Political correctness, ein gescheitertes Experiment
24.08.2021 um 19:41@Groucho, ich habe an keinem Punkt behauptet, dass du da irgendwas absichtlich machst.
Wenn du/ihr diese alte Definition auf eine Weise wörtlich nehmt, dann hat es halt gewisse Konsequenzen,
die mit euch als Personen gar nicht viel zu tun haben.
Ich bin im Kontext des Vorwurfs, PC würde als dogmatisch empfunden werden darauf gestoßen - und die Art und Weise, wie es sich entwickelte, hat es halt, zumindest für mich, eher bestätigt als verneint.
Deine Art, die alte Definition, die in meinen Augen nur aussagt,
dass man aus einer Unterscheidung keine solche Wertung ableiten dürfe,
da dies (und nicht etwa alle D.) eine schlechte Diskriminierung sei,
auf alle Diskriminierungen zu generalisieren, hat Auswirkungen.
Du hast damit etwas diskriminiert (die Diskriminierungen) und weigerst dich nun, die Verantwortung für die Folgen zu sehen,
bzw. zu übernehmen: dass du damit denen, die es "besser" machen sollen, die Entscheidung dazu erschwerst.
(Du forderst etwas, ohne zu garantieren, dass du es selbst umfassend reflektierst.)
Das ist eine logische Folge.
Da kannst du schlicht nicht daran rütteln - versuch es, argumentiere.
Und übernimm deine Verantwortung für den Entschluss, das Wort "Diskriminierung" aufgrund eines alten Zitats so eingeschränkt zu nutzen, obwohl es doch Kernpunkt deines Anliegens ist, damit ordentlich umzugehen, mit der "Diskriminierung".
Es geht nicht nur um das "Wort", sondern um das Konzept.
Das bei dir nur als Forderung an andere vorliegt - als Person magst du es da anders halten.
Diese "Deutung" verschafft dir nur "Hoheit" - aber keine Klarheit.
Wenn ich jemandem vermitteln will, dass er andere nicht wie Untertanen behandeln soll,
dann funktioniert das nicht "besser" wenn ich ihm suggeriere, er sei selber einer.
Wenn er sich "entscheiden" soll, es besser zu machen, dann muss er "diskriminieren" dürfen.
Das ist wesentlich.
Nicht "philosophisch".
Wenn du/ihr diese alte Definition auf eine Weise wörtlich nehmt, dann hat es halt gewisse Konsequenzen,
die mit euch als Personen gar nicht viel zu tun haben.
Ich bin im Kontext des Vorwurfs, PC würde als dogmatisch empfunden werden darauf gestoßen - und die Art und Weise, wie es sich entwickelte, hat es halt, zumindest für mich, eher bestätigt als verneint.
Deine Art, die alte Definition, die in meinen Augen nur aussagt,
dass man aus einer Unterscheidung keine solche Wertung ableiten dürfe,
da dies (und nicht etwa alle D.) eine schlechte Diskriminierung sei,
auf alle Diskriminierungen zu generalisieren, hat Auswirkungen.
Du hast damit etwas diskriminiert (die Diskriminierungen) und weigerst dich nun, die Verantwortung für die Folgen zu sehen,
bzw. zu übernehmen: dass du damit denen, die es "besser" machen sollen, die Entscheidung dazu erschwerst.
(Du forderst etwas, ohne zu garantieren, dass du es selbst umfassend reflektierst.)
Das ist eine logische Folge.
Da kannst du schlicht nicht daran rütteln - versuch es, argumentiere.
Und übernimm deine Verantwortung für den Entschluss, das Wort "Diskriminierung" aufgrund eines alten Zitats so eingeschränkt zu nutzen, obwohl es doch Kernpunkt deines Anliegens ist, damit ordentlich umzugehen, mit der "Diskriminierung".
Es geht nicht nur um das "Wort", sondern um das Konzept.
Das bei dir nur als Forderung an andere vorliegt - als Person magst du es da anders halten.
Diese "Deutung" verschafft dir nur "Hoheit" - aber keine Klarheit.
Wenn ich jemandem vermitteln will, dass er andere nicht wie Untertanen behandeln soll,
dann funktioniert das nicht "besser" wenn ich ihm suggeriere, er sei selber einer.
Wenn er sich "entscheiden" soll, es besser zu machen, dann muss er "diskriminieren" dürfen.
Das ist wesentlich.
Nicht "philosophisch".