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Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus

670 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Demokratie, Manipulation, Ökonomie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus

25.10.2016 um 22:08
@Balthasar70
PS: Und als ob Albrecht Müller nicht schon früher bspw. zu den seitens W. Lieb kritisieren sprachlichen Entgleisungen tendierte. Siehe etwa sein Werk "Machtwahn – Wie eine mittelmäßige Führungselite uns zugrunde richtet" (A. Müller, 2006). Mich erinnert das Verhältnis A. Müller - W. Lieb eher an...
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Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus

25.10.2016 um 22:15
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Eine Kritik, die man allerdings nicht unbedingt teilen muss. Und vom Niveau her sind und bleiben die Nachdenkseiten nichtsdestotrotz immer noch etliche Größenordnungen über dem der BILD.
Und vor allem gigantische Größenordnung über deinen VT Kram den du sonst scheinbar liest.


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Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus

25.10.2016 um 22:46
@Noumenon
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Eine Kritik, die man allerdings nicht unbedingt teilen muss. Und vom Niveau her sind und bleiben die Nachdenkseiten nichtsdestotrotz immer noch etliche Größenordnungen über dem der BILD.
....und gerade die BILD soll der Maßstab für die neuen Medien, abseits des von geheimen Eliten gesteuerten, bestochenen und verdummten "Mainstream" sein?

....ich weis nicht.


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Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus

25.10.2016 um 23:28
@Noumenon
.....naja Du macht mich, zum Teil der Verschwörung, und denunzierst die anderen. Argumente als Spielereien von Greisen.

Das sind aber Selbsimmunisierungsstrategien die von Verschwörungsthoretikern ja durchaus bekannt sind.

Du magst das für originell halten, ist aber schon eine Weile durchschaut, sorry.

http://www.antifaschismus2.de/verschwoerungstheorien/ueber-verschwoerungsideologien/245-was-ist-eine-verschwoerungstheorie-und-was-nicht (Archiv-Version vom 18.11.2016)


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Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus

26.10.2016 um 00:58
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und vor allem gigantische Größenordnung über deinen VT Kram den du sonst scheinbar liest.
Ja, du möchtest gerne mit den großen Hunden pinkeln, kannst aber nicht einmal das Beinchen heben. Und deshalb pinkeln die anderen Hunde deiner Meinung nach wahrscheinlich nur einfach falsch. :D

Aber die Verwendung des Wörtchens "scheinbar" verrät ja eigentlich auch schon längst, wie erbärmlich hilfesuchend du nach Verdachtsmomenten japst, den ideologisch ausgemachten Gegner mit Biegen & Brechen irgendwie diskreditieren zu können, ohne dabei zu merken, dass die Unterstellung der (scheinbaren) Lektüre von "VT Kram" selbst der Kategorie "VT Kram" zuzuordnen ist. :D

@Balthasar70
Zitat von Balthasar70Balthasar70 schrieb:....und gerade die BILD soll der Maßstab für die neuen Medien, abseits des von geheimen Eliten gesteuerten, bestochenen und verdummten "Mainstream" sein?

....ich weis nicht.
Keine Ahnung, was für ein Strohmann-Argument du da gerade zurecht zu basteln versuchst...
Zitat von Balthasar70Balthasar70 schrieb:.....naja Du macht mich, zum Teil der Verschwörung, und denunzierst die anderen. Argumente als Spielereien von Greisen.
Ich war nur reichlich verwundert, wie du so aus heiterem Nimmel auf die Nachdenkseiten kommst, um sie im gleichen Atemzug subtil zu diskreditieren, so die Nachdenkseiten hier ja - zumindest von meiner Seite - in den letzten Seiten weder ins Gespräch gebracht, noch zitiert wurden.
Zitat von Balthasar70Balthasar70 schrieb:Du magst das für originell halten, ist aber schon eine Weile durchschaut, sorry.
Hättest du mit dem nachfolgenden Link irgendetwas Bestimmtes zum Ausdruck bringen wollen, hättest du es an dieser Stelle ja bereits getan. Aber leider: Fehlanzeige. :)


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Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus

26.10.2016 um 03:48
Wie man ersterer Grafik entnehmen kann, sind die meisten Zahlen über die Jahre hinweg Pi mal Daumen in etwa gleichgeblieben, bspw. die Ausgaben für Personal oder für Baumaßnahmen.

