@allResümee Unterthemen der letzten 10 Seiten:
Abschliessend,
bzw. das Unterthema, wirtschaftliche Entwicklung, Auswirkungen der Privatisierung auf Grund neoliberaler Strömung, deren Einfluss auf Bildungs-, Steuer- und Gesellschaft-System im allgemeinen,
zusammenfassend:Ist festzustellen, dass die letzten 10 Seiten (die sich der Ökonomie annahmen) eindeutige Hinweise (s. zB. Satistiken) darauf ergeben, das eine ab 1981 in der BRD einsetzende
neue Steuerpolitik, die Unternehmens und Kapitalgewinne
mit stetig sinkenden Steuerabgaben begünstigte, während die Steuerabgaben der Arbeitnehmer angehoben wurden.
Bsp: Statistik Prof Jarass (Sachverständiger für den Finanzausschuss des deutschen Bundestages)
Beitrag von Z. (Seite 26)Zudem, das die Summe aller zb.
2005 tatsächlich gezahlten Unternehmenssteuern (Steuerschlupflöcher BRD), den niedrigsten Abgaben
in Relation zu allen anderen aufgeführten Euroländern (15 an der Zahl) betrug! ähm.
Der genannte Zeitrahmen, steht somit in un-wiederstreitbarem Kontext zur Einführung der Reaganomics 1981.
Wikipedia: ReaganomicsDie Reagan-Regierung senkte mit dem Economic Recovery Tax Act of 1981 den Spitzensteuersatz der Einkommensteuer von 70 % auf 33 %. Auch die Steuern auf Veräußerungsgewinne und Unternehmenssteuern wurden reduziert. Dadurch verringerten sich die Steuereinnahmen deutlich. Mit verschiedenen Gesetzen wie dem Tax Equity and Fiscal Responsibility Act of 1982, den Social Security Amendments of 1983, dem Deficit Reduction Act of 1984, dem Omnibus Budget Reconciliation Act of 1987 und dem Tax Reform Act of 1986 wurden moderate Steuererhöhungen verabschiedet.[1]
Die Staatseinnahmen gingen 1983 zunächst zurück, stiegen dann zwar wieder an,[2] allerdings langsamer als zuvor.[3] Die Auswirkungen von Reagans Steuerpolitik werden bis heute kontrovers diskutiert.
Welche bzgl. den Steuersenkungen in der BRD, einen äusserst ähnlichen Verlauf nahmen, s. Spitzensteuersätze :
Insgesamt stehen diese Vorgänge im Kontext zum
Thatcherrismus, der 1979-80 zur Einführung kam.Den so verstandenen Neoliberalismus ordne Ralf Dahrendorf der „neuen wirtschaftspolitischen Orthodoxie“ zu, als deren einflussreichster Vertreter Milton Friedman gelte.
Laut Renner ließen sich jedoch die Schlagwörter des „Minimalstaates“ und des „Marktfundamentalismus“ noch treffender den „marktradikalen“, „libertären“ Minimalstaatskonzeptionen Murray Rothbards, Israel Kirzners und anderer zuordnen, welche die Tradition der Österreichischen Schule heute in den USA fortführen.[40] Heute wird das Wort Neoliberalismus von Wissenschaftlern vorwiegend zur Bezeichnung von Marktfundamentalismus verwendet,[12] nicht selten im Zusammenhang mit der Wirtschaftspolitik Ronald Reagans (Reaganomics) und Margaret Thatchers (Thatcherismus).[13]
Wikipedia: NeoliberalismusWikipedia: ThatcherismusEs kann somit als faktisch belegt geschlossen werden, das die Ideologie* (*im Sinne des neoliberalismus nicht als negativ zu bewerten) des Neoliberalismus (die heutige Auffassung dessen, zB. Friedman),
global zur Umgestaltung der Steuer- und Wirtschaftspolitik führte (S. auch Globalisierung/s. zB. Statistiken Jahnke)
Weiterführende Unterthemen, diese "Neoliberale-Ideologie" betreffend, wie Privatisierung öffentlichen Eigentums oder bisher staatlicher Aufgaben, sind bereits angeschnitten worden. ZB. das Schulsysteme betreff.
BSP:
Mojorisin:
Beitrag von mojorisin (Seite 28)Von diesem weiterführend eingebrachte Argumente:
http://www.lehrerverband.de/Privatisierung.pdf (Archiv-Version vom 17.01.2018)oder:
Beitrag von Z. (Seite 28)Weiterführende Argumente siehe, Education International 5th World Congress 2007
http://pages.ei-ie.org/quadrennialreport/2007/upload/content_trsl_images/630/Hidden_privatisation-EN.pdf (Archiv-Version vom 27.03.2019)Sollten und können jedoch noch einmal vertiefend betrachtet werden.
Sprich Unterthemen die sich anhand "NI" auf Gesellschafts- und sowohl Wirtschafts-Prozesse auswirken können.
NGse Z.