Ja, das sind halt die neuen Rechten die wenn ich das so sagen darf keine Eier in der Hose haben um offen und direkt zuzugeben wofür sie wirklich stehen
@Venom Man muss vor allem der Öffentlichkeit klar machen dass deren scheinheiliges Gerede reine bzw. bewusste Propaganda ist.
Für Meinungsfreiheit - aber immer nur dann wenns um das Recht geht Waffen zu tragen um andere einzuschüchtern oder N*** zu sagen.
Gegen Political Correctness - aber nur wenns von rechts nach links geht. Nazis "deplorable" oder "Verbrecher" nennen ist absolut verboten, da wird dann gleich mal die halbe Belegschaft der Facebook White Pride Truppe zusammengetrommelt um den Linken ihre aggressive Rhetorik unter die Nase zu halten.
Gegen Pauschalisierung - aber nur wenns um Horden wie bei Charlottesville geht. Die Mexikaner kann man weiterhin Rapists nennen, die linken Libtards, die Schwarzen Thugs und Verbrecher, die Juden manipulativ und Nahöstler sind pauschal Moslems auch wenns keine sind und Moslems sind Terroristen.
Für Gerechtigkeit - aber nur wenn jemand irgendwie was gegen ihre Meute tut. Wenns also wieder einen aggressiven Nazimob gibt der Leute halttot schlägt aber auch nur einer er linken Protestler irgendwas falsch machte dann gibts nach jeder Terrorverurteilung einen Backlash von Rechtsextremen wieso man denn nur davon rede und nicht von dem Linken der einen der ihrigen Pfefferspray ins Gesicht gesprüht hat oder die eine Feministin die mitmacht, die auf Twitter letztes Jahr einen Unschuldigen Nazi nannte oder gelogen hat.
Damit will ich nicht sagen dass man nicht jede kriminelle Tat verfolgen sollte, das muss man und das will ich auch. Auch bei Linken. Es geht hier um Whataboutism der besonders in Terrorsituationen einfach inakzeptabel ist. Wenn wieder ein irrer Islamist Leute totfährt dann dann ist es scheißegal ob er das tut weil eines der Opfer den Islam beleidigte. Zumal es zumindest in Charlottesville gar keinen Zusammenhang gab. Die Nazis kamen an und sprachen bereits davon töten zu wollen, Juden ausmerzen usw. In so einem Fall hat das was die anderen Menschen tun schon dreimal nichts mit irgendwas zu tun was die Kriminellen angestellt haben.
Übrgens wäre es in dem Zusammenhang interessant mal Ex-Nazis zu Wort kommen zu lassen. Die bestätigen das eigentlich. Die sagen meistens dass es ihnen selbst bewusst war, dass sie Lügen oder sogar Fake Videos erstellten, um mehr Anhänger zu gewinnen. Um Wahrheit geht es da nicht sondern nur um Wettkampf und wer sich besser vermarkten kann.
Ich denke Politiker machen da immer Fehler weil sie sowas nie addressieren. Wenn die Nazitum mal ansprechen sollten was selten genug der Fall ist dann kommt immer nur die übliche halbherzige Verurteilung und das wars. Es müssten halt mal die Köder und Manipulationsverhalten angesprochen werden. Sonst bekommen wir immer mehr Leute die sagen dass einer der den KKK verteidigt doch kein Nazi sei, weil er schließlich von Meinungsfreiheit und Gerechtigkeit spricht und (reale oder nicht reale) Verbrechen von Linken/Ausländern verurteilt und gleichzeitig behauptet niemand anderes würde das tun.