Geändert haben sich vor allem die "Zahlungen an öffentl. Bereiche" (was auch immer genau alles darunter fällt) um +73% von 1995 bis 2011 und die "Zahlungen von öffentl. Bereichen" (was auch immer genau alles darunter fällt) um +60% von 1995 bis 2011.
Besonders auffällig ist dann auch noch der dort farbig markierte Posten "Zahlungen an andere Bereiche", wo zwischen 1995 und 2011 eine Differenz von ca. +30 Milliarden Euro (+289%) zu verzeichnen ist.
Anteil an der Differenz der Gesamtausgaben (Grundmittel): 85,7%.
Das lohnt sich doch also mal genauer anzuschauen, oder?
Was nun aber genau wieder unter "Zahlungen an andere Bereiche" zu verstehen sein soll...
I don't fu**ing know.
Genau, solche Fragen und Überlegungen sind absolut zwingend und zwar alle statistischen Erhebungen betreff, die wir hier bereits sahen. Weiterhin denke ich, dass wir hier im Thread, somit erstmals auf etwas gestoßen sind, das allen beteiligten Usern gemein (Lat. communis) sein sollte. Ich verändere deshalb den Schlusssatz zu, "We don't fu**ing know!?!"

Und zitiere...
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Und diese Kritik richtet sich natürlich auch an beide Lager.
und insistiere obendrein, "alle Lager". ;)
@Noumenon

Womit wir wieder zurück beim Thema wären:
Werden wir manipuliert und wie?
Dazu ein Zitat.
Aus meiner Sicht mit völlig korrekt herstellbarem Kontext und folgend interessanter Frage und Anspruch:
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Soll das jetzt ein Steuerthread werden?
Das sollten wir voher klären.
Antwort, nein.
Und genau, es geht hier präzise darum, etwas gemeinsam zu erörtern und aufzuklären!

Folgend:
A) Warum erscheinen die Aussagen Mausfelds der "einen Seite", unter deren "Prämissen" betrachtet,
im Großen und Ganzen, im Grunde, vom Prinzip her verifizierbar?
(wenn auch teils mit übertriebener Meinung/Argument dargelegt)

B) Und der "anderen Seite", unter deren "Prämissen", fehlgeleitet, unverhältnismäßig und somit keines Falles annehmbar?
(wenn auch teils mit übertriebener Meinung/Argument dargelegt)

Hat A), die "eine Seite" recht, das womöglich eine sogenannte "Dritte Meinung" existiert... die womöglich die beiden anderen lenkt.
Oder B), hat die "andere Seite" recht und es existieren von den hier erlebten beiden, nur eine falsche und eine wahre Meinung.

Beide Seiten bedienen sich je Fall, des eigenen Wissens um den diskutierten Sachverhalt.
Wie bös das je ins Auge gehen kann, oder es im Grunde immer geht, zeigt dieses Problem:
Wikipedia: Gettier-Problem

In so fern wir der Thread wohl ohne Lösung bleiben da:
"We don't fu**ing know!?!"
Zu mindest so lange hier kein Konsens hergestellt werden kann, ob das hiesige, folgend allgemeine Chaos*,
sich von selbst ergibt oder nicht. Gar zufällig, oder auf Unfähigkeit basierend, bzw. von der Natur so eingerichtet existiert.
(Kriege, Hunger, Armut, Zerstörung der Umwelt, Ungleichverteilung etcetc....)
GN


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Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus

