KIZ hören wissen, dass die menschenverachtenden lyrics nicht für bare Münze genommen werden können.
Insofern würde ich es genau andersrum sehen als bei deinem letzten satz: VORDERGRÜNDIG werden da frauen als bitches beschimpft. Und das IST oft in der tat toxisch und ich will nicht verharmlosen, dass es da reale gefahren gibt und verrohungen. Aber die wirst du in jeder subkultur finden. Was da bei den alt 68ern so an ideologie rumgeschwirrt ist, war auch nicht immer toll, aber wichtig zu der damaligen zeit, um überhaupt eine echte Jugendkultur zu ermöglichen.
Und so sehe ich auch bei Ghetto rap, dass da oft vordergründig auf dicke hose gemacht wird, hintergründig aber eben eigentlich häufig etwas positives transportiert wird, was die nachteile überwiegt.
So, wie das bei metal oder punk auch ist, wo es toxische inhalte gibt aber das auffangen der jugendlichen viel wichtiger ist.
Nimm mal die Metal szene, oder meinetwegen auch Punks. Da wird vordergründig so einiges gesungen, was eigentlich nicht ok ist.
Da wird über gemetzel und mord und dämonen und gewaltfantasien gesungen. Nicht bei jeder band, aber da ist schon oft sowas dabei.
Aber die Leute die das hören, die verstehen das nicht als aufruf zu gewalt (mit ausnahmen vielleicht von kram wie NSBM). Für die ist diese aggressive musik oft ein outlet für ihre PERSÖNLICHEN gefühle.
Bei Kiddies die Blutengel oder Samsas Traum oder sowas hören (ich bin sehr alt, ich weiß nicht was die heute hören), die haben da auch gewisse abgrenzungen verinnerlicht (da ist oft dieses 'die gesellschaft ist scheiße' ding drin, auch ab und an eine romantisierung von selbstmord oder depression). Das sind gewisse sachen, die ich als elternteil nicht so toll finden würde oder als pädagoge.
Aber die meisten jugendlichen können da schon sehr gut unterscheiden, was da eher ein gefühl ist, das ihren weltschmerz auffängt, und was davon so ganz in echt ernst gemeint ist.
Auch die Jungs, die wegen der gewaltfantasien bestimmte Metalrichtungen hören sind darum noch lange nicht gewalttätiger als andere jugendliche und wissen das durchaus von realer gewalt zu unterscheiden.
Das gestehen wir den Jugendlichen, die in Ghetto rap aufgehen aber oft nicht zu, dass sie schon verstehen, was pose auf der bühne bzw. macholyrics sind und was davon wirklich ein handlungsauftrag für ihr leben ist.
Das ist, ähnlich wie bei metal, ein outlet für gefühle, die viele jugendliche spüren. Und diese gefühle sind nicht nur 'ich ficke euch alle und werde der größte', was nunmal ein appeal gerade für jungs ist, da ist auch bei fast jedem Rapper ein ruhigerer Track irgendwo auf dem Album, wo der über familie, gefühle, seine Freundin oder sowas singt. Weil auch das die kids in dem Alter anspricht.
Und die wissen, wie sie das einordnen müssen.
Genau wie die Leute (auch die jungen) die KIZ hören wissen, dass die menschenverachtenden lyrics nicht für bare Münze genommen werden können.
Insofern würde ich es genau andersrum sehen als bei deinem letzten satz: VORDERGRÜNDIG werden da frauen als bitches beschimpft. Und das IST oft in der tat toxisch und ich will nicht verharmlosen, dass es da reale gefahren gibt und verrohungen. Aber die wirst du in jeder subkultur finden. Was da bei den alt 68ern so an ideologie rumgeschwirrt ist, war auch nicht immer toll, aber wichtig zu der damaligen zeit, um überhaupt eine echte Jugendkultur zu ermöglichen.
Und so sehe ich auch bei Ghetto rap, dass da oft vordergründig auf dicke hose gemacht wird, hintergründig aber eben eigentlich häufig etwas positives transportiert wird, was die nachteile überwiegt.
So, wie das bei metal oder punk auch ist, wo es toxische inhalte gibt aber das auffangen der jugendlichen viel wichtiger ist.
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
29.12.2020 um 15:18paxito schrieb:Das Vermeiden wollen in der Sprache schon.Nein, auch das ist kein seltsamer Spleen.
Dann wäre es das grundsätzlich, also ein Spleen.
paxito schrieb:Die Unterschiede habe ich hier aber schon mehrfach ausgeführt.Die Unterschiede finden nur in deinem Kopf statt.
paxito schrieb:Du setzt mal eben PC mit "gegen Rassismus und Sexismus sein" gleich. Das ist natürlich Quatsch, PC ist nicht Grundvoraussetzung um gegen irgendetwas zu sein.Wer gegen Rassismus und Sexismus ist, ist für pc.
