@Balthasar70 Zu deinem Vorwurf und meiner Analyse Jebsen sei Antisemit!
1. Jebsen ist nie für Aussagen die angeblich Antisemitischen Hintergrund haben, von Deutschen Gerichten verurteilt worden, obwohl öffentliches Interesse Bestand ihn für solcher Art Aussagen zu verurteilen! Die Vorwürfe Broders wurden zB. so bewertet:
Am 9. November entschied die rbb-Leitung nach Gesprächen mit Jebsen, ihn weiterzubeschäftigen: Man halte die „Vorwürfe gegen den Moderator, er verbreite antisemitisches Gedankengut und verleugne den Holocaust […] für unbegründet“. Programmdirektorin Claudia Nothelle erklärte, bei pointierten Meinungsäußerungen habe er „in manchen Fällen die Grenze überschritten“, ohne „journalistische Standards einzuhalten“.[8] Er werde künftig weniger politische Themen ins Programm nehmen und diese Themen und ihre Darstellungsform mit der Redaktion absprechen
Zusatz:
Am 23. November 2011 gab rbb bekannt, dass Programmchef Stefan Warbeck die Verantwortung für „mehrere nicht ausreichend redaktionell geprüfte und abgenommene Beiträge“ Jebsens übernommen habe und zurückgetreten sei. Weil dieser die Absprache mit dem rbb „wiederholt nicht eingehalten“ habe, habe man ihn entlassen.[12] Details nannte rbb nicht; Entlassungsgrund sei „Jebsens Verhalten insgesamt“.
Jebsen wies die Vorwürfe erneut zurück und erklärte, der Satz zum Holocaust sei ein Zitat eines anderen gewesen. Der Sender rbb habe bisher keinen konkreten Kündigungsgrund belegt.
Wikipedia: Ken JebsenKein Bezug zu den Vorwürfen Broders, keine Bestätigung der Meinung Broders.
Wenn Jebsen tatsächlich eine Antisemitische Haltung nachzuweisen wäre, gäbe es mM.,
des großen öffentlichen interesses wegen, auch eine entsprechende Verurteilung.
Was ich a prori verurteile ist, das Jebsen teils Begriffe wie "Zionist/Zionisten benutzt!!!
Im Falle er Kritik, an der Haltung der Israelischen Regierung, oder vermeintlicher Hintermänner, seine Kritiken, zB. die Palästinaproblematik betreff äussert, sollte er sich ausschliesslich auf von ihm zu nennende Klarnamen beschränken, die inkl. vorzuliegenden Indizien, am Disaster oder an Medienmanipulationen in den USA zu Problematik beitragen. Sippenbehaftete Äusserungen, wie die Zionisten bewirken dieses oder welches, sind strikt zu verurteilen!
Ihm sei angedacht, das er damit gegen Journalistische Tugenden verstösst, solange er keine nachvollziehbaren Klarnamen in Verbindung mit seinen Vorwürfen äussert, die genau zu belegen sind und Hinweise darauf enthalten müssen, das womöglich Zionisten dazu beitragen.
Solange Jebsen sich jedoch konträr und unbedacht, Begriffe wie Zionisten äussert, ohne Klarnamen zu spezifizieren und je entsprechde Verbindungen sachlich herzuleiten, muss er sich zumindest Vorwürfen des Antisemitismus aussetzen.
Meine persönliche Meinung ist, das Jebsen weil der Palästinakonflikt sehr grausam ist
und er ihn als grosses Unrecht empfindet, unbedachte Fehler und verfälschende Äusserungen macht, die so nicht hinnehmbar sind. Eine tatsächlichen Antisemitismus kann ich jedoch nicht feststellen.
Jebsen sollte sich einer besseren, weniger von Gefühlen geleiteten Sprache bemächtigen, gerade dann wenn er von ihm als "Gerechte Ziele" empfundenes, eben so sachlich und faktisch wie möglich fundiert, unter das Volk bringen will.