26.10.2016 um 10:04
@Noumenon
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Für den plumpen Zusammenhang zwischen der Höhe der Bildungsausgaben und der Bildungsqualität wären also freilich noch Belege anzuführen.
Danke für den guten EInwurf.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Was nun aber genau wieder unter "Zahlungen an andere Bereiche" zu verstehen sein soll... I don't fu**ing know.
In einem Bericht der Bundesbank von 2003 steht:
Die Beiträge der laufenden Sachaufwendungen und der Zahlungen an andere Bereiche, mit denen vor allem die Personal- und sonsti-
gen laufenden Kosten von privaten oder ausgegliederten Einrichtungen finanziert werden, beliefen sich auf 14% beziehungsweise 12%.
aus : https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Veroeffentlichungen/Monatsberichtsaufsaetze/2003/2003_10_bildungsausgaben.pdf?__blob=publicationFile

Der Titel: "Zur Entwicklung und Bedeutung der Bildungsausgaben in Deutschland". Generell ein interessanter Bericht allerdings schon von 2003.

Um auf das Thema zu kommen: Wenn die Ausgaben für andere Bereiche gestiegen sind, und andere Bereiche die privaten und ausgegliederten Bereiche bedeuten, dann ist speziell die Finanzierung von privaten und ausgegliederten Bereichen gestiegen, d.h. wir sehen einen relativen (und auch absoluten) ANstieg für AUsgaben in private und ausgegliederte Bildungsbereiche.

Ist Privatisierung im Bildungsbereich nun positiv oder negativ? Nun die Frage wird denke ich zurecht zurecht kontrovers diskutiert, daher habe ich hier eine Zusammenfassung zu unterschiedlichen Meinung einer Fachtagung (von 2006) duchgeführt vom Lehrerverband:

http://www.lehrerverband.de/Privatisierung.pdf (Archiv-Version vom 17.01.2018)

Der Titel: "Privatisierung im Bildungsbereich - Chancen und Risiken"


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Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus

26.10.2016 um 10:55
Die These, dass sich der Neoliberalismus negativ auf die Bildung auswirkt lässt sich m.E. nicht halten.
Die USA als klassisches "neoliberales" Land hat die höchsten Ausgaben pro Schüler. Dies vor allem deshalb, weil eben die nichtstaatlichen Ausgaben dort mit am Höchsten sind.

789px-Expenditure on educational instituOriginal anzeigen (0,3 MB)


Quelle: http://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php/Educational_expenditure_statistics/de (Archiv-Version vom 12.11.2016)


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Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus

26.10.2016 um 13:55
@canales

Aber auch bei den staatlichen Ausgaben sind sie bei 5%.


Interessant sind die 2%-2,5 bei Lichtenstein ;)
Und ich denke nicht, dass das Fürstentum einen schlechten Bildungsstand hat.


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Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus

26.10.2016 um 14:02
@evilparasit
Zitat von evilparasitevilparasit schrieb:Und ich denke nicht, dass das Fürstentum einen schlechten Bildungsstand hat.
Die Ausgaben pro Schüler sind ja auch auf EU-Niveau.
Das Bruttosozialprodukt sagt halt nicht alles aus...


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Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus

26.10.2016 um 14:20
@canales

Die öffentlichen Ausgaben in den USA sind sogar größer als in Deutschland...

Tatsache ist, in den USA sind viele Studenten hochverschuldet, weil sie Kredite fürs Studieren aufgenommen haben


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Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus

26.10.2016 um 14:35
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Aber die Verwendung des Wörtchens "scheinbar" verrät ja eigentlich auch schon längst, wie erbärmlich hilfesuchend du nach Verdachtsmomenten japst, den ideologisch ausgemachten Gegner mit Biegen & Brechen irgendwie diskreditieren zu können, ohne dabei zu merken, dass die Unterstellung der (scheinbaren) Lektüre von "VT Kram" selbst der Kategorie "VT Kram" zuzuordnen is
Eigenlich nicht. Ich kenne ja deine Beiträge zu anderen Themen und da ist oftmals sehr viel VT Kram dazwischen.


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Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus

26.10.2016 um 15:35
@parabol
Zitat von parabolparabol schrieb:Tatsache ist, in den USA sind viele Studenten hochverschuldet, weil sie Kredite fürs Studieren aufgenommen haben
Liegt auch daran, dass es dort viel mehr private Unis gibt, welche hohe Studiengebühren verlangen.
Clinton forderte ja die Abschaffung der Studiengebühren für Niedrigverdiener...mal sehen ob das gegen die Republikaner durchsetzbar ist.


