Fedaykin schrieb:Nein, so enstehen nicht wirklich Börsencrashs..
Börsenkräche treten meist am Ende einer Spekulationsblase auf.
Wikipedia: BörsenkrachAls Spekulationsblase (auch Finanzblase oder Blase; von englisch: speculative bubble, economic bubble, financial bubble) wird in der Makroökonomie eine Marktsituation bezeichnet, in der die Preise eines oder mehrerer Handelsgüter (zum Beispiel Rohstoffe oder Nahrungsmittel), Vermögensgegenstände (Immobilien und Wertpapiere wie zum Beispiel Aktien oder Anleihen) bei hohen Umsätzen über ihrem inneren Wert (auch: Fundamentalwert oder intrinsischer Wert) liegen.
Wikipedia: SpekulationsblaseDann sagt mal bei Wiki Bescheid, dass ihr es besser wisst.
Fedaykin schrieb:kurum schon haben wir bei dir wieder die Dikatur des Staates.. der was du noch erklären muss scheinbar einfach über alle Ressourcen verfügen kann.
Wieso sollte er das nicht können?
Fedaykin schrieb:Was gib mehr "GEld" Fertiggericht oder das Kg Reis?
Für das Fertiggericht wurden mehr Ressourcen verbraucht, also ist es teurer.
Fedaykin schrieb:Wann wird es denn Erfasst?
Wenn z.B. die Produkte in die Geschäfte oder ihre Lager gebracht werden.
Fedaykin schrieb:Nee so spielen wir erstmal nicht. Nicht wieder die ganze Welt..
Zu Befehl.
Fedaykin schrieb:Aber wenn ich eh eine "Weltstaat" unterstelle, brauch ich doch dein dämliches System gar nicht mehr...
Ach, und ein weltumfassender Staat braucht kein System?
Fedaykin schrieb:Auch hier wieder "Buzzwords" zählen nicht.
(Kapitalisten-Buzzword-Counter: 1)
Fedaykin schrieb:Nein ist nicht Nebensächlich.
Ich habe erklärt, wie ich es gemeint habe, also ist es völlig irrelevant, ob wir das jetzt Kombinat nennen oder Unternehmen oder Hüpfburg.
Fedaykin schrieb:Es wird doch gar nix verkauft...im klassischem Sinne..Da die Gesamtnachfrage eh schon durch deine Coins begrenzt sind die sowohl Personen als auch Konsumgebunden sind. Da ja alles in Staatshand liegt wer soll da wem was Verkaufen?
Trotzdem gehen die Bürger in Geschäfte und wählen entweder Schrauben von A, B oder C. Das KOMBINAT, dessen Schrauben am häufigsten gewählt wurden, ist am erfolgreichsten.
abberline schrieb:Der Kim stützt sich auch auf Experten. Pinochet war ganz wild auf Expertenmeinungen... Herr Trump ist sogar selbst Experte..
Frankenstein war auch Wissenschaftler...
Es gibt für die Frage, ob jemand Experte ist, noch mehr Kriterien, als seine eigene Meinung.
Abahatschi schrieb:Das ist doch mir egal was der Staat meint wieviel coins das ist, ich kriege nämlich so viele Eier wie ich brauche.
Weil du mit einer Schrotflinte in den Laden gehst und sie dir nimmst?
liezzy schrieb:Wieso muss man sparen? Ist ein Gebrauchsgegenstand, also in Deiner Gesellschaft kein Luxusgut. Egal ob die Billigquarzuhr oder die Rolex, müssten beide die gleiche Menge Coins kosten.
Ich habe nie geschrieben, dass alle Güter einer Klasse den gleichen Preis haben müssen. Vielleicht könnte man die Währungsklassen auch weglassen, weiß gerade selbst nicht mehr, was die bringen sollten und das ist auch nicht das Entscheidende bei dem System.
liezzy schrieb:Lass mal überlegen: Was könnte der Workoholic wohl gegen Freizeit haben? Hmmmm….
Der würde von selbst gute Arbeit machen.
liezzy schrieb:Zumal die Leute in einer solchen Mangelwirtschaft (und das wird sie sein, wie das jede sozialistische/kommunistische Wirtschaft war) nicht mittels Konsum ruhig gestellt sind, so wie das heute ist.
(Kapitalisten-Buzzword-Counter:2)
liezzy schrieb:Welcher Wissenschaft hättest/hast Du Dich denn verschrieben?
Wofür ist das denn relevant?
Fedaykin schrieb:Nein, das Problem hat man dort viel seltener durch Diversifikation und dezentralen Wirtschaftens.
Aber da das die Experten, die in dem System ihre Empfehlungen abgeben, wissen, würden sie dafür sorgen, dass man sich nicht zu stark auf ein Produkt fokussiert.
Fedaykin schrieb:Deine Polemik Stärkt Dein System auch nicht
Danke, ebenfalls.