Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

DerLotse schrieb:Nun, ich finde, dann sollten sie mal ein ordentliches Stück davon fressen!

was haben wir denn mit dem US-Präsidenten am Hut? Sollten nicht eher die Ami´s dagegen vorgehen? Wir haben hier selber genügend Baustellen, da brauchen wir nicht immer über den großen Teich zu schauen um andere zu kritisieren.

@Socialme
Es ging aber um die
"Trump-Fanboys" und ihre Kommentare hier
und nicht um die in den USA!
Bitte die Zusammenhänge etwas besser im Auge behalten.

Im übrigen erscheint mir deine Aussage,

Socialme schrieb:was haben wir denn mit dem US-Präsidenten am Hut?

ich bitte um Nachsicht,
als etwas dümmlich,
mindestens als kurzsichtig.

Socialme schrieb:Wir haben hier selber genügend Baustellen, da brauchen wir nicht immer über den großen Teich zu schauen um andere zu kritisieren.

Meinst Du , wir sollten uns mehr von Deinen Interessen leiten lassen?
Das wäre in Deinem Sinne legitim.

Socialme schrieb:was haben wir denn mit dem US-Präsidenten am Hut? Sollten nicht eher die Ami´s dagegen vorgehen? Wir haben hier selber genügend Baustellen, da brauchen wir nicht immer über den großen Teich zu schauen um andere zu kritisieren.

Einfach nur vergleichen wer hier besonders eifrig schreibt und dann Abgleichen mit deren politische Einstellung in anderen Threats.
Trump ist ein hervorragendes Ventil um sich unseren Niedergang hier schöner zu reden und auf andere zu zeigen, schließlich macht Trump ja alles kaputt was sich die linksliberale bis linkswoke Blase aufgebaut hat.
Wie Sie schön man passiv aggressiv beisst wenn man dann sowas wie du äussert ist auch bezeichnend.
Mehr muss man zu nicht wissen.

@DerLotse
ich kann es eben nicht nachvollziehen, generell all der Hass. Die Ami´s scheint das wesentlich weniger zu stören als uns selber. Immerhin leben sie unter Trump. Es ist nun einmal kein Wünschdirwas, er ist dort Präsident und egal wie sehr uns das stört, wird es nichts an der Situation ändern.

eckhart schrieb:Meinst Du , wir sollten uns mehr von Deinen Interessen leiten lassen?
Das wäre in Deinem Sinne legitim.

wir sollten uns mehr um unsere eigenen Interessen kümmern und nicht immer auf andere zu schauen, wo angeblich etwas falsch läuft.

Berryl schrieb:Einfach nur vergleichen wer hier besonders eifrig schreibt und dann Abgleichen mit deren politische Einstellung in anderen Threats.
Trump ist ein hervorragendes Ventil um sich unseren Niedergang hier schöner zu reden und auf andere zu zeigen, schließlich macht Trump ja alles kaputt was sich die linksliberale bis linkswoke Blase aufgebaut hat.
Wie Sie schön man passiv aggressiv beisst wenn man dann sowas wie du äussert ist auch bezeichnend.
Mehr muss man zu nicht wissen.

Genau, was interessiert und hier in Deutschland der schnöde Rest der Welt?!
Dass viele Probleme in Deutschland mit den aktuellen, globalen Problemen in kausalem Zusammenhang stehen, würde ich dir zwar gerne ausführlich zu erklären versuchen, aber ich vermute, das würde nicht den gewünschten Erfolg mit sich bringen.

Dein Betrag liest sich übrigens richtig schön "blau" und das halte ich nicht unbedingt für einen Zufall!

Socialme schrieb:wir sollten uns mehr um unsere eigenen Interessen kümmern und nicht immer auf andere zu schauen, wo angeblich etwas falsch läuft.

Meine Interessen sind nicht aller Interessen, das scheinst Du zu vergessen.

Manche kotzt auch die Demokratie richtig an!
Nicht vergessen.

AfD-Chefin Alice Weidel hat sich für Donald Trump als nächsten US-Präsidenten ausgesprochen. Sie drücke ihm die Daumen, sagt sie im ZDF-Sommerinterview. Joe Biden gehe "gar nicht".

Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/zdf-sommerinterview-alice-weidel-afd-100.html

Was die hiesige Seite des großen Teiches mit der dortigen amerikanischen transatlantisch verbindet.

Socialme schrieb:was haben wir denn mit dem US-Präsidenten am Hut? Sollten nicht eher die Ami´s dagegen vorgehen? Wir haben hier selber genügend Baustellen, da brauchen wir nicht immer über den großen Teich zu schauen um andere zu kritisieren.

Evtl. weil so ein kleiner Diktator in den USA unsere Probleme nicht kleiner macht, erst Recht wenn er von Angriffskriegen auf Grönland schwadroniert. Zudem gibt es in den USA nach wie vor eine Kredit Blase die jederzeit platzen kann.

[

taren schrieb:Evtl. weil so ein kleiner Diktator in den USA unsere Probleme nicht kleiner macht

][/quote]

das ist unser Problem, nicht der Amerikaner. Veränderungen passieren, positive wie negative. Die USA legt unter Trump weniger Wert auf eine Zusammenarbeit mit Europa bzw. mit einigen europäischen Regierungen. Es ist also an uns nach anderen Optionen zu suchen und Veränderungen herbeizuführen. Das geht nicht von jetzt auf gleich, aber es bringt auch nichts an einer ehemals guten Zusammenarbeit festhallten zu wollen, die es in der Form nicht mehr gibt.