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Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus

26.10.2016 um 15:47
@parabol

Hi willkommen im Thread!
Zitat von parabolparabol schrieb:Tatsache ist, in den USA sind viele Studenten hochverschuldet, weil sie Kredite fürs Studieren aufgenommen haben
Denke das lässt sich auch leicht nachweisen.
Bitte einen kurzen Beleg dazu. Danke.

Stellen sich die Fragen:
Bringt die Privatisierung etwas und welchen Sinn hat sie?
Dazu zuerst die folgende Schweizer Studie:
Schulische Leistungen im internationalen Vergleich.
http://edudoc.ch/record/469/files/Stub10.pdf

Ich habe mir erlaubt, die dortigen Statistiken, betreff 2 verschiedener schulischer Bereiche im internationalen Vergleich:
A) Voruniversitär B) Sekundarstuffe II, in übersichtlicheren Grafiken darzustellen.
(Kontext/Seiten in der Studie, 15,18,19.

Wie den Grafiken zu entnehmen, sind weder die voruniversitären, noch die Sekundarstuffe II Leistungen besonders gut.
Das Gegenteil scheint der Fall!
Voruniversitaerer Vergleich Mathe und PhOriginal anzeigen (0,5 MB)
Internationaer Vergleich NaturwissenschaOriginal anzeigen (0,6 MB)
Die Leistungen zeigen die USA immer in den untersten Rängen. Sogar auf dem untersten Platz, siehe voruniversitär Physik.



Nun noch einmal zur Privatisierung des Lehrbereiches.
Eine harte Kritik, an den vermeintlichen Zielen der Privatisierung, bzgl. Studie /Auszüge:
Die heimliche Privatisierung des öffentlichen Bildungswesens
Ursprünge und Geschichte der Privatisierung von Bildung

«Privatisierung» sind für die Autoren alle Marktstrategien ohne staatliche Kontrolle («state-free market approaches»), auch Neoliberalismus genannt.
Das erste Land, das eine gründliche «Marktreform» seiner Schulen erlebte, war 1988 Neuseeland unter einer Labour-Regierung. Die Schlüsselfiguren waren Absolventen der Chicago School of Free Market Economies2. Der staatliche Einfluss wurde zurückgefahren, regionale Schulaufsichtsbehörden wurden abgeschafft, und jede Bildungseinrichtung sollte sich selbst kontrollieren, als «self-managing units» ihr eigenes Budget, Personal und so weiter bestimmen. England folgte im selben Jahr, diese «Reform» war aber mehr politisch als wirtschaftlich motiviert.
Die Verfasser der Studie begründen die Motivation für ihre jahrelange Arbeit so: Es muss öffentlich gemacht werden, was im geheimen vor sich geht und sich mit positiven, aber irreführenden Begriffen tarnt. Denn der Prozess der Privatisierung von Bildungseinrichtungen in Europa, in den USA und in den Schwellen- und Entwicklungsländern, ob «endogen», das heisst durch verdeckte Einführung von Marktmechanismen, oder «exogen», das heisst durch explizite Umwandlung des staatlichen Bildungssystems in private Einrichtungen, verändert grundlegend die Aufgaben und Ziele von Bildung und Lehrkräften. Auch verändert sie das Selbstverständnis von Lehrern, ihre Arbeitsbedingungen, ihre Aufgabe in der Gesellschaft, auf fragwürdige und negative Weise.
Sogenannte «Schulreformen» sind in Wirklichkeit getarnte «Feindliche Übernahmen» des Bildungswesens

