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Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus

670 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Demokratie, Manipulation, Ökonomie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus

26.10.2016 um 16:33
@Z.
Woher soll ich wissen warum Du auf Publikationen dubioser Sekten verlinkt?


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Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus

26.10.2016 um 16:35
@Balthasar70
Deine anmache ist ja wieder rührend.
Lies besser um was es geht:

Es stehen die Ergebnisse dieser Studie im Vordergrund.
Studie: PDF Format /erabeitet UNI London.
http://pages.ei-ie.org/quadrennialreport/2007/upload/content_trsl_images/630/Hidden_privatisation-EN.pdf (Archiv-Version vom 27.03.2019)
Zitat von Balthasar70Balthasar70 schrieb:Woher soll ich wissen warum Du auf Publikationen dubioser Sekten verlinkt?
Du versuchst es doch schon wieder mit deinem VT gelbubber.
..O.W.


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26.10.2016 um 18:12
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nö, du solltest wissen das die Inflation sich an mehr errechnet als nur an einen Warenkorb.

Und deswegen wäre es ja wichtig wenn du Mögliche Inflationen im Bildungswesen belegst.
Belege du doch mal das unter Anwendung des Verbraucherpreisindexs eindeutig nachgewiesen werden kann das dem Bildungssystem mehr Güter und Dienstleistungen zugeführt werden konnten.

Ihr seid es doch, die Behauptungen aufstellen, nicht ich. Ich kritisiere nur eure, der formalen Logik im Widerspruch stehende, Schlussfolgerung. Was also soll ich belegen, etwa das der Verbraucherpreisindex nicht auf alles und jedes sinnvoll angewendet werden kann, obwohl das im Grunde schon klar und deutlich aus der Zusammensetzung des Warenkorbes hervorgeht?

Hast du dir schon einmal die frage gestellt ob die prozentuale Gewichtung der dort aufgeführten Warengruppen auch tatsächlich der Realität (wenigstens näherungsweise) entsprechen?
Vermutlich nicht, dann mache ich das mal für dich am Beispiel der Warengruppe "Nahrungsmittel" und "Bekleidung":

Betrachtet wird der Zeitraum 1995 bis 2012

Durchschnittsnettolohn des Durchschnittbürgers
1995: 1.323 Euro, Wert 2012: 1.743 Euro 2012: 1.688 Euro, Wert 1995: 1.281 Euro

Der Durchschnittsnettolohn des Durchschnittbürgers von 2012 hat folglich 3,18% weniger zur Verfügung. Wäre ja nicht weiter schlimm, wenn die Preise für Waren und Dienstleistung entsprechend günstiger geworden sind. Sind sie das?

Die Ausgaben des Durchschnittbürgers für die Warengruppe "Nahrungsmittel, alkoholfreie Getränke" wurde für 1992 mit 13,1% und die Warengruppe "Bekleidung, Schuhe" mit 6,9% des Nettolohnes veranschlagt. Für 2012 wurden 10,3% bzw. 4,5% angesetzt. Wenn du das unter Berücksichtigung der Preisentwicklungen für folgerichtig und nachvollziehbar hältst, bitte ich eindringlich um Erklärung!

BIP-1

Wenns nach dem Statistischen Bundesamt geht, soll der Durchschnittsbürger heute also ≈32% weniger Mittel für Nahrungsmittel aufwenden (und seine Klamotten gefälligst länger tragen). Sind die Nahrungsmittelpreise heute um so viel günstiger als früher?

Wenn nicht, und man behauptet einfach mal die Nahrungsmittelpreise haben sich nominal nicht verändert, würde das bedeuten der Durchschnittsbürger erhält heute deutlich weniger Nahrungsmittel für sein Geld als früher. Er muss seinen Gürtel folglich enger schnallen.
Was aber ist, wenn die Preise für Nahrungsmittel nominal gestiegen sind?
Was solls, wird halt nur noch an 2 oder 3 Tagen in der Woche gegessen. Aber augenscheinlich hält sich der Durchschnittsbürger nicht daran, wenn man die Fettleibigkeit der heutigen Gesellschaft berücksichtigt.

BIP-2

Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht was passieren würde, wenn die Inflationsrate über längere Zeit zu hoch ausfällt? Solltest du mal dringend nachholen, die Welt funktioniert nämlich um einiges komplexer als deine offensichtlich naive Vorstellung.

