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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

1.701 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: System, Liberalismus, Utopia ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

08.12.2015 um 17:38
Zitat von RealoRealo schrieb:Ein Arbeiter vediente 1975 umgerechnet 750 € pro Monat, 2015 verdient er 3000 € pro Monat.
Die Preise (Gesamtwarenkorb) lagen 1975 bei "1", 2015 bei "4,5".
Die Quelle dazu? Und wenn Du jetzt wieder "Google" sagen willst, dann verhebe es Dir lieber. Oder war das nur ein abstraktes Beispiel?


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Realo ehemaliges Mitglied

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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

08.12.2015 um 17:41
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Die Quelle dazu?
Mein Kopf
Zitat von KunsthysterikKunsthysterik schrieb:Beispiel:
So, ab sofort darfst du dich mit dir selbst unterhalten und mal googeln, was man unter einem Beispiel versteht. Ver@rschen lass ich mich von dir jedenfalls nicht !


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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

08.12.2015 um 17:45
Zitat von RealoRealo schrieb:Ver@rschen lass ich mich von dir jedenfalls nicht !
Das schaffst Du ziemlich gut selber.

Denn ein Beispiel kann sowohl konkret sein - dann würden diese genannte Zahlen eben stimmen - oder abstrakt, dann dient es nur zur Illustration eines Arguments und enthält fiktive Zahlen.
Im letztgenannten Fall bleibst Du allerdings weiterhin den Beleg für die Glaubhaftigkeit des Inhalts schuldig.
Zitat von RealoRealo schrieb:ab sofort darfst du dich mit dir selbst unterhalten
Danke für diese Erlaubnis. Mal sehen, ob ich sie in Anspruch nehmen werde.


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08.12.2015 um 18:09
Zitat von collectivistcollectivist schrieb:Ich kenne Hilfsarbeiter, die der deutschen Sprache mächtiger sind als du...immer schön den Ball flach halten, nicht jeder Helfer ist grenzdebil, wie du es gerne suggerierst
Du kennst auch Knastis, und was ich hier so mal mit 10 Fingern tippe ohne Rechtschreibkorrektur, kann dir egal sein.

Weil du meine Fragestellung eben nicht siehst. Folglich bist du im Studium noch nicht bei Wissenschaftlichen Arbeiten oder Aufstellen von Hypothesen angelangt.

Zur Prüfung steht die Hypothese von Realo das es der "Unterschicht" vor 40 Jahren besser ging als Heute.

Folglich müssen wir erstmal Definieren welche Unterschicht er denn so meint.
Zitat von collectivistcollectivist schrieb:nicht jeder Helfer ist grenzdebil, wie du es gerne suggerierst
Nein die meisten schätze ich in ihre sozialen Intelligenz auch über dir an.


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08.12.2015 um 18:15
Zitat von RealoRealo schrieb:Verstehst du nicht? Das Verhältnis zwischen Lohneinkommensentwicklung und Preisentwicklung ergibt höhere oder niedrigere Kaufkraft. Wir wollen doch die Kaufkraft ermitteln und nicht die Inflation, Letzteres ist ein reiner Hebelsatz.
Nein, für deine Hypothese nicht. Was glaubst du warum man Warenkorbvergleiche und co Macht.

Die Inflation bzw Preis Kaufkraftverhältnis ist schon wichtig für Vergleiche.
Zitat von RealoRealo schrieb:Ein Arbeiter vediente 1975 umgerechnet 750 € pro Monat, 2015 verdient er 3000 € pro Monat.
Die Preise (Gesamtwarenkorb) lagen 1975 bei "1", 2015 bei "4,5".
Bitte was rechnest du für Warenkörbe aus?
Zitat von RealoRealo schrieb:Das Arbeitseinkommen ist in diesem Beispiel in 40 Jahren um den Faktor 4 gestiegen, die Preise um den Faktor 4,5.
Also hat der Arbeiter heute rund 12% weniger Kaufkraft im Geldbeutel als vor 40 Jahren. Bezogen jetzt nur auf dieses Beispiel.
Falsch weil man den Warenkorb der 70er nicht einfach übertragen kann. Oder ist ein Golf1 identisch mit einem heutigen Polo? Ne

Damit wir gar nicht erst einzelne Produkte auseinanderklaffen wollen schauen wir mal was deine "Unterschicht" damals an Einkommen hatte, was sie sich dafür kaufen konnten (Wie du siehst geht schon viel über Lebensmittel weg" Und was sie damals Umgerechnet an heutiger Kaufkraft hätten "Inflationsbereinigt" und was sie sich heute dafür Leisten können.


