Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA
20.08.2017 um 13:20muss ich doch echt mal in die runde fragen was das alles mit den Topic hier zu tun hat?
LG
born_in_th_usa
LG
born_in_th_usa
Davon gehe ich tatsächlich auch aus.Groucho schrieb:Auch wenn die Gründe für den Sezessionskrieg differenzierter waren, scheint es mir Fakt zu sein, dass es weiter Sklaverei gegeben hätte, hätte der Süden gewonnen.
Und somit steht der Süden/die Konföderation und ihre Denkmäler eben für die Sklaverei.Aber diese Schlußfolgerung ist dafür um so beliebiger und entbehrt jeder gebotenen Differenziertheit.
Die letzten paar Tage verpennt?born_in_th_usa schrieb:muss ich doch echt mal in die runde fragen was das alles mit den Topic hier zu tun hat?
In welchem anderen Land ist man so stolz auf seine Marines (bzw Army)?born_in_th_usa schrieb:was das alles mit den Topic hier zu tun hat
nö nicht wieso?Nerok schrieb:Die letzten paar Tage verpennt?
in vielen würde ich mal sagen. in einen davon sitze ich eben . ist schon ein stück her.Bishamon schrieb:In welchem anderen Land ist man so stolz auf seine Marines (Heer)?
In welchem freien Land gibt es mehr Flaggen in Kinderzimmern und Schulhöfen?
In welchem Land gibt es größere Monumentals?
KSK-Eliteeinheitquelle:
:
Hitlergruß und fliegende Schweineköpfe
Gegen Soldaten der Eliteeinheit KSK wird ermittelt: Sie sollen während einer Party den Hitlergruß gezeigt und Rechtsrock gehört haben. Es kam auch zu bizarren Spielen.
Auf die Idee bin ich schon lange gekommen, den Sinn zu suchen, der Gefallenen und Opfern im Kampf für die Sklaverei Sinn verleiht.Tripane schrieb:Man könnte vielleicht auf die Idee kommen, bei den Denkmälern wirklich genauer hinzusehen und den Konsens suchen, welche für die Gefallenen und die Opfer stehen, und in welche man eine Verharmlosung der Sklaverei hineininterpretieren muß.
Und ja Lee war ein guter General des Südens(Fedaykin)
Für Rassisten, die Rassengesetze (Union) hatten (nach dem Krieg), willst du ernsthaft Denkmäler stehen lassen?eckhart schrieb:i haben ihren Sinn durch die Abschaffung der Sklaverei folgerichtig erhalten
Rassisten sind nicht besser als Versklaver!Bishamon schrieb:Für Rassisten, die Rassengesetze (Union) hatten (nach dem Krieg), willst du ernsthaft Denkmäler stehen lassen?
Selbst wenn du meine Aussage völlig entstellst, indem du dir hier selektiv 2 Punkte herausziehst, um damit scheinbar die USA in selbe Sphären wie das nationalsozialistische Deutschland zu heben, war die USA nie autoritär und dort herrscht und herrschte auch nie ein derartiger Antiindividualismus, noch ein derartiges Verständis von "Nation".Bishamon schrieb:Und in allen anderen Ländern kriegt man dafür Orden. Besonders in den USA ....
Ok, kein Widerspruch von mir an dieser Stelle.eckhart schrieb:Auf die Idee bin ich schon lange gekommen, den Sinn zu suchen, der Gefallenen und Opfern im Kampf für die Sklaverei Sinn verleiht.
Vergeblich
...
es ging um Soldaten (Rommel). Ein Heer ist per Definition autoritär und kämpft gelegentlich bis zur Selbstaufgabe.Fierna schrieb:, war die USA nie autoritär
Das würde zulassen,Tripane schrieb:Aber dann erkenne doch auch an, dass der Sinn eines Denkmals nicht darin besteht, der Historie einen Sinn zu geben, sondern das Gedenken daran aufrecht zu halten. Wie dieses "Gedenken" dann in den Köpfen einzelner Menschen vor sich geht, und welche Schlüsse es auslöst, hängt in den meisten Fällen wohl weniger vom Denkmal ab, als vom jeweiligen Betrachter selbst.
Nein, es geht um eine gesamte Gesellschaft, das ist nur schwerlich zu verstehen, wenn man sich lediglich auf Satzfetzen fixiert.Bishamon schrieb:es ging um Soldaten (Rommel). Ein Heer ist per Definition autoritär und kämpft gelegentlich bis zur Selbstaufgabe.