Wo wir gerade bei Verbraucherpreisen sind, kannst du mir den Sinn und Zweck der hedonischen Berechnungsmethode erklären. Gibt es da vielleicht noch andere schlüssige Gründe als nur Preise (für ein und denselben Artikel) für die Inflationsrate möglichst niedrig, und für die Berechnung des BIP möglichst hoch zu bewerten?
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Um auf das Thema zu kommen: Wenn die Ausgaben für andere Bereiche gestiegen sind, und andere Bereiche die privaten und ausgegliederten Bereiche bedeuten, dann ist speziell die Finanzierung von privaten und ausgegliederten Bereichen gestiegen, d.h. wir sehen einen relativen (und auch absoluten) ANstieg für AUsgaben in private und ausgegliederte Bildungsbereiche.
Und welche Schlussfolgerung lässt sich daraus ziehen?

Um meinen Betrieb am Kacken zu halten muss ich heute auch wesentlich mehr Mittel aufwenden als vor 5 Jahren.
Wäre da die Schlussfolgerung; "Jetzt produziert er auch mehr oder die Qualität der Produkte ist gestiegen" korrekt?


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26.10.2016 um 18:14
@pluss
.....es ist nur noch peinlich.


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26.10.2016 um 18:59
@pluss

Hast Du eigentlich auch einberechnet dass die Schülerzahlen in den letzten 10 Jahren um 12% gesunken sind?
Meinst Du nicht, dass man daraus und den Zahlen der Ausgaben pro Schüler von 4.700 auf 6.000.-€ schließen kann dass mehr Geld pro Schüler ins Bildungssystem geflossen sind?

Da kannst Du noch so viele Warenkörbe und Einzelbeispiele anführen...letztendlich liegen die Zahlen über der Inflationsrate.

Mal ganz abgesehen davon, dass jegliche liberale Wirtschaftsform ein Interesse an einer guten Ausbildung der zukünftigen Angestellten oder Arbeiter haben dürfte, ist sie doch die Voraussetzung für das wirtschaftliche Fortkommen, gerade in Industrieländern wie der BRD.


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26.10.2016 um 19:15
Zitat von canalescanales schrieb:Hast Du eigentlich auch einberechnet dass die Schülerzahlen in den letzten 10 Jahren um 12% gesunken sind?
Nein, das würde ja auch nur Sinn machen wenn ich die Ausgaben aufschlüsseln würde (könnte).
Zitat von canalescanales schrieb:Meinst Du nicht, dass man daraus und den Zahlen der Ausgaben pro Schüler von 4.700 auf 6.000.-€ schließen kann dass mehr Geld pro Schüler ins Bildungssystem geflossen sind?
Die Vermutung ist durchaus legitim. Hast du dabei auch berücksichtigt, das die Schülerzahl um 12% gesunken ist?
Ich mein ja nur, könnte ja sein das für das eine oder andere Gebäude Miete bezahlt wird. Selbst wenn die Miete unverändert bleibt, pro Schüler steigt sie im gleichen Maße wie die Schülerzahl sinkt.

Aber selbstverständlich ist es auch gut möglich, dass dem Bildungssystem mehr Güter und Dienstleistungen zugeführt wurden, was ich hoffe.
Was aber nun zutreffend ist, kann ich nicht mit Sicherheit beurteilen. Du?
Zitat von canalescanales schrieb:Mal ganz abgesehen davon, dass jegliche liberale Wirtschaftsform ein Interesse an einer guten Ausbildung der zukünftigen Angestellten oder Arbeiter haben dürfte, ist sie doch die Voraussetzung für das wirtschaftliche Fortkommen, gerade in Industrieländern wie der BRD.
Da hast du zweifellos recht. Aber nicht alles was eigentlich selbstverständlich sein sollte, spiegelt sich in politischen Entscheidungen wieder.


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26.10.2016 um 19:19
@pluss
Zitat von plusspluss schrieb:Ich mein ja nur, könnte ja sein das für das eine oder andere Gebäude Miete bezahlt wird. Selbst wenn die Miete unverändert bleibt, pro Schüler steigt sie im gleichen Maße wie die Schülerzahl sinkt.
Die Mieten dürften eine untergeordnete Rolle spielen...die Schulgebäude sind i.d.R. Eigentum der Länder.
Weniger Schüler bedeutet weniger Lehrer, also weniger Ausgaben auch der Lehrmittel pro Schüler.


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26.10.2016 um 19:24
@pluss
Zitat von plusspluss schrieb:Aber nicht alles was eigentlich selbstverständlich sein sollte, spiegelt sich in politischen Entscheidungen wieder.
Politische Entscheidungen nehmen natürlich wesentlich mehr Faktoren zur Entscheidungsfindung heran. Das ist auch sinnvoll, weil das ansonsten nicht funktionieren würde.