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08.12.2015 um 18:15
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Weil du meine Fragestellung eben nicht siehst. Folglich bist du im Studium noch nicht bei Wissenschaftlichen Arbeiten oder Aufstellen von Hypothesen angelangt.
Du...ich habe mich schon lange vor der Immatrikulation mit Wissenschafts- bzw Erkenntnistheorie auseinandergesetzt
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Folglich müssen wir erstmal Definieren welche Unterschicht er denn so meint.
Wer weniger als 900 Tacken im Monat zur Verfügung hat, gilt hierzulande als arm bzw Unterschicht


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08.12.2015 um 18:19
Komisch nie was von Gemerkt. Viel Dialektik wenig Belege

Aber schön das du die Zeit die dir durch dein "Vorbildliches" Sozialsverhalten" geschenkt wurde genutzt hat
Zitat von collectivistcollectivist schrieb:Wer weniger als 900 Tacken im Monat zur Verfügung hat, gilt hierzulande als arm bzw Unterschicht
Wunderschönes Beispiel dafür das du es nicht Kannst.

Es geht um die 1970er.

Deswegen muss ja Definiert werden welche "Schicht" Realo so meint. Und was sie damals so "Verdienten/Transfer" erhielten.


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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

08.12.2015 um 18:25
Zitat von collectivistcollectivist schrieb:Wer weniger als 900 Tacken im Monat zur Verfügung hat, gilt hierzulande als arm bzw Unterschicht
Komisch..ich habe nur 600 € im Monat und fühle mich nicht als sonderlich Arm oder Unterschicht und wurde auch noch nie so bezeichnet.


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08.12.2015 um 18:31
So wie macht man Dass. Man sucht gute Quellen mit Daten.

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/164047/umfrage/jahresarbeitslohn-in-deutschland-seit-1960/


http://www.bpb.de/politik/grundfragen/deutsche-verhaeltnisse-eine-sozialkunde/138634/wirtschaftliche-entwicklung?p=all (Archiv-Version vom 04.12.2015)

Die WHO und die OECD definieren Personen die vom Median des Netto-Äquivalenzeinkommens weniger als
50 Prozent zur Verfügung haben, als arm.

In Deutschland etwa lag die Armutsgefährdungsgrenze (60 % des Medianeinkommens) 2012 bei 980 €[4] pro Monat bzw. 11.757 € pro Jahr


So wir nehmen also mal Statista Daten 1975

ziehen davon 40% ab (Sind Bruttogehälter)

11213 Euro x 0,6 und schon haben wir das Jahresnetto (durschnitt) gerundet 6728 Euro auf Monat bezogen

gerundent 561 Euro pro Monat.

Davon für die Armut 50% also sind wir bei gerundet 281 Euro Pro Monat im Jahre 1975 für die "Unteschicht"

und jetzt brauchen wir die Warenkörbe bzw die Preise von 1975 um zu sehen wie weit man mit 281 Euro kommen würde.


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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

08.12.2015 um 18:32
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Viel Dialektik
Ich liebe Dialektik, insbesondere die materialistische. Kann doch nix dafür, wenn du nicht in der Lage bist, die gesellschaftlichen Antagonismen zu erfassen. Aus deiner Perspektive existiert ohnehin kein unversöhnlicher Widerspruch zwischen Lohnarbeit und Kapital. Das hatten wir aber schon...lass uns mal darüber reden, wenn du arbeitslos wirst und die Armutsgefahr am eigenen Leib erfährst, weil dein Arbeitgeber deine Stelle ausgesourced oder automatisiert hat oder weil du schlicht zu alt bist. Vielleicht änderst du dann deine Ansicht bzgl des Kapitalismus
Zitat von NerokNerok schrieb:Komisch..ich habe nur 600 € im Monat und fühle mich nicht als sonderlich Arm oder Unterschicht und wurde auch noch nie so bezeichnet.
Ist nicht meine Definition...In Deutschland gilt per Definition als arm, wer als Single weniger als rund 900 Euro netto verdient, bei einer vierköpfigen Familie liegt die Grenze je nach Rechnung zwischen 1.870 und 2.450 Euro netto.
http://www.zeit.de/2015/15/armut-in-deutschland-einkommen-streitfall-faigle


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08.12.2015 um 18:38
Der von Ihnen angegebene D-mark-Betrag/-Preis in Höhe von DM 1,00 aus dem Jahr 1975 entspricht heute der Kaufkraft eines Euro-Werts von:

EUR 1,37

So als Wert. Also 1 DM 1975 ist 1,36 Euro. Damit wir auch die Historischen Preise an unseren BEtrag von 281 Euro anpassen können.