Ansonsten ist sein dagegen sein, ein reines Lippenbekentnis ohne Bedeutung
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
29.12.2020 um 15:23Groucho schrieb:Wer gegen Rassismus und Sexismus ist, ist für pc.Schwachsinn. Wer für PC ist, ist auch für forcierte Diversität und Sprachvergewaltigung (Menschen mit Gebärmutter, *, Innen & co) sowie auch einer Handvoll Geschlechtsidentitäten die eher einem Fantasy Rollenspiel ähneln als der Realität.
Ne Sorry, es gibt noch genügend Gründe nicht dafür zu sein.
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
29.12.2020 um 15:25Groucho schrieb:Nein, auch das ist kein seltsamer Spleen.Sprache ist notwendig exkludierend, ausschließend, diskriminierend, daran ändert sich nix wenn man ein paar Wörter weglässt oder sich durch Genderformen stottert. Darum ist das für mich schlicht ein Spleen, vielleicht noch mit einer rührseeligen Färbung, aber mehr nicht. Das heißt nicht, dass ich Rassismus oder Diskriminierung gutheiße, sondern dass ich die Gewalttätigkeit der Sprache anerkenne.
Dann wäre es das grundsätzlich, also ein Spleen.
Groucho schrieb:Die Unterschiede finden nur in deinem Kopf statt.Deine Argumentationsbasis ist wirklich grandios.
Groucho schrieb:Wer gegen Rassismus und Sexismus ist, ist für pc.Nein. Das ist schlicht gelogen. Es gab Antirassismus und Antisexismus lange vor politischer Korrektheit und lange vor Gendersprech. Und natürlich gibt es auch heute noch Menschen die PC ablehnen und trotzdem antirassistisch und antisexistisch sind.
Groucho schrieb:Ansonsten ist sein dagegen sein, ein reines Lippenbekentnis ohne BedeutungDu bist es doch der ein paar Lippenbekenntnisse überhöht. Völlig problemlos kann man in politische korrekter Ausdrucksform rassistische Gesetze erlassen.
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
29.12.2020 um 15:30paxito schrieb:Du bist es doch der ein paar Lippenbekenntnisse überhöht. Völlig problemlos kann man in politische korrekter Ausdrucksform rassistische Gesetze erlassen.Das ist meiner ansicht nach auch das größte Problem mit dieser Form des PC: Man orientiert sich am text, nicht am subtext.
Im klartext: Es geht nicht um die Aussage eines Sprechaktes, sondern um den Sprechakt an sich.
Man bekommt dresche, wenn man einen sexistischen witz macht, der aber auf niemanden in böser art und weise abgezielt hat, aber man kann ohne weiteres sich sexistisch benehmen, wenn man halbwegs clever ist.
Man kann sogar das PC als schild benutzen und sich als feminist tarnen, wenn man den lingo kennt, obwohl man es nicht ist.
Wenn ich die PC debatte eher nach den Inhalten und Kontexten von Aussagen ausrichten würde, es also ein offener dialog ist, wie sich leute wobei fühlen in welchen situationen, dann könnte man glaube ich mehr erreichen.
Denn ich bin ja für eine weniger diskriminierende Sprache. Ich will, dass keiner mehr achtlos mit Pronomen umgeht und ich will auch dass Leute sensibel auf ihre Mitmenschen reagieren und sich bestimmte Kommentare vielleicht sparen, wenn sie davon ausgehen können, dass sich ihre Mitmenschen davon verletzt fühlen.
Ich glaube nur, wir kommen da nicht mit einem rein nach tabuworten ausgerichteten PC hin, welches wir dann auch noch mit druck durchsetzen wollen.
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
29.12.2020 um 15:44shionoro schrieb:Da wird über gemetzel und mord und dämonen und gewaltfantasien gesungen.da weiß man, dass das Show ist (zumindest für gewöhnlich).
und zumindest ich beschwere mich nicht über Horror-Filme.
shionoro schrieb:Man bekommt dresche, wenn man einen sexistischen witz machtnicht zwingend. Kommt drauf an, ob es dafür einen Konsens der beteiligten Personen gibt.
Gwyddion schrieb:Gangsta-Rap,was war bei Jamal Knox?
siehst du da ein Problem, den richtigen Kontext zu erkennen?
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
29.12.2020 um 15:49shionoro schrieb:Denn ich bin ja für eine weniger diskriminierende Sprache.Das ist ein rührseeliger, frommer Wunsch. Im entsprechenden Kontext kann selbst ein Begriff wie "AntirassistInnen" zu einer Beleidigung werden. Das beleidigende, verletzende der Sprache liegt nicht in den Wörtern, sondern in der Nutzung dieser Wörter. Und nur weil man bestimmte Codes verbietet verschwindet das nicht und wird auch nicht weniger. Es ändern sich nur die Codes.