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26.10.2016 um 19:27
@canales
Zitat von canalescanales schrieb:Hast Du eigentlich auch einberechnet dass die Schülerzahlen in den letzten 10 Jahren um 12% gesunken sind?
Meinst Du nicht, dass man daraus und den Zahlen der Ausgaben pro Schüler von 4.700 auf 6.000.-€ schließen kann dass mehr Geld pro Schüler ins Bildungssystem geflossen sind?
Bitte um Rechenweg (und ggf. Quellenangaben), danke...

Lernt man das im Mathematikunterricht nicht mehr, dass es vor allem auch auf den Rechenweg ankommt? :)
Zitat von canalescanales schrieb:Mal ganz abgesehen davon, dass jegliche liberale Wirtschaftsform ein Interesse an einer guten Ausbildung der zukünftigen Angestellten oder Arbeiter haben dürfte, ist sie doch die Voraussetzung für das wirtschaftliche Fortkommen, gerade in Industrieländern wie der BRD.
Ja, mehr dann aber auch nicht...

Du magst das vielleicht anders sehen, aber Bildung beinhaltet für mich persönlich weitaus mehr als den Wissenserwerb zum bloßen Zwecke der Verrichtung beruflicher Tätigkeiten.

Schon Adam Smith war sich bspw. den Gefahren der Arbeitsteilung bewusst, und wie diese letzten Endes zu einer "Entseelung" bzw. "Monotonie" der Arbeit bis hin zur Verdummung des Menschen führen kann, wenn durch die Ausübung der immer gleichen Tätigkeit die geistigen und psychischen Fähigkeiten eines Menschen zunehmen verkümmern. Insofern betonte A. Smith auch immer wieder die Wichtigkeit öffentlich geförderter Erziehung und Bildung breiter Schichten als wirksames Gegenmittel gegen Massenverdummung, aber auch um die Menschen vor religiösen und politischen Rattenfängern zu schützen. Tja, und was letzteres angeht... Bildung im Neoliberalismus: Europa rückt seit Jahren immer weiter nach rechts. Und in den USA betrachten bspw. große Teile der Bevölkerung den Kreationismus als gleichberechtigte Lehre neben der Evolutionstheorie, gleichzeitig glaubt fast die Hälfte aller Amerikaner, dass Gott die Menschen vor 10.000 in ihrer jetzigen Gestalt geschaffen habe. Und auch die flächendeckende Beliebtheit D. Trumps bietet noch einmal ein super Beispiel, wie weit es mit der Bildung im Neoliberalismus wirklich her ist. Und ansonsten hatte ja @Z. auch schon was zu den Grundfertigkeiten beigesteuert. Da können hier letztendlich noch so viele ach so tolle Zahlen bei den Bildungsausgaben gepostet werden, doch vermögen diese nicht darüberhinweg zu täuschen, dass es mit Bildung & Aufklärung im Neoliberalismus alles andere als rosig ausschaut!


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26.10.2016 um 19:29
Zitat von canalescanales schrieb:Weniger Schüler bedeutet weniger Lehrer, also weniger Ausgaben auch der Lehrmittel pro Schüler.
Nicht zwangsweise, die Klassenbildung wird von den Kultusministerien der Länder vorgeschrieben.

Angenommen die Untergrenze liegt bei 16 und die Obergrenze bei 30 Schülern.
Zieh mal 12% von 30 Schülern ab, dann sitzen 26 in der Klasse, mit einem 0,88 Teile eines Lehrers?


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26.10.2016 um 19:36
@pluss
Naja, es wurden ja auch Schulen geschlossen und Schulen/Klassen zusammengelegt.


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26.10.2016 um 19:41
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Naja, es wurden ja auch Schulen geschlossen und Schulen/Klassen zusammengelegt.
Vermutlich gibt es da noch hunderte von Einflusfaktoren. Wer die alle kennt, kann vielleicht auch beurteilen ob dem Bildungssystem mehr Güter und Dienstleistungen zugutekamen oder nicht.

Ich gehöre definitiv nicht zu diesem Personenkreis. Aber @Balthasar70 und @Fedaykin augenscheinlich.


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26.10.2016 um 19:42
@pluss
Zitat von plusspluss schrieb:Nicht zwangsweise, die Klassenbildung wird von den Kultusministerien der Länder vorgeschrieben.
Ja und...dann rechne mal bei einer Schule mit 1.000 Schülern oder 880 Schülern bei gleichbleibender Klassenstärke.
Es gibt in aller Regel weniger Klassen und damit weniger Lehrer und Lehrmaterial.
Bei uns bemerkbar in den Zwergengrundschulen wo es früher noch zweiklassige Züge gab gibt es jetzt nur noch einen Zug. Also aus 1a und 1b wird 1.

@Noumenon
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Bitte um Rechenweg (und ggf. Quellenangaben), danke...
Quellen:Schaubild Seite 3


http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/schuelerzahl-in-deutschland-weiter-gesunken-a-959829.html

Wobei die Schülerzahlen durch die Zuwanderung vor allem 2015 und 2016 angestiegen sein dürfte.


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26.10.2016 um 19:45
@pluss
Zitat von plusspluss schrieb:Vermutlich gibt es da noch hunderte von Einflusfaktoren. Wer die alle kennt, kann vielleicht auch beurteilen ob dem Bildungssystem mehr Güter und Dienstleistungen zugutekamen oder nicht.
Ist dir vielleicht entgangen, aber es wurde bereits geklärt, dass die gesteigerten Bildungsausgaben der letzten Jahre vor allem privaten Bildungseinrichtungen zugute kamen...
Beitrag von Noumenon (Seite 26)
Beitrag von mojorisin (Seite 28)

@canales
Thx!


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Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus

26.10.2016 um 19:48
Zitat von plusspluss schrieb:Belege du doch mal das unter Anwendung des Verbraucherpreisindexs eindeutig nachgewiesen werden kann das dem Bildungssystem mehr Güter und Dienstleistungen zugeführt werden konnten.

Ihr seid es doch, die Behauptungen aufstellen, nicht ich. Ich kritisiere nur eure, d
Unsere Behauptungen sind ja soweit Belegt weil wir ja die Inflationsbereinigte Bildungswerte hier errechnet haben und ein Plus von 16 bis 17 % errechnet haben.

Darauf dein Einwand das die Inflation im Bildungsbereich wohl teurer wäre. Und das ist dann deine Aufgabe zu Belegen.

Also nicht Beweislastumkehr fordern für deine Behauptungen.


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Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus

26.10.2016 um 19:51
Zitat von plusspluss schrieb:Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht was passieren würde, wenn die Inflationsrate über längere Zeit zu hoch ausfällt? Solltest du mal dringend nachholen, die Welt funktioniert nämlich um einiges komplexer als deine offensichtlich naive Vorstellung.
Nein das haben wir in der Volkswirtschaft völlig übersehen. Aber schön das du langsam das Thema erarbeitest. Wenn du was hast was deine Thesen belegt oder Stützt nur zu.

Ansonsten lass dir gesagt sein das diejenigen die die Inflationsrate berechnen nicht blöd sind. Btw kannst dir sogar deinen Eigenen Warenkorb zusammenstellen und ausrechnen lassen. Merkst ja ob du höher liegst.


Deine Inflationswerte passen im überigen nicht wirklich. Hast du ne hübsche Quelle zu den Bildern.

Bestimmt eine diese Dubisosen seiten.


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26.10.2016 um 19:51
@Noumenon
....das ist mitnichten bewiesen.


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26.10.2016 um 19:53
@Balthasar70
Was genau?


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26.10.2016 um 19:54
@Noumenon
...genau, für eine Überschlagsrechnung? Wäre wohl eine ziemlich doofe Nachfrage.


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26.10.2016 um 19:58
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Europa rückt seit Jahren immer weiter nach rechts.
Toll das sind genau die Gegenteil des Neoliberaismus.

Und Bildung ist eine Holschuld, du kannst nicht erwarten das die Gesellschaft die Bildungswünsche eines jedem Individuen bezahlt.

Sollte sie das wollen hat sie natürlich die Chance dazu es auch so zu regeln
Und auch die flächendeckende Beliebtheit D. Trumps bietet noch einmal ein super Beispiel, wie weit es mit der Bildung im Neoliberalismus wirklich her ist.t
Das würde ich eigentlich nicht den Neoliberalismus zuschieben sondern eher anderern Ideologien.

Man schaue hier auf AFD und Linkwähler oder die Käufer vom Kopp Verlag. ODer leute die an Prophezeiungen und ähnliches glauben.

Je weniger Rationalität, und das sieht man bei Allmy auch, desto weniger nah stehen die Person dem Liberalismus / Neoliberalismus.


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