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08.12.2015 um 18:39
@collectivist

Nein weil ich eben kein Ideolgieanhänger bin der auf Metaebene Arbeitet.

Noch Dogamtisch an über Hyothesen des späten 19 Jahrhunderts hängt.

anbei kennst du meinen Lebenslauf nicht. Sie zu das du mal außer "Staatlicher Sozialisierungstunden" Kontakt machst mit der "Welt"


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08.12.2015 um 18:43
@Fedaykin
Brotpreis 1975 - 2,00 DM
Eierpeis 1975 - 0,22 DM
Milchpreis 1975 - 1,06 DM
Kartoffelpreis 1975 - 0,49 DM
Bierpreis 1975 - 0.80 DM
Zuckerpreis 1975 - 1,65 DM

Immer pro Kilo
http://www.was-war-wann.de/historische_werte/brotpreise.html


Ich finde das verdammt viel teurer als heute.


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08.12.2015 um 18:50
Mehlpreis 1975
1,16 DM

Das macht laut @Fedaykin in € umgerechnet 1,57€ für 1 Kilo Mehl.

Im Aldi gibts 1 Kilo Mehl allerdings Heute für 0,35€.

Ein kleiner Unterschied.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

08.12.2015 um 18:50
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Bitte was rechnest du für Warenkörbe aus?
Darüber müsste man sich mal unterhalten. Vorübergehend erst mal den aus Wiki.
Wikipedia: Warenkorb
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Falsch weil man den Warenkorb der 70er nicht einfach übertragen kann. Oder ist ein Golf1 identisch mit einem heutigen Polo? Ne
Nee. Es geht auch nicht um Identisches, sondern um Vergleichbares, in deinem Beispiel also Golf 6.
Aber Autos sind so ne Sache, ebenfalls Computer, denn vor 40 Jahren gabs glaub ich noch nicht mal PCs, die kamen erst 5 Jahre später. Weiß noch nicht mal, wie man das in den "Warenkorb" richtig einsortieren soll, früher entsprach das wohl "Schreibwaren", heute wohl eher IT oder Unterhaltungselektronik.

Aber wir kommen hier noch vom Hundertsten ins Tausendste.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:So wie macht man Dass. Man sucht gute Quellen mit Daten.
So weit war ich eben beim Suchen auch schon gekommen, aber dann wurde es schwierig. :D
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Damit wir gar nicht erst einzelne Produkte auseinanderklaffen wollen schauen wir mal was deine "Unterschicht" damals an Einkommen hatte
Also wie gesagt präziser das untere Drittel.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Die WHO und die OECD definieren Personen die vom Median des Netto-Äquivalenzeinkommens weniger als
50 Prozent zur Verfügung haben, als arm.
Es geht nicht um die Armen, sondern um das untere Drittel. Denn natürlich schwankt wiederum der Anteil der Armen prozentual zur Gesamtgesellschaft seit 1975 auch ganz erheblich. Es geht aber nicht um die Kaufkraftentwicklung der Armen, sondern des unteren Drittels der Gesellschaft. Damit hast du im Gegensatz zu "arm" auch gleich eine konstante Größe, kriegst dann aber das Problem, dass es wohl keine Statistiken zum unteren Drittel der Gesellschaft gibt. Damit hatte ja sogar die Bundesrepublik Probleme, als es darum ging, die Höhe der Hartz 4 Sätze erstmalig zu ermitteln, bezogen auf das ärmste Viertel der Gesellschaft, aber wiederum nur derjenigen Ärmeren, die keine Sozialstütze erhalten. Das führte dann bekanntlich mehrere Male vors Bundesverfassungsgericht, und der Streit ist noch längst nicht aus der Welt. Weil es einfach keine saubere Berechnungsgrunlage gibt mangels verwertbarer Statistik, so dass man dort diverse Haushalte besuchen musste mit "Umfragen" zu Einkommens- und Verbraucherverhältnissen, wer was kauft bzw. sich leisten kann und was man sich nicht leisten kann. Die haben natürlich alle falsche Angaben gemacht, denn Geld für Alkohol, Tabak und Dope hat natürlich niemand ausgegeben, alles absolute Gesundheitsfanatiker, die armen Würste.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Davon für die Armut 50% also sind wir bei gerundet 281 Euro Pro Monat im Jahre 1975 für die "Unteschicht"
Diese Berechnung kannst du dir also schmieren, zumal falsche Zielgruppe.


