venerdi schrieb:Nun dann gehe mal in die Gebiete der der Araber auf der Westbank und verteidige die Juden.
Liest du überhaupt deine eigenen Posts?
Es ging darum dass gesagt wurde, dass jemand der Faschisten in Schutz nimmt, selbst faschistisch angehaucht sein muss.
Daraufhin sagtest du "vorsicht!", das könne man auch auf andere Gruppen anwenden. Nanntest als beispiel Juden und co.
Darauf sagten Tussinelda und ich, dass das stimme, wenn ich Juden verteidige, dann stehe ich zu Juden. Das ist aber kein moralisches Problem.
Jetzt kommst du an mit Schariastaaten. Was hat das rein logisch gesehen in dieser Argumentationsfolge zu suchen?
Ist Juden verteidigen nicht mehr moralisch, und genauso verwerflich wie Faschisten verteidigen (um auf deinen Anfangspost zurückzukommen), weil religiöse Fundamentalisten in Arabien Juden als das Böse ansehen?
Deine Beispiele haben gar nichts mit moralischer Verwerflichkeit zu tun. Du hast dem Vorposter widersprochen, als der behauptete, dass jeder der Gruppe X verteidigt, mit dieser Gruppe sympathisiere bzw. unter einer Decke stecke. Wieso nimmst du da dann als Gegenargument LGBT und Juden als Beispiel, als sei das irgendwie was Schlechtes? Nach dem Motto "ja wenn ich Faschist bin nur weil ich Faschisten in den Schutz nehme, dann bin ich auch pro Minderheit so und so, wenn ich diese verteidige". Ja und? Ich versteh gerade nicht ob ich hier nichts verstehe oder du an unseren Posts vorbei redest. Es ist ein Unterschied ob ich eine Gruppe verurteile oder verteidige die sich durch eine klare Idiologie auszeichnet und Terror auf der Straße verübt, oder ob ich eine große Masse an Personen verteidige, unter denen es alle möglichen Idiologien und Lebensstile gibt und von denen die Masse sowieso friedlich ist und niemandem was tut. Bedenke wir reden hier von den Nazis aus der Rally nicht von "Konservativen" allgemein oder sowas.
@DonkeyKong Ja klar unsere Politiker haben nach islamistischen Terrorattacken auch immer "beide Seiten" beschuldigt!1