Socialme schrieb:wir sollten uns mehr um unsere eigenen Interessen kümmern und nicht immer auf andere zu schauen,

@Socialme
Also Germany first?

Wir sind wirtschaftlich miteinander verflochten.
Ein "Amerika ist weit weg und geht uns nichts an, gibt es nicht"

Socialme schrieb:das ist unser Problem, nicht der Amerikaner. Veränderungen passieren, positive wie negative. Die USA legt unter Trump weniger Wert auf eine Zusammenarbeit mit Europa bzw. mit einigen europäischen Regierungen. Es ist also an uns nach anderen Optionen zu suchen und Veränderungen herbeizuführen. Das geht nicht von jetzt auf gleich, aber es bringt auch nichts an einer ehemals guten Zusammenarbeit festhallten zu wollen, die es in der Form nicht mehr gibt.

Ja mal die Kleinigkeit weggelassen das Trump Europa offen mit Krieg droht.

frauZimt schrieb:Also Germany first?

Wir sind wirtschaftlich miteinander verflochten.
Ein "Amerika ist weit weg und geht uns nichts an, gibt es nicht"

Europa stärken, sich neu orientieren.

Wie willst du denn jemanden zu einer guten Zusammenarbeit bewegen, der scheinbar kein Interesse bzw. nur unter seinen Bedingungen dazu hat?

Socialme schrieb:Europa stärken, sich neu orientieren.

@Socialme
Das Gebot der Stunde.
Aber einfach wird es nicht, weil es "Ein Europa" nicht gibt,
sondern verschiedene Nationen mit verschiedenen Interessen.
Die Staaten im Süden Europas erklären, dass sie genügend
eigene Probleme haben und sich nicht von Russland bedroht fühlen
(wie die Staaten, nahe Russland).
Mal sehen, wie das gelöst wird.
Hab heute einen Vorschlag gelesen: "Rüstungssoli einführen"

Trump ist ist nicht Amerika und er ist nicht die USA.
Trump ist zur Zeit der Chef im Weissen Haus.
Es gibt aber auch noch den Kongress und die Oppostion
und Einrichtungem die gegen Trump sind.
Es ist wichtig, Brücken zu bauen und Kontakte zu halten,
denn wie du sagst:

Socialme schrieb:Veränderungen passieren, positive wie negative.

frauZimt schrieb:Es gibt aber auch noch den Kongress und die Oppostion

die gibt es auch noch und genau dort sollte man reagieren bzw. geeignete Maßnahmen ergreifen und es Trump nicht ganz so leicht machen.

Ich schätze Trump im Übrigen so ein, dass er schaut wie weit er gehen kann. Er setzt ziemlich weit oben an und weiß eigentlich, dass er er die Ziele in der Form nicht erreichen wird können. Man kommt ihm dann entgegen und er erreicht eigentlich das, was er erreichen wollte.

Berryl schrieb:schließlich macht Trump ja alles kaputt was sich die linksliberale bis linkswoke Blase aufgebaut hat

Er macht auch die Demokratie ( in den USA ) kaputt.. wahrscheinlich zerstört er auch Milliarden an Kapital und das Standing in der Welt.
Nicht alles ist dabei linksliberal bis linkswoke.

Socialme schrieb:die gibt es auch noch und genau dort sollte man reagieren bzw. geeignete Maßnahmen ergreifen und es Trump nicht ganz so leicht machen.

@Socialme
das wird sicher auch gemacht und nicht an die große Glocke gehängt

Socialme schrieb:Ich schätze Trump im Übrigen so ein, dass er schaut wie weit er gehen kann. Er setzt ziemlich weit oben an und weiß eigentlich, dass er er die Ziele in der Form nicht erreichen wird können. Man kommt ihm dann entgegen und er erreicht eigentlich das, was er erreichen wollte.

Neulich sagte jemand:
Trump macht zwei Schritte geradeaus, dann geht er einen Schritt zurück usw.

Auf diese Weise kommt er voran.

frauZimt schrieb:Trump macht zwei Schritte geradeaus, dann geht er einen Schritt zurück usw.

Sehe ich anders: Er trampelt alles nieder und tritt auf Alle und Alles ein, was ihm im Weg scheint. Und viele gehen aus Höflichkeit oder Angst beiseiete. Das läßt ihn voran kommen.

In einem aktuellen Spiegelpodcast wird der Frage nachgegangen, ob das, was in den USA passiert, nicht teilweise eine Art Konterrevolution ist. Als alleiniger Grund natürlich nicht, aber würde die Stimmung in der Bevölkerung von vielen Medien etc völlig unterschätzt und es wurde über das Ziel hinausgeschossen mit der Folge, dass der Widerstand dagegen immer radikaler wurde? Und wie steht es da in Deutschland?

Der Bürochef des SPIEGEL in Washington, René Pfister, glaubt, dass dem Sieg Donald Trumps nicht zuletzt ein kultureller Klimawandel in den Vereinigten Staaten vorausging: von langer Hand organisiert in rechten Thinktanks und befördert durch eine Stimmung, die linke Eliten in Medien und Kultur verbreiteten.

Quelle:
https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-hat-ausgerechnet-das-woke-amerika-seinen-aufstieg-ermoeglicht-a-f83c2631-7ad9-4cee-b1a7-e5dbf92cd9d5

@abberline
das könnte ich mir durchaus vorstellen, dass es so ist. Deshalb verhalten sich die Demokraten auch so verdächtig ruhig. Sie hätten gegen das Woke nie in der gleichen Form, wie es jetzt durch Trump geschieht, vorgehen können.