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08.12.2015 um 19:05
@Realo

na so langsam siehst du es. Von daher ist es durchaus deine Hypothese zu überprüfen.

Wir sehen wohl jetzt schon das für die "Unteschicht" viel für Lebensmittel draufging.

die Restliche Arbeit werde ich da heute nicht mehr machen. Ist nicht meien Hypothese.


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Realo ehemaliges Mitglied

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08.12.2015 um 19:17
Diesbezüglich könnte man übern daumen gepeilt sagen, dass der prozentuale Anteil, den man bei der Unterschicht für Lebensmittel ausgibt, kleiner geworden ist, da die Lebensmittelpreise die Inflation nur unterdurchschnittlich mitgemacht haben, und dass die Ausgaben für Genussmittel relativ gesehen auch zurückgegangen sind (man raucht weniger), dafür sind die Ausgaben für Unterhaltungslektronik bzw. IT (PCs, Smartphones, Musik-Downloads, Fotos, PC-Spiele) stark gestiegen. Der prozentuale Anteil für den Rest (Klamotten, Körperpflege, Hausrat usw.) ist alles in allem konstant geblieben.

Dennoch bin ich der Meinung, dass die Kaufkraft beim unteren Drittel zurückgegangen ist (sprach ja schon von Lohnzuschüssen und Wohngeld, was es früher auch nicht gab), zumal selbst in der Unterschicht vor 40 Jahren noch eine gewisse Sparquote zu verzeichnen war (fürs neue Auto usw.), während man in der Unterschicht heute kaum noch was ansparen kann.

Aber für mich ist dieses Unterkapitel jetzt auch erstmal abgeschlossen.


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08.12.2015 um 19:48
Zitat von RealoRealo schrieb:Dennoch bin ich der Meinung
Es geht die ganze Zeit darum, dass deine Meinung nicht gleichbedeutend mit, empirisch für jedermann nachprüfbaren, Tatsachen ist.

Wenn du valide Zukunftsprognosen aufstellst, dann must du die mit etwas mehr als deiner Meinung untermauern oder schlicht dabei bleiben, dass es eben nur deine persönliche Meinung ist.

Deine "Argumentation" zieht sich hier durch mehrere Themen im Forum und auf mich (meine Meinung) wirkst du durch die Bank unglaubhaft, weil du deine Faktendarstellungen nicht mit Quellen untermauerst und gleichzeitig die Faktendarstellungen anderer anzweifelst, obwohl diese schon Quellen geliefert haben.

Insgesamt lese ich deine Beiträge aber gerne, weil ich mich jedes mal aufs Neue fragen kann, ob du nicht doch ein Troll bist ;)


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08.12.2015 um 19:52
@Realo
@Bruderchorge
@Fedaykin


Es geht doch, meiner Meinung nach, eigentlich gar nicht darum ob jetzt die armen früher oder heute ärmer waren.

Es mag ja sein, dass eventuell die ärmeren, besonders in Deutschland, besser dran sind als früher.


Worüber sich aber nicht streiten lässt ist sowas:
http://www.meudalismus.dr-wo.de/assets/images/einkommen61-98.jpg


Wenn diese Entwicklung nicht so krass ausfallen würde, könnte man mit dem was meiner Meinung nach "zuviel" für die Reichen abfällt, an den Rest verteilen, wodurch diese alle einen viel besseren Lebensstandard hätten.

Oder will jemand ernstaft dafür argumentieren, dass diese Entwicklung gut ist?


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08.12.2015 um 20:01
@Bruderchorge
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb: weil ich mich jedes mal aufs Neue fragen kann, ob du nicht doch ein Troll bist ;)
Vielleicht isses ja ein Satire-Account, der Nickname, welcher diametral den Aussagen entgegen zu stehen scheint, deutet zumindest darauf hin. ;)

mfg
kuno


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