Als Beispiel mögen die aus der Psychiatrie stammenden Begriffe Schizophrener und Psychopath gelten. An sich einfach nur als Diagnosen (ob wertfrei sei mal dahingestellt) gedacht, sind es heute derbe Beleidigung (Psycho, Schizo).
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
29.12.2020 um 15:51paxito schrieb:Das ist ein rührseeliger, frommer Wunsch. Im entsprechenden Kontext kann selbst ein Begriff wie "AntirassistInnen" zu einer Beleidigung werden. Das beleidigende, verletzende der Sprache liegt nicht in den Wörtern, sondern in der Nutzung dieser Wörter. Und nur weil man bestimmte Codes verbietet verschwindet das nicht und wird auch nicht weniger. Es ändern sich nur die Codes.Genau, darum halte ich den ansatz der wortabuisierung ja auch für fehlgeleitet, den ansatz einer sensibleren sprache durch hinterfragung der sprachinhalte und kontexte aber nicht.
Als Beispiel mögen die aus der Psychiatrie stammenden Begriffe Schizophrener und Psychopath gelten. An sich einfach nur als Diagnosen (ob wertfrei sei mal dahingestellt) gedacht, sind es heute derbe Beleidigung (Psycho, Schizo).
Das ist nicht rührselig, das ist ein notwendiger schritt, den wir auch packen können als gesellschaft. Wir müssen es nur schlauer anstellen als jetzt.
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
29.12.2020 um 16:03Apache205 schrieb:(Menschen mit Gebärmutter, *, Innen & co)Was willst Du damit sagen?
Frauen sind Menschen mit Gebärmutter. u.a.!
Der Rest ist leider nicht zitierfähig.
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29.12.2020 um 16:06eckhart schrieb:Was willst Du damit sagen?Man kann auch einfach Frauen sagen. Ja, nicht jede Frau hat eine Gebärmutter aus Medizinischen Gründen zb. Aber jeder der eine hat, ist eine Frau.
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29.12.2020 um 16:07Political correctness, ein gescheitertes Experiment
29.12.2020 um 16:08eckhart schrieb:Warum so kompliziert?Frag ich mich auch. Aber das wäre ja nicht PC genug, wenn man heutzutage nur das Wort "Frauen" verwendet. Das ist genau das was ich meine, eine Sprachvergewaltigung.
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
29.12.2020 um 16:14Apache205 schrieb:Das ist genau das was ich meine, eine Sprachvergewaltigung.Von wem kommt die Sprachvergwaltigung von
Apache205 schrieb:(Menschen mit Gebärmutter, *, Innen & co)eigentlich. Wer kam auf die Idee das so zu schreiben?
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
29.12.2020 um 16:21peekaboo schrieb:Wer kam auf die Idee das so zu schreiben?Die TAZ.
Der Mangel an sicheren Klos in etlichen Ländern ist ein Desaster – vor allem für Menschen mit Gebärmutter. Für sie ist er ein Entwicklungshindernis.Quelle: https://taz.de/Warum-der-Welttoilettentag-wichtig-ist/!5725606/
Hab ich aber schon auch Mal von Transaktivisten mitbekommen das es so verwendet wird.
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
29.12.2020 um 16:30Apache205 schrieb:ür Menschen mit GebärmutterWo ist denn das (von Dir) hinzugefügte "*innen zu finden?"
Apache205 schrieb:(Menschen mit Gebärmutter, *, Innen & co)
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
29.12.2020 um 16:33peekaboo schrieb:Wo ist denn das (von Dir) hinzugefügte "*innen zu finden?"OK könnte man überlesen.
Menschen mit Gebärmutter , * , Innen
Innen und die Sternchen sind ein anderes gutes Beispiel für Sprachvergewaltigung.
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
29.12.2020 um 16:37Gut, also hast du dieses
Keine weiteren Fragen.
Apache205 schrieb:Beispiel für Sprachvergewaltigungerfunden.
Keine weiteren Fragen.
Political correctness, ein gescheitertes Experiment
29.12.2020 um 16:49@Apache205
Warum ist es für dich ein problem, von menschen mit gebärmutter zu reden oder einen gender stern zu nutzen?
Sowas bezieht sich ja meist auf offiziellen schriftverkehr und hat wenig auswirkung auf das privatleben.
Warum ist es für dich ein problem, von menschen mit gebärmutter zu reden oder einen gender stern zu nutzen?
Sowas bezieht sich ja meist auf offiziellen schriftverkehr und hat wenig auswirkung auf das privatleben.