Auch in den USA sind Navy/Marines autoritär. Du kannst nicht den einen etwas zum Vorwurf machen und andere dafür belohnen (Orden/Statuen).
ja.Fierna schrieb:Und selbst wenn es tatsächlich nur um das Militär gehen würde
Guck doch mal, was auf dem Rommelschild steht und wofür das Denkmal steht.Fierna schrieb:ziemlich perfide Art von Geschichtsrevisionismus
Und wieder einer der den Sezessionkrieg auf den Nebenschauplatz reduziert.eckhart schrieb:Auf die Idee bin ich schon lange gekommen, den Sinn zu suchen, der Gefallenen und Opfern im Kampf für die Sklaverei Sinn verleiht.
Vergeblich
Die Opfer und Gefallenen im Kampf gegen die Sklaverei haben ihren Sinn durch die Abschaffung der Sklaverei folgerichtig erhalten!
Doch, lee, Jackson und Johnsten waren wohl die führenden Generäle.eckhart schrieb:(Fedaykin)
Nein!
Der Sinnhaftigkeit, die von einem Denkmal erwartet werden kann, ist Genüge getan, wenn es dazu beiträgt, im Kopf etwas auszulösen, was künftig die Wunden der Vergangenheit zu heilen versucht. Ein unmittelbares Wunder wird von einem Denkmal selten ausgehen.eckhart schrieb:Das würde zulassen,
dass die trauernden Nachfahren der Opfer des jeweiligen historischen Geschehens gemeinsam mit den Nachfahren der Befürworter des jeweiligen historischen Geschehens nebeneinanderstehen, ohne dass irgendetwas sinnvolles geschieht!
Derartiges historisches Geschehen verdient nie und nimmer Verständnis!Das wiederum wird nicht verlangt. Es wird lediglich das Verständnis verlangt, den Menschen der Gegenwart die Möglichkeit einzuräumen, ihren Umgang mit der Vergangenheit zu finden. Für diese Möglichkeit stehen die Denkmäler in erster Linie. Jeder Grabstein ist eine Art Denkmal. Er wird meistens dafür genutzt, den Verstorbenen zu ehren, aber niemand muß sich daran gebunden fühlen.
Derartiges historisches Geschehen verlangt zwanghaft nach einer Bitte um Vergebung!Nicht wirklich. Die Täter und Opfer, um die es hier unmittelbar geht, sind tot. Wenn du ein Gegner von Sippenhaftung und der Erbsündenthese bist, dann solltest du dem auch hier treu bleiben. Die "Vergebung" muß heute in einem vernünftigen Miteinander gesucht werden, weil die Zeit nunmal "gnadenlos" ist und fortschreitet.
Stimmt. Stalin, Dito etc waren sehr Vorteilhaft.Venom schrieb:Vorbildhaft waren die Amis seit dem zweiten Weltkrieg aber auch nicht meiner Meinung nach, alleine schon wenn man sich ihre ganzen Invasionen, Verbrechen, unerlaubte Kriegsinverventionen und ihren blöden "red scare" anguckt.
In welchen Aspekten? Schätze mal du meinst Ideologisch.Fierna schrieb:Und selbst wenn es tatsächlich nur um das Militär gehen würde, ist es schon eine ziemlich perfide Art von Geschichtsrevisionismus, die Wehrmacht und die Navy bzw die Marines auf eine Stufe stellen zu wollen
Kommt drauf an. Ich möchte die Armee eines Staates eigentlich gar nicht gesamtheitlich bewertet wissen. Erst recht nicht moralisch. Nirgendwo spielen hierarchische Aspekte, sowie auch äussere Bedingungen (Einsatzgebiet, Gegner, Situation) eine größere Rolle, als in einer aktiven Armee. Und kaum jemand ist mehr dem Zwiespalt "töten oder getötet werden" (nicht selten von den "eigenen" Leuten, die einen vorher in die Situation gezwungen haben) ausgesetzt, als der einzelne Soldat einer Armee. In Wehrpflichtarmeen gilt das in potenzierter Form.Fierna schrieb:Und selbst wenn es tatsächlich nur um das Militär gehen würde, ist es schon eine ziemlich perfide Art von Geschichtsrevisionismus, die Wehrmacht und die Navy bzw die Marines auf eine Stufe stellen zu wollen