Die sogenannten Schulreformen, zum Beispiel in den europäischen Ländern, sind in Wirklichkeit Prozesse, die eine Privatisierung in das öffentliche Bildungswesen einführen, manchmal erklärtermassen, meistens aber heimlich. Sie verbergen sich hinter vorgeblich positiven Zielen und Begriffen wie «Wahlfreiheit», «Verbesserung der Lernprozesse», «Überprüfbarkeit», «mehr Wirksamkeit», «Individualisierung des Lernens». In Wirklichkeit geht es darum, Techniken und Werte aus dem privaten Geschäftsbereich einzuführen, mit dem Effekt, dass Bildungseinrichtungen wie eine Firma geführt werden. In ihren Untersuchungen der Bildungseinrichtungen vieler Länder fanden die Autoren zwei unterschiedliche Typen von Privatisierungsvorgängen:
http://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2015/nr-34-3-februar-2015/die-heimliche-privatisierung-des-oeffentlichen-bildungswesens.html

Bis später...
NG

PS:
wenn es stimmt was hier zu den Bildungsausgaben BRD gesagt wurde:
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Um auf das Thema zu kommen: Wenn die Ausgaben für andere Bereiche gestiegen sind, und andere Bereiche die privaten und ausgegliederten Bereiche bedeuten, dann ist speziell die Finanzierung von privaten und ausgegliederten Bereichen gestiegen, d.h. wir sehen einen relativen (und auch absoluten) ANstieg für AUsgaben in private und ausgegliederte Bildungsbereiche.
Im Kontext auf diese Daten bezogen:
Beitrag von Noumenon (Seite 26)

Dann fängt die BRD bereits damit an.


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Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus

26.10.2016 um 16:16
@Z.
Zitat von Z.Z. schrieb:Die Leistungen zeigen die USA immer in den untersten Rängen. Sogar auf dem untersten Platz, siehe voruniversitär Physik.
Naja, immerhin haben sie es geschafft fast genauso viele Physik-Nobelpreisträger zu haben wie alle anderen Staaten zusammen...aber die Allgemeinbildung ist tatsächlich etwas zurück.


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Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus

26.10.2016 um 16:20
@all

Sorry hier noch der Link zu oben erwähnter:
Beitrag von Z. (Seite 28)

Studie: PDF Format /erabeitet UNI London.
http://pages.ei-ie.org/quadrennialreport/2007/upload/content_trsl_images/630/Hidden_privatisation-EN.pdf (Archiv-Version vom 27.03.2019)


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Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus

26.10.2016 um 16:26
@Z.
.....zeitfragen.ch ist eine eher dubiose Quelle.
.....andrerseits passt sie natürlich ganz hervorragend zu Dir.


http://www.klartext.ch/?p=8663
Seit Februar erscheint die VPM-Zeitung “Zeit-Fragen” wöchentlich. Das sektiererische Blatt pflegt nur wenige Themen und irritiert mit seinen Verschwörungsfantasien selbst politische Weggefährten



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Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus

26.10.2016 um 16:27
@canales
Guten Tag.
Nun in wie weit jetzt die Anzahl von Nobelpreisträgern, bei unserem Thema eine rolle spielen?
Wer wird warum wir zur Nobelpreisvergabe ausgewählt.
Privat Wirtschaft USA investiert mehr in die Forschung, bereist ausgebildeter Wissenschaftler, um sich Marktmonopole zu sichern.
Das bringt natürlich Vorteile gegenüber gleich gut, oder sogar besser ausgebildeten Wissenschaftlern, die keine Gelder, oder Forschungsgeld nur unter erschwerten Bedingungen bekommen.
Ausserdem gehen viele gute nicht in den USA ausgebildete, eben deswegen nach USA.
Etc.
NG


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Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus

26.10.2016 um 16:29
@Z.
Zitat von Z.Z. schrieb:Wer wird warum wir zur Nobelpreisvergabe ausgewählt.
Hatte ich ganz vergessen...ist doch alles eine Verschwörung des Neoliberalismus.:)


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Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus

26.10.2016 um 16:30
@canales
Zitat von canalescanales schrieb:Hatte ich ganz vergessen...ist doch alles eine Verschwörung des Neoliberalismus.:)
@Balthasar70
Zitat von Balthasar70Balthasar70 schrieb:.....zeitfragen.ch ist eine eher dubiose Quelle.
Warum beides?

Ps. du hattest ja noch was angefügt ok
@